Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

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Ein Fest für die Sinne und die Seele

Christi Himmelfahrt 2018 im Kurpark Wilhelmsbad in Hanau - St. Elisabeth Hanau Kesselstadt

"Vom Himmel her Gutes erhoffen - Allen schlechten Prognosen zum Trotz“ 

Hanau – Unter Vogelgezwitscher und Sonnenschein bei trockenem Wetter - allen Unkenrufen und schlechten Wetterprognosen zum Trotz - zelebrierte Dechant Andreas Weber die Messfeier am Musikpavillon vor dem Kurhaus in Wilhelmsbad am Hochfest Christi Himmelfahrt und er munterte die Zuhörer, „auch gegen schlechte Prognosen, das Richtige zu tun und so ein Stück Himmel zu erleben“. Dechant Weber schlug in seiner Predigt den Bogen von fröhlichen Himmelsvorstellungen der Schüler seiner Religionsklasse zu den Aussagen einer jungen Heiligen, der Heiligen Therese von Lisieux, deren Wirkunsgort die Pfarrei kürzlich in der Normandie besuchte. Sie versprach einmal - kurz vor ihrem frühen Tod mit vierundzwanzig Jahren: „Ich will meinen Himmel damit verbringen, auf der Erde Gutes zu tun. Ja wenn ich im Himmel bin, werde ich Rosen auf die Erde streuen.“ Weber machte den Gläubigen - besonders den zahlreichen Jugendlichen und jungen Familien - Mut, das Leben auf der Erde vom Wissen um das Ziel des Himmels zu gestalten und froh und selbstbewusst in die Gesellschaft zu wirken.
Zum ersten Mal wirkte der vor einigen Wochen neu gegründete St. Elisabeth-Kinderchor unter der Leitung von Frau Katharina Maloney mit Liedern und Bewegungen mit.
Im Anschluss "wallte" die große Schar der Gläubigen in einer Bittprozession mit Gebeten, Gesang, Fahnen und Weihrauch und vielen Messdienern hinüber zur Hohen Tanne – darunter viele junge Familien mit Kinderwagen, Rädern, Inlinern und Rollern.
An vier Stationen wurden dabei Evangelientexte gelesen, Fürbitten für die Anliegen der Pfarrgemeinden, der Stadt Hanau und ihrer Bewohner, aber auch für andere aktuelle Anliegen des Landes und dieser Welt gebetet und der Segen in die vier Himmelsrichtungen gespendet.
Traditionell endete diese „Wallfahrt“ nach dem Schlusssegen wieder im Pfarrgarten auf der Hohen Tanne bei Wallwurst, Kaffee und Kuchen in einem fröhlichen Beisammensein. Die Pfarrei dankte den neuen Besitzern des ehemaligen Pfarrgartens für die Möglichkeit dort weiterhin die Prozession mit einem kleinen Fest zu beenden.
Mittlerweile ist der so begangene Christi Himmelfahrtstag zu einer festen Größe im kirchlichen Leben aller vier katholischen Pfarreien der Hanauer Kernstadt, aber auch von zahlreichen Gläubigen aus Maintal und Bruchköbel und der Umgebung geworden und wird von mehreren hundert Personen besucht.