Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Leid kann retten!



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

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Patronatsfest St. Elisabeth 2014
 

Beeindruckendes Kammerkonzert mit Harfe zum Geburtstag und Namenstag der Kesselstädter Pfarrkirche St. Elisabeth
Am Patronatsfest (Namensfest) der Pfarrkirche St. Elisabeth in Hanau-Kesselstadt, fand das Abschlußkonzert des Jubiläumsjahres zum 50jährigen Bestehen der Pfarrkirche statt. Auf dem Programm stand Musik für Violine, zwei Violoncelli und Harfe. Der Hanauer Cellist Heinz Wunsch scharte mit seiner Tochter Christine (Violoncello), dem Darmstädter Sorin Dan Cappatina (Violine) und der langjährigen Harfenistin des Radio-Symphonie-Orchesters Frankfurt, Rita Schäfer, eine Gruppe hochkarätiger Musiker um sich. Umrahmt wurde das kammermusikalische Programm von zwei Orgelwerken, gespielt von Krystian Skoczowski, dem Kantor der Pfarrkirche St. Elisabeth.
Nach einer virtuosen Toccata von Georg Muffat begrüßte Dechant Andreas Weber die zahlreichen Konzertbesucher. Er faßte das musikalische Programm des Jubiläumsjahres in einem Rückblick zusammen und bezeichnete das Abschlußkonzert am Patronatsfest zugleich als Geburtstags- wie auch als Namenstagskonzert für die Pfarrkirche.
Der erste Teil des kammermusikalischen Programms umfaßte drei Sonaten aus der Zeit des Barock. In den Werken von Telemann, Vivaldi und Myslivecek konnten sich die Violine und die beiden Celli als Soloinstrumente präsentieren, während die Harfe einen dezenten Hintergrund bildete. Im Laufe des Programms, das sich mit Werken von César Franck, Charles Gounod, Gabriel Fauré und Camille Saint-Saëns der französischen Romantik zuwendete, trat die Harfe immer mehr in den Vordergrund. Nun trat sie als stimmungsvolle Partnerin den melodischen Linien der Streicher gegenüber. Die vorzügliche Akustik der St.-Elisabeth-Kirche ließ den warmen Ton der Harfe hervorragend zur Geltung kommen.
Eine echte Entdeckung waren zwei Werke der französischen Komponistin Mélanie Bonis (1858-1937), ein „Regina caeli“ und eine Meditation für Violoncello und Harfe: stimmungsvolle, farbenreiche Musik von großer Ausdruckskraft.
Schluß- und Höhepunkt des kammermusikalischen Programms war die Fantasie in a-moll für Harfe solo von Camille Saint-Saëns. Rita Schäfer stellte dieses große Werk mit sicherer Virtuosität und feinem Gespür für die melodische Linie vor. Ein kurzes, aber nicht minder virtuoses Orgelwerk von Saint-Saëns, die Improvisation in a-moll, rundete das vielfältige und abwechslungsreiche Programm ab.
Stehender Applaus brachte die Freude der Besucher über ein beeindruckendes Konzert zum Ausdruck. Pfarrer Weber dankte den Musikern des Abends, aber auch allen Musikern, die das kirchenmusikalische Jahresprogramm im Jubiläumsjahr möglich machten.
Als Zugabe spielten die fünf Musiker ein eigens für die außergewöhnliche Besetzung gesetztes Arrangement eines alten Elisabeth-Liedes, das in diesem Jahr als Gemeindelied in den Gottesdiensten in St. Elisabeth wieder eingeführt wurde.
Foto: Von links nach rechts: Sorin Dan Cappatina (Violine), Rita Schäfer (Harfe), Kantor Krystian Skoczwoski (Orgel), Christine Wunsch (Violoncello) und Heinz Wunsch (Violoncello)

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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

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