Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Leid kann retten!



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

Zu aktuellen kirchenmusikalischen Veranstaltungen informieren Sie sich bitte unter:

Zu aktuellen Terminen des Bibel-und Gebetskreises informieren Sie sich bitte unter:

Termine Kleinkindergottesdienste:

Bitte informieren Sie sich unter :

 
Ein glanzvolles Fest

Primiz von Thorstein Thomann

Ein strahlendes Fest mit vielen Gästen – Primiz in unserer Pfarrei

Große Ausstrahlung bei strahlendem Sonnenschein hatte die Primizfeier von Neupriester Thorstein Thomann in unserer St. Elisabethgemeinde - weit über die Grenzen Kesselstadts hinaus. Begleitet von zahlreichen Priestern und Weggefährten – darunter auch sein langjähriger Mentor Monsignore Konrad Meilinger von der Hohen Tanne - und vielen Messdienern zog der Neupriester in die überfüllte St. Elisabethkirche ein, wo er zum ersten Mal (=Primiz) mit seiner Heimatgemeinde die Heilige Messe feierte. Der Kirchenchor St. Elisabeth umrahmte die Zeremonie. In seiner Predigt hob der Regens des Fuldaer Priesterseminars Dirk Gärtner, der den 27-jährigen Neupriester noch aus seiner eigenen Hanauer Diakonats-Zeit kannte, die Bedeutung des Priesterberufs für die aktuelle Zeit hervor.
Zuvor hatte Dechant Andreas Weber auf dem Kirchplatz das priesterliche Gewand - eine Geschenk der Heimatgemeinde St. Elisabeth - gesegnet. Die Messdiener trugen eine große Primizkerze und ein altehrwürdiges Kreuz, das aus der Sakristei des früheren Gottesdienstraumes der Hohen Tanne stammte, wo Thorstein in seiner Jugend Messdiener und Lektor war.
Viele waren zur Feier gekommen: Von der Hohen Tanne, aus Kesselstadt, aber auch aus Gelnhausen, Höchst und Petersberg, den letzten Einsatzorten Thomanns.
Für die Pfarrgemeinde gratulierte der Sprecher des Pfarrgemeinderates Ludwig Borowik und drückte die große Freude über den Berufungsweg des „Sohnes der Gemeinde“ aus. Für die Stadt Hanau überbrachten Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck und Kesselstadts stellvertretender Ortsvorsteher Hans Burster Glückwünsche und hoben in ihren Grußworten auch die Bedeutung der Kirchengemeinden in der Stadtgesellschaft hervor.
Auf dem Kirchplatz schloss sich ein frohes Gemeindefest an. In großer Gastfreundschaft wurden alle auf dem weiß-gelb geschmückten Kirchplatz mit einem Mittagessen, gekühlten Getränken und selbstgebackenem Kuchen und Kaffee versorgt. Die Tische waren mit Blumen geschmückt, eine buntes künstlerisch selbst gestaltetes Band über dem Hauptportal zeigte in kräftigen Farben den Primizspruch: „Ahmt Gott nach als seine geliebten Kinder“ (Eph 5,1). Eine Primiz-Vesper mit dem traditionell persönlich gespendeten Primizsegen des Neupriesters rundete den Tag ab.
Am 1. August 2017 wird der Neupriester Thorstein Thomann seine erste Kaplanstelle in Gelnhausen antreten. Die Verbindung zu seiner Heimatstadt Hanau - so der Tenor des Tages - wird ihm ganz sicher erhalten bleiben.