Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Leid kann retten!



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

Zu aktuellen kirchenmusikalischen Veranstaltungen informieren Sie sich bitte unter:

Zu aktuellen Terminen des Bibel-und Gebetskreises informieren Sie sich bitte unter:

Termine Kleinkindergottesdienste:

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Karfreitag in St. Elisabeth



Am Karfreitag beteten in unserer Elisabeth-Kirche wieder zahlreiche Gemeindemitglieder, aber auch Katholiken aus anderen Pfarreien, den Kreuzweg (siehe Fotos). Um 15 Uhr folgte die Liturgie vom Leiden und Sterben Christi mit Wortgottesdienst, Kreuzverehrung und Kommunionfeier. ( Mehr zum Karfreitagsgeschehen unter „Was Sie immer schon mal fragen wollten“ an anderer Stelle dieser Internetseite )

Nach dem gemeinsamen Anschauen des Films „Die letzten Tage Jesu“ in unserem Pfarrsaal wurde die Frage gestellt, ob der in Joh 19,31ff geschilderten Beobachtung „Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht, sondern einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine Seite, und sogleich floss Blut und Wasser heraus.“ eine besondere Bedeutung zukomme. Antwort: Ja natürlich, denn die Zersetzung in Blutplasma und Wasser tritt erst nach dem physischen Tod ein. Damit ist diese Stelle ein entscheidender Hinweis darauf, dass Jesus wirklich tot war (… und nicht z. B. „nur scheintot“, wie es ja hinterher immer wieder einmal behauptet wurde, um die Gottessohnschaft Christi leugnen zu können.) - . Zu diesem Text gehört die Passage Lk 24, 36-48 aus dem nachösterlichen Geschehen: „Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Sie erschraken und hatten große Angst. Denn sie meinten, einen Geist zu sehen. Da sagte er zu ihnen: Was seid ihr so bestürzt? Warum lasst ihr in eurem Herzen solche Zweifel aufkommen? Seht meine Hände und meine Füße an: Ich bin es selbst. Fasst mich doch an und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht. Bei diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und Füße. Sie staunten, konnten es aber vor Freude immer noch nicht glauben. Da sagte er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier? Sie gaben ihm ein Stück gebratenen Fisch; er nahm es und aß es vor ihren Augen.“ – Jesus Christus: zunächst nachgewiesenermaßen tot, dann lebendig mit Fleisch und Blut und Fisch essend ! Kein normaler Mensch schafft so etwas…!

 

Wichtig!

Neues vom Bistum Fulda

Für Interessierte:

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Wichtiges aus der Pfarrei

 
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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.