Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

Zu aktuellen kirchenmusikalischen Veranstaltungen informieren Sie sich bitte unter:

Zu aktuellen Terminen des Bibel-und Gebetskreises informieren Sie sich bitte unter:

Termine Kleinkindergottesdienste:

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Fronleichnam

 Christus geht mit uns – Wir gehen mit ihm

Gold, Silber, Edelsteine – ein Glasfenster lässt den Betrachter durchblicken auf die Mitte: Eine helle Scheibe Brot – klein und bescheiden – umrahmt von Kostbarkeiten: gemeint ist die Monstranz, ein kostbares Zeigegerät. Das menschlich gesehen Wertvollste verwendeten Künstler, um das zu fassen, was sie sich gar nicht kostbarer vorstellen konnten: Das Allerheiligste, den Leib Christi - Brot – gewandelt durch die Kraft Gottes und durch die seit den Zeiten der Apostel durch die Priesterweihe übertragene Vollmacht des Priesters. Ein Geschenk aus dem Abendmahlssaal von Jesus Christus selbst: Am Abend vor seinem Leiden nahm Jesus Brot und Wein und sprach: „Das ist mein Leib! – Das ist mein Blut! – Tut dies zu meinem Gedächtnis!“ –
Die Eucharistie – Die große Danksagung bewahrt die Katholische Kirche durch die Jahrtausende und für alle Zeiten als Sakrament und als wertvollsten Schatz - als äußeres Zeichen für die innere Gegenwart Gottes in Jesus Christus - kostbar und einzigartig.
Der in den Himmel aufgefahrene auferstandene Herr bleibt durch die Sendung des Heiligen Geistes an Pfingsten gerade im Zeichen dieses gewandelten Brotes anwesend.
Das Fronleichnamsfest (übersetzt aus dem Mittelhochdeutschen heißt es: Fest des Heiligen Leibes und Blutes des Herrn) ist ein Fest, das diesen Glauben an die wirkliche Gegenwart Jesu in dem gewandelten Brot sichtbar nach außen in großer Festlichkeit feiert.
Die Gemeinschaft der Gläubigen bleibt an diesem Tag nicht in den engen Mauern der Kirche, sondern drängt mit Gebeten und Gesängen, mit Fahnen und Weihrauch nach draußen, in allen Pfarreien unseres Dekanates: In den Messfeiern unter freiem Himmel, auf den großen Plätzen unserer Städte und Ortschaften, bei den schönen Prozessionen durch unsere Straßen. Gott zieht mit uns – auf all unseren Lebenswegen, durch Höhen und Tiefen - er ist mitten unter uns wirklich da und erreicht die Menschen mit seiner Nähe und seinem Segen.
Auch in Hanau wird in der Eucharistiefeier auf dem Marktplatz im Zentrum unserer Stadt eine große Hostie mehr gewandelt, die nicht an die Gläubigen verteilt, sondern in der Monstranz sichtbar für alle gezeigt und unter großer Verehrung durch die Straßen getragen wird.
Nach altem Brauch macht die Prozession auf dem Weg zur Stadtpfarrkirche Mariae Namen an vier Stationen Halt. Hier hört die Gemeinde jeweils einen Abschnitt aus den vier Evangelien und trägt Gott feierlich wichtige Fürbitten und Anliegen in verschiedenen Muttersprachen vor. Der Priester spendet den Segen in alle vier Himmelsrichtungen mit dem Allerheiligsten in der Monstranz.
Jesus Christus selber zieht durch unsere Straßen, segnend und helfend. Begreifen können wir dieses Geheimnis nur, indem wir es staunend anbeten. Fronleichnam ist deshalb auch ein großes Fest unseres Glaubens – für alle nach außen sichtbar. Christus geht mit uns – wir gehen mit ihm. Im pfingstlichen Heiligen Geist erkennen wir dies.
Eigentlich toll, dass unsere staatliche Gemeinschaft dieses große Glaubensfest auch durch einen arbeits- und schulfreien Feiertag schützt und ehrt.

Wichtig!

Neues vom Bistum Fulda

Für Interessierte:

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Wichtiges aus der Pfarrei

 
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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.