Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

Zu aktuellen kirchenmusikalischen Veranstaltungen informieren Sie sich bitte unter:

Zu aktuellen Terminen des Bibel-und Gebetskreises informieren Sie sich bitte unter:

Termine Kleinkindergottesdienste:

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Grußbotschaft aus dem fernen Südafrika


Unser Jungendleiter Patryk Antoni Windhövel ist nach seinem Abitur seit Ende Juli 2015 für zwölf Monate im Rahmen des Internationalen Freiwilligendienstes in Südafrika und hilft bei Projekten für eine bessere Bildung für einheimische Kinder und Jugendliche vor Ort mit und hat dabei schon so manche Herausforderung angenommen.
Unsere Messdiener und viele aus der Pfarrei haben dieses Afrika-Projekt über die Entsendeorganisation VIA mit verschiedenen Aktionen (SASPA-Südafrika Spenden Aktion) unterstützt. Die Erfahrungen mit den Menschen im Süden Afrikas will Patryk nicht für sich behalten, sondern sie mit anderen Interessierten teilen: So auf einem eigenen Blog, erreichbar über unsere Homepage.
Hier wendet er sich mit einem kleinen Erfahrungsbericht an uns:


Liebe Freunde daheim!
Es ist nun schon ein paar Tage her, dass ich mich aus Mzansi ("Süden" auf Xhosa) gemeldet habe. In der Zwischenzeit sind romanfüllende Ereignisse passiert, die ich nur durch Gott und die Spenderschaft unserer grandiosen Gemeinde miterleben durfte.
Eines vorweg: Dieser internationale Jugendfreiwilligendienst, den ich zurzeit bestreite, ist nicht mal annähernd ein Urlaub oder vergleichbar mit einem Urlaub. Auf manch eine Dienststelle könnte das zutreffen, doch mit Sicherheit nicht auf die meine.
In dem christlichen Camp mit dem Namen "Lekkeroord" (Afrikaans für "schöner, netter Ort") steht sehr, sehr viel Arbeit an. Täglich. Gruppen, bestehend aus Kirchenmitgliedern oder SchülerInnen, buchen sich bei uns ein, um etwas über Gruppenarbeit und Führungsfähigkeiten zu lernen. Wir vermitteln diese "skills" (Fähigkeiten), indem wir Gruppen Erfahrungen machen lassen. Wir stellen Aufgaben, bei denen man sich physisch und psychisch bis an seine Grenzen hin anstrengen muss.
Dadurch, dass mir in kurzer Zeit sehr viel Verantwortung übertragen worden ist, bin ich schnell an meiner Aufgabe gewachsen. So kommt es auch vor, dass man eine Gruppe von 250 Kindern aus dem Township leiten muss (die Ärmsten der Armen wenn man so will). Diese Lebensschule ist einmalig und gewinnbringend, auch wenn mein Betreuer von der Organisation sagt, dass ich eine sehr "toughe" (schwierige, herausfordernde) Stelle habe, die sicherlich nichts mit dem temporären weltlichen Hedonismus zu tun hat. Das Glück liegt hier viel mehr in der Arbeit verborgen, die das Leben von Menschen auf andere Wege führen kann und in Kindern und Jugendlichen, die mir sagen, dass ich für sie ein Vorbild sei und ein Vorbild für meine Kinder sein werde.
Über das Alltagsleben lässt sich ansonsten noch berichten, dass ich schnell Kontakt zu den hier lebenden Menschen finden konnte und mich zügig an den Lebensstil adaptieren konnte - Reis und "gravy" (Sauce bestehend aus Tomaten, Zwiebeln, etc.) sind dabei doch sehr oft auf der Speisekarte zu finden.
In sechs Monaten kann viel geschehen, es gäbe noch erdenklich viel zu erzählen. Unter anderem von den paar Tagen Urlaub, die ich in bester Gemeinschaft in Kapstadt verbracht habe, eine der wohl sehenswertesten Städte auf unserem Globus. Doch dazu ein anderes Mal.
Ich bedanke mich noch einmal und wünsche ihnen allen eine gesegnete Osterzeit!


Ihr Patryk Antoni

Wichtig!

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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.