Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

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St. Elisabeth, Hanau

Geistlicher Rat Pfarrer und Dechant Andreas Weber:

Auf ein Wort

 




... zur Kirchweih:
Da berühren sich Himmel und Erde


Schon als Kind haben mich Kirchen beeindruckt und oft auch begeistert. Viel gibt es da zu sehen und zu bestaunen. Natürlich hat jeder Mensch ein eigenes ästhetisches Gespür, jede Kirche eine eigene kunstgeschichtliche Prägung und doch: Allen Kirchen ist etwas Geheimnisvoll-Mystagogisches eigen.

In der Präfation zum Kirchweihfest, dem Lobpreisgebet im Hochgebet der Eucharistiefeier, heißt es von der Bestimmung des Kirchbaus: „ein Bild deiner (Gottes-) Gegenwart zu zeigen“ und das „Bild deiner Kirche“, die der „Tempel des Heiligen Geistes“ ist, dessen „Glanz im Leben der Gläubigen aufstrahlt“.

Gottes Schönheit soll also im Bau der Kirche, so unterschiedlich er auch sein mag, erahnt werden können.

Vor genau 50 Jahren wurde unsere St. Elisabethkirche nach intensiven Planungen und Entscheidungen durch meinen Vorgänger Pfarrer Karl Schönhals mit seinen Entscheidungsträgern und seiner Gemeinde fertig gestellt und zum selben Zeitpunkt die Gemeinschaft der Gläubigen, als „lebendige Steine“ zur eigenständigen Pfarrei St. Elisabeth erhoben.

Auch unsere Generation hat in den vergangenen Jahren durch die Renovierung und künstlerische Neugestaltung im Innenraum und durch die Neugestaltung des Kirchplatzes als klassischem „Paradies“, das uns zum Himmel der Kirche führt und zur Begegnung und zur Ruhe auf Erden einlädt, ihren Beitrag geleistet.

Unser Kirchbau ist ein Kind des Zweiten Vatikanischen Konzils: In schlichter Einfachheit und wohltuend nüchtern gehalten, führt der Bau in klaren Linien zum Wesentlichen hin: zum Wort Gottes an zwei Ambonen (Lesepulten) und zur Eucharistie an einem großen Altar.
Der Grundriss ist dem in Trier aufbewahrten historischen Gewand Jesu nachempfunden, wie eine Dalmatik, des Gewand des Diakons.
Kirche will Gewand, Schutzmantel sein, wie es der jugendliche Dichter in seinem Gedicht auf die 50-jähirige „Sandsteindame“ so treffend ausdrückt: „Ein halbes Jahrhundert botest Du Gläubigen unter deinem warmen Mantel Schutz und Geborgenheit - Warst Du Haus für Gottes Gegenwart.“

Schon als Kind habe ich die Liturgie geliebt. Geheimnisvoll und schön. Liturgie ist unsere Form des Gottesdienstes im Raum der Kirche, in schönen Riten, Gebeten, Gesängen und Abläufen – alle Sinne werden angesprochen – im wunderbaren Weihrauch sogar der Geruch.
In der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils – übrigens zur gleichen Zeit entstanden und formuliert, wie unsere Kirche - wird dies wunderbar in poetischen Worten ausgedrückt:
„In der irdischen Liturgie nehmen wir vorauskostend an jener himmlischen Liturgie teil, die in der Heiligen Stadt Jerusalem gefeiert wird, zu der wir pilgernd unterwegs sind, wo Christus sitzt zur Rechten Gottes, der Diener des Heiligtums und des wahren Zeltes… In ihr erwarten wir den Erlöser, unseren Herrn Jesus Christus , bis er erscheint als unser Leben und wir mit ihm erscheinen in Herrlichkeit.“
Das eindrucksvolle Bild unserer Kirche aus diesem Sommer: Im Farbenspiel von Sonne, Regen und Wind bildet sich wie ein wunderbarer Rahmen der Regenbogen, das alte Bundeszeichen zwischen Gott und dem Menschen als besonderes Geburtstagsgeschenk ab:
Da berühren sich Himmel und Erde.

In diesem Sinn wünsche ich allen ein schönes 50. Kirchweihfest unserer St. Elisabethkirche!

Pfarrer Andreas Weber, Dechant




 

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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

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