Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Zum Kirchweihfest



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

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Bildergalerie 2024

60. Kirchweihfest in Kesselstadt mit Weihbischof Karlheinz Diez aus Fulda–


Viel Betrieb in und um die Kirche
Segnung von Boni-Bus und restaurierter Pieta

Bei strahlendem Sonnenschein feierte die St. Elisabethgemeinde in Hanau-Kesselstadt ihr 60. Kirchweihfest und das 115-jährige Bestehen der Pfarrei zusammen mit Weihbischof Karlheinz Diez aus Fulda

Im Jahr 1909 hatte der damalige Kuratus Joseph Nüdling in einem Kappellenraum - im ersten Stock seiner Wohnung in der Hopfenstr. 6 - den ersten katholischen Gottesdienst in Kesselstadt seit der Reformation gefeiert.

Bald zog die wachsende Gemeinde in das 1912 neu erbaute Missionshaus in der Kastanienallee – heute Pfarrer-Karl-Schönhals-Haus - bis dann im Jahr 1964 die jetzige St. Elisabeth-Kirche mit Turm eingeweiht wurde.

„Heute schauen wir nicht nur zurück, sondern auch froh und zuversichtlich nach vorne: „Zusammen wachsen“ in die neue große Pfarrei St. Klara und Franziskus und dabei als Kirchort lebendig und ausstrahlend bleiben, lautet das Motto auf das Jahr 2026 hin. Wir alle – besonders auch die Jüngeren - können aktiv dabei sein.“, so Dechant Andreas Weber.

Schon vor der festlichen Eucharistiefeier, unter Mitwirkung des Kirchenchores mit einem Streichquartett und vielen Messdienern traf der Fuldaer Weihbischof Karlheinz Diez mit Kindern und Jugendlichen und deren Familien zu einer lockeren Begegnung auf dem Kirchplatz zusammen und weihte für den Einsatz in der Jugendarbeit den neuen vom Bonifatiuswerk gesponsorten Boni-Bus ein.

Ebenso enthüllte und segnete der Bischof die neu restaurierte Pieta in der Kammer des Kirchturmes.

Danach feierte man auf dem Kirchplatz und im Elisabethsaal des Gemeindehauses. Begehrt waren bei den Familien auch die Plätze am kleinen Bachlauf mit Schiff auf der grünen Wiese im Schatten der Kirche.

Beim Festbetrieb fanden bei von den Blumenfrauen hausgemachtem Erbseneintopf in zwei Variationen, gegrillter Bratwurst, Steak, Kartoffelsalat, Kaffee und selbstgebackenem Kuchen frohe und lustige Begegnungen statt. Das Blasorchester Wachenbuchen unterhielt die Festgäste mit zünftiger und moderner Blasmusik.

Der Sprecher des Pfarrgemeinderates Ludwig Borowik konnte neben den Gemeindemitgliedern auch viele Nachbarn und Freunde, frühere Kapläne und Diakone, aber auch Gläubige der anderen Pfarreien der Umgebung und im guten ökumenischen Miteinander auch viele evangelische Christen mit Herrn Dekan Dr. Martin Lückhoff begrüßen. Auch lokale Politiker - aller Couleur – allen voran Bürgermeister Maximilian Bieri mit Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck sowie die Stadträte Monika Nickel und Adolfo Russo, der Ortsbeirat mit Ortsvorsteher Reinhold Schreiber, die Stadtverordneten Pascal Reddig und Patryk Windhövel, mischten sich unter die Feiernden und konnten nach ihren Grußworten so manche Anregung und Frage in den politischen Alltag mitnehmen.

Für die Kinder gab es ein buntes Programm. Ein pfiffiges Gemeindequiz und die Versteigerung von zwei Karten für das

nächste Eintracht-Spiel im Frankfurter Waldstadion fanden große Teilnahme und viele richtige Antworten: Etliche Hauptgewinne und zweite Preise konnten verliehen werden.

Für alle, die in diesem Jahr mit der St. Elisabethkirche sechzig Jahre alt geworden waren, gab es eine kleine Überraschung.

Ein Höhepunkt war die gesungene Vesper, die Kantor Dr. Krystian Skoczowski mit der Schola St. Elisabeth einstudierte und gestaltete.

Das Fest fand am Abend bei Handkäs‘ und Musik einen schönen Ausklang.


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