Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Leid kann retten!



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

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Bildergalerie 2022

Farbenfrohes Pfingstfest in der Region


„Ein Fest der offenen Türen und Fenster“

„Die vielen Sprachen sind im Glauben geeint!“

In zahlreichen Gottesdiensten begingen die Christen der Region am Pfingstsonntag und am Pfingstmontag den Abschluss des christlichen Osterfestkreises.

Am 50. Tag noch Ostern feiern Christen auf der ganzen Welt Pfingsten in Erinnerung an die junge Kirche in Jerusalem, wo nach biblischem Bericht der Heilige Geist in Feuerzungen und mit Sturm auf die Apostel und die Frauen herabkam und ihnen Mut, Zuversicht und Kraft zur Verkündigung des Glaubens schenkte.

„Die nach der Himmelfahrt aus Angst verschlossenen Türen und Fenster werden weit geöffnet – auch heute hier in Hanau!“, so Dechant Andreas Weber in seiner Pfingstpredigt

„Das war die Geburtsstunde der Kirche. Hier hat die weltweite Erfolgsgeschichte des Christentums ihren Anfang genommen. Bis heute ist dieselbe Kraft Gottes wirksam: In jedem, der sich dafür öffnet. Wie der Wind das Segel des Schiffes füllt und es voranbringt, so ist diese Kraft uns auch heute zugesagt. Machen wir die Türen weit auf, dass dieser Heilige Geist herein kommt, aber auch nach draußen zu allen Menschen weht! Leinen los!“, so Weber.

In der Kesselstädter St. Elisabethgemeinde wurden Sonntag und Montag insgesamt fünf Pfingstgottesdienste gefeiert, um möglichst vielen Gläubigen die Teilnahme zu ermöglichen. Die jugendlichen Firmbewerber brachten sich mit Gebeten um die Gaben des Heiligen Geistes ein. Zum ersten Mal sang auch nach zweieinhalbjähriger Pandemiepause der Kirchenchor wieder.

Dechant Andreas Weber brachte am Ende der farbenfrohen Gottesdienste nach altem Brauch die große Osterkerze vom Altar zum Taufstein am Eingangsportal der Kirche, wo sie für den Rest des Jahres ihren Platz hat.

In der Stadtpfarrkirche Mariae Namen feierte Kaplan Philipp Schöppner einen Gottesdienst in vielen Sprachen unter Beteiligung der muttersprachlichen Gemeinden mit einem Projektchor und in Gebeten und Bibeltexten in der jeweiligen Landessprache. „Die Kirche ist lebendig und wächst!“, rief Schöppner den Gläubigen auch im Hinblick auf die Taufe von zwei Kindern zu.