Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

Zu aktuellen kirchenmusikalischen Veranstaltungen informieren Sie sich bitte unter:

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Termine Kleinkindergottesdienste:

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Bildergalerie 2019

Karwoche und Ostern 2019


Karwoche 2019

Gründonnerstag

Die Glocken sind nach Rom geflogen…“

 

Aus Ehrfurcht vor dem Leiden und Sterben Jesu schweigen vom Gloria des Gründonnerstag bis zum Gloria der Osternacht die Glocken.

Holzklappern und Ratschen ersetzen mit lauten Geräuschen nach altem Brauch die Glocken.

 

















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Karfreitag

Kreuzverehrung

„Ecce lignum crucis, in quo salus mundi pependit. Venite adoremus!“

„Seht, das Holz des Kreuzes, an dem das Heil der Welt gehangen. Kommt lasset uns anbeten!“

 

Kreuzenthüllung und Verehrung in unserer St. Elisabethkirche am Karfreitag. Blumen über Blumen von den Gläubigen.

Bild rechts: Ganz junge Kreuzverehrerin!




Karsamstag

Hinabgestiegen in das Reich der Toten.

Tag der Grabesruhe Christi. Die Kirche steht betend und trauernd an diesem Grab. Sie kann die Eucharistie nicht feiern, da ihr der Bräutigam genommen wurde (vgl. Mt 9,15). Die Gläubigen sind – wie damals die Jünger und die Frauen – verlassen und ohne ihren Mittelpunkt. An diesem Tag durchleben sie die Ferne zu Gott in ihrem Leben als den großen Schmerz. Sie finden sich  am Heiligen Grab in der Kirche zusammen, um Christus, ihre Hoffnung, wie die weinenden Frauen zu betrauern, und um ihm einen letzten Liebesdienst zu erweisen. In ihrer Klage und ihrem Gebet betrauern sie auch ihre eigene Hoffnungslosigkeit und die der ganzen Welt.

 

Aus einem alten Vesperlied am Karsamstag:

„ Heute stöhnt und seufzt der Fürst der Unterwelt: „Meine Macht ist vernichtet. Denn wie einen STERBLICHEN nahm ich auch diesen Toten auf. Nicht vermag ich den gefangen zu halten, der mich aller beraubt, die ich gefangen hielt. Seit Ewigkeit war ICH Herr über die Toten – ER aber hat sie alle erweckt!“



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Osternacht 2019