Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

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St. Elisabeth, Hanau

Geistlicher Rat Pfarrer und Dechant Andreas Weber:

Auf ein Wort

 

Taufe – Ich habe Dich bei Deinem Namen gerufen – Erwachsene glauben


Als vor einigen Monaten eine junge Lehrerin bei uns in St. Elisabeth an der Tür klingelte und nach der Taufe fragte, äußerte ich im Büro ein echtes tiefes Gespür: „Da kommen jetzt noch mehrere!“ Und so war’s dann auch. Nach und nach kamen immer mehr, bis die Gruppe dann auf sieben angestiegen war. Jeder hatte seinen eigenen Weg zurückgelegt. Jeder hatte Menschen erlebt, die ihn auf diesen Weg brachten. Manchmal auch gegen Widerstände. Durchweg junge Leute.
Alle Sieben zusammen waren mit ihren Paten und Begleitern aus unserer Pfarrei am 1. Fastensonntag in Fulda, wo sie unser Bischof in einem Gottesdienst in den Kreis der Taufbewerber aufgenommen, gesegnet und die jeweiligen Heimatpfarrer mit Taufe, Firmung und Erstkommunion, den Sakramenten des Christwerdens beauftragt hat. Es war eine wunderbare, gelöste und frohe Stimmung bei tollem sonnigem Wetter. Das Foto ist dafür ein Beweis.

Menschen hören die Stimme Gottes in sich, Menschen finden andere, die sie im Glauben begleiten. Glaube ist etwas ganz Persönliches, ja sogar etwas Intimes: Berührung mit Gott. Gott lässt den Menschen nicht locker. Das Sendschreiben, das dem Bischof von der Pfarrei aus mit den Unterschiften von Pfarrer, Paten, Pfarreivertreter und Glaubensbegleiter überreicht wurde, trägt die Überschrift aus dem Propheten Jesaja: „Ich hab Dich bei Deinem Namen gerufen. Mein bist Du!“ (Jes. 43,1) Gott ruft, er lässt nicht locker. Wer wirklich an der Kraft des Heiligen Geistes zweifelt, hat im Weg der Taufbewerber einen lebendigen Beweis für seine Existenz.
Die Taufbewerber sind für die Kirche ein großes Geschenk. So auch für unsere Pfarrei. Gott selber versammelt sich ein Volk. Der Mensch darf in Freiheit darauf antworten. Wie eine Liebesbeziehung zwischen dem Menschen und Gott. Spannend und geheimnisvoll - abenteuerlich. Die Evangelien der Fastensonntage begleiten die Taufbewerber: Die Frau aus Samaria verstärkt den Durst. Der von Geburt an Blinde öffnet den Blick. Lazarus verlässt das Grab wie ein Führer.
In einem Gebet heißt es:

Herr, meine Seele dürstet nach dir.
Herr, mein Herz kann nicht sehen.
Herr, ich bin eingeschlossen.
Der Durst, die Blindheit, das Eingeschlossensein:
Allein kann ich da nicht heraus kommen. klein
Du bist die Quelle, du bist das Licht, du bist die Freiheit,
lass mich an deinem Leben Anteil haben:
lass mich wiedergeboren werden.

 

Dreimal wird bei der Taufe Wasser übergossen: Das heißt: Drei Tage mit Christus begraben sein, der durch den Tod hindurchgegangen ist, um alle Menschen hinüberzuziehen. Was als Symbol erscheint, ist wirklich geistliche Realität. Der Getaufte gehört zum Volk der Befreiten, er lebt aus dem Atem Gottes, er hat den Tod durchquert. Der Himmel gehört ihm.
Das Beispiel der Taufbewerber kann uns die eigene Taufe bewusst machen: Für unsere jugendlichen Firmbewerber und die Kommunionkinder wird die Taufe durch die Sakramente vollendet, für uns alle in der Osternacht erneuert.

Mit diesen Gedanken wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen Freude über die Taufe und die Auferstehung, die uns damit geschenkt ist.
Frohe Ostern

Ihr Pfarrer Andreas Weber, Dechant

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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

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