Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

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Sonne, Weirauch, Gebet

Christi Himmelfahrt in Kesselstadt unter freiem Himmel – aber ohne Prozession


„Stehende Prozession“ auf dem Kirchplatz

Gebet um Schutz in Zeiten der Pandemie

Corona-bedingte Distanz unter freiem Himmel

 

Traditionsgemäß  findet der Kesselstädter Christi-Himmelfahrts-Gottesdienst unter freiem Himmel am Musikpavillon in Wilhelmsbad mit einer großen Prozession zur Hohen Tanne und -  im dortigen ehemaligen Pfarrgarten als Abschluss - mit einem Familienfest bei Kuchen und Wallwurst statt. Wegen der Hygiene- und Distanzvorschriften ergab sich in der Corona-Zeit in diesem Jahr ein neues Format. Ganz anders, aber nicht weniger interessant:  

Wegen der großen Beteiligung und der angeordneten Begrenzung auf je hundert Personen fanden  insgesamt drei Gottesdienste statt. Jeweils im Anschluss an die Eucharistiefeier in der Kesselstädter St. Elisabeth-Kirche begaben sich die Gläubigen - gemäß den Distanzvorschriften mit den nötigen Abständen - auf den freien großen Kirchplatz zu einer sogenannten „Stehenden Prozession“: Die Gläubigen blieben auf ihren Plätzen stehen, während   an vier Stationen - den vier Ecken des Platzes  - Evangelien-Texte vorgetragen und der Segen in alle vier Himmelsrichtungen gespendet wurde. Im Mittelpunkt den  Fürbitten standen die Anliegen der Stadt  Hanau  und ihrer Bewohner, aber auch die aktuellen Gebete um Gesundheit und Bewahrung vor Schaden in der Corona-Pandemie, für alle Menschen auf der ganzen Welt und um Frieden.  

„Zu allen Zeiten haben Menschen  im Bewusstsein des Zieles Himmel, auf der Erde Wesentliches bewirkt!“, so Dechant Andreas Weber in seiner Predigt. Weber  äußerte die Überzeugung, dass „sich der Einsatz für den Glauben und die Mitmenschen auch  heute  lohnt und gerade in diesen schwierigen Zeiten den  Weg in die Zukunft weist!“. Er lud die Gläubigen ein, „voll Zuversicht und mit Gottvertrauen nach vorne zu schauen.“

 

Ein Schüler meinte: „Eigentlich ist Christi Himmelfahrt auch deshalb Vatertag, weil Jesus ja zu seinem Vater Himmel zurück geht und von dort aus doch nah bei uns ist! – Das erinnert mich an den Papa bei uns daheim!“

 

Musikalisch wurden die Gottesdienste durch die  Instrumentalgruppe  Klaus Klisch (Orgel) und Franz Mende (Violine) sowie auf dem Kirchplatz durch Diakon-Anwärter Philipp Schöppner mit dem Tenorhorn – als „Ein-Mann-Musikkapelle“ - begleitet.