Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

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Auf ein Wort: Meinen Segen hast Du!

„Meinen Segen hast Du!“ …
… Wer ein solches Wort hört, kann erleichtert sein, denn es drückt Zustimmung aus für das, was man vorhat - bei anstehenden Projekten oder bei persönlichen, folgenschweren Entscheidungen. Kein Mensch kann alles aus sich selbst heraus. Jeder braucht etwas Größeres, das ihn trägt, behütet, begleitet...
Segnen und Gesegnet werden ist nicht aus der Mode gekommen! Im Gegenteil: Als Seelsorger spüre ich täglich – neben dem allgemeinen Segen im Gottesdienst - die Sehnsucht vieler Menschen nach aufmunterndem persönlichem Zuspruch – verbunden mit Berührung, Handauflegung, manchmal mit einer Salbung oder Weihwasserbesprengung in Erinnerung an die Taufe und durch das Kreuzzeichen. Gerade junge Menschen fragen nach dem Segen: am Schulbeginn, vor einer Lebenswende, vor dem Beginn einer Ausbildung oder eines Studiums, einem Auslandsjahr oder einem Freiwilligeneinsatz im Globalen Süden…
Unsere Liturgie kennt eine ganze Menge von Segnungen und Segenszeichen, Feiern und Formen, auch eigene Segnungsgottesdienste, manchmal ganz selbstverständlich - über die Konfessionsgrenzen hinweg - als ökumenische Feiern. Auch diese Tatsache ist eigentlich schon ein Segen.
Ob Adventskranz, Blasiussegen, Sternsingersegen oder Kräuterweihe, ob Krankenhaus, Kindergarten oder Bauernhof, ob Marienbild oder Seilbahn, ob Tiere oder Menschen – es geht immer um das gleiche: Um „benedictio“, d.h. im Lateinischen bene „gut“ und dicere „sagen“. Segnen heißt: Die gute Zusage Gottes „Ich bin bei Dir!“ weitergeben. Gott ist in dieser Welt da. Komme, was da wolle.
Die Kirche schöpft beim Segnen aus uralter biblischer Tradition, immer gebunden an Gott selbst und das Wirken Jesu. In diesem Sinn ist Segen nicht „Magie“ oder gar „Zauber“, sondern immer Handeln Gottes, das das Leben fördert und begleitet – so kann der Einzelne Gesegnete auch zum Segen für andere werden. Das Segnen von Gegenständen, Kreuzen, Rosenkränzen, Bildern gilt eigentlich den Menschen, die diese Gegenstände nutzen und dadurch an die Nähe Gottes erinnert werden und seinen Schutz erbitten und auch erfahren – und das gerade in schwierigen Situationen des Lebens.
Segnen darf eigentlich jeder, der sich in diese Kraftquelle Gottes hineinstellt: Eltern oder Großeltern segnen ihre Kinder und Enkel vor dem Schulweg oder auf der Bettkante mit einem Kreuzzeichen auf die Stirn und drücken aus: „Du bist nicht allein!“. Segen heißt auch: Dankbar gegenüber Gott, dem Schöpfer sein, z. B. in dem Kreuz, das jemand über ein frisches Brot oder über die Mahlzeit vor dem Essen zeichnet. Am Krankenbett kann der Segen von Gottes Nähe zeugen. Ein schöner Brauch ist es auch, wenn Eltern ihren erwachsen gewordenen Kindern am Kirchenportal vor dem Trauungs- gottesdienst mit Weihwasser - in Erinnerung an die Taufe - ein Kreuz auf die Stirn zeichnen: „Meinen Segen hast Du. Geh und werde mit Gottes Hilfe selbst ein Segen…“

Mit diesen Segensgedanken wünscht ein Gesegnetes Neues Jahr 2016

Pfarrer Andreas Weber (Dechant)

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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

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