„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
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In geänderter Konzeption präsentierte der Pfarrgemeinderat der Kesselstädter St. Elisabethpfarrei seine Faschingsveranstaltung in diesem Jahr. Erstmals wurden den Närrinnen und Narren, als Freundinnen und Freunde des guten Weins, neben Musik und Wortwitz eine Weinprobe mit fünf süffigen Weinen kredenzt.
Pfarrgemeinderatssprecher Ludwig Borowik begrüßte die kostümierten Gemeindemitglieder und eröffnete den gemeindlichen Faschingsabend mit einer launigen Rede. Der frisch sanierte Elisabeth-Saal erstrahlte im neuen Glanz und erzeugte mit seinem fastnächtlichen Schmuck ein stimmungsvolles Ambiente.
Es wurde von Beginn an ausgiebig geschunkelt, gesungen und gelacht. Durch das Programm und die Weinprobe führte in bewährter Form Hans Burster. Als Sommelier stellte er mit Reim und Witz im Laufe des Abends unterschiedliche Weine zur Verköstigung vor. Ergänzt und umrahmt wurde die Verköstigung durch Mitmacheinlagen und närrische Vorträge.
Alle Bütten- Akteure begeisterten an diesem Abend ihr Publikum. Eröffnet wurde der Vortragsreigen in traditioneller Weise durch den Protokoller Ludwig Borowik, der in witzig kritischer Form die Ereignisse des Gemeindelebens Revue passieren ließ. Sowohl der Fusionsprozess als auch neue Ideen zur Verbesserung der Attraktivität der Gottesdienstgestaltung wurden aufs Korn genommen.
Einen überzeugenden Einstand in der „Bütt“ hatte Marianne Fimmel - mit großem Beifall - als kirchliche Unternehmensberaterin mit ihren unorthodoxen Verbesserungsvorschlägen für den kirchlichen Alltag, die Finanzsituation und der Außendarstellung von Gemeinde und Kirche.
Einen intellektuell herausfordernden Vortrag steuerte Klaus Rodemann, ein Altmeister der Büttenvorträge, bei. Er beschäftige sich mit der Zahl "sechs" im Alltagsleben und kam zu erstaunlichen Erkenntnissen.
Als Könner der Kokoloresvorträge trat Johannes Buchfelder in die Bütt. Diesmal in der Rolle „Der Mann im Haus - Klappern gehört zum Handwerk". Es gelang wieder einmal in unnachahmlicher Weise, die Lachmuskeln aller zu strapazieren
Zur Auflockerung und Stimmungserhellung forderte Moderator Hans Burster die anwesenden Närrinnen und Narren zwischendurch immer wieder erfolgreich zu Mitmachtänzen auf.
Das von allen kräftig mitgesungene Abschlusslied „Nur nach Hause gehen wir nicht“ wurde von den meisten Närrinnen und Narren auch ernst genommen.
© St. Elisabeth, Hanau