Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

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Zu aktuellen kirchenmusikalischen Veranstaltungen informieren Sie sich bitte unter:

Zu aktuellen Terminen des Bibel-und Gebetskreises informieren Sie sich bitte unter:

Termine Kleinkindergottesdienste:

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Unsere Jugend ist Spitze!

World CleanUp Day in Kesselstadt – Bei strahlendem Wetter mit strahlenden Gesichtern


Unsere Jugendlichen – Jugendleiter, Firmbewerber, Messdiener, Junge Familien - waren dabei

 

Ganz nah im Quartier und doch weltweit verbunden: Der World CleanUp Day sammelte viele – meist junge Menschen zum Reinigen in der Nachbarschaft: So auch im Stadtteil Kesselstadt.

 

2019 haben sich rund 21 Millionen Menschen am World CleanUp Day weltweit beteiligt und so ein starkes Zeichen für eine saubere, gesündere und müllfreie Umwelt gesetzt. Der World Cleanup Day ist somit die wohl weltweit größte Bürgerbewegung zur Beseitigung von Umweltverschmutzung.

 

In Kesselstadt konnte  Ortsvorsteher Reinhold Schreiber zusammen mit seinem Stellvertreter Hans Burster und Andrea Pillmann, Leiterin der Stabsstelle Prävention, Sicherheit und Sauberkeit der Stadt  Hanau , gut 80 Personen begrüßen. Darunter auch junge Familien mit ihren Kindern, aber auch eine starke Jugendgruppe mit vierzig jungen Leuten  aus   unserer Pfarrei , die mit ihren Jugendleitern, Firmbewerbern und Messdienern und ihrem Pfarrer Andreas Weber mit Müllzangen, Handschuhen und Warnwesten und einer Flasche Wasser ausgerüstet -  etliche Müllsäcke am Mainufer,  im Schlosspark  Philippsruh und auch unterwegs im Vorbeigehen in den Straßen sammelten.

 

Alles in allem war die Aktion in Kesselstadt ein großer Erfolg, nicht nur im Hinblick auf die gesammelte Menge an Unrat und die erfreuliche Teilnehmerzahl, sondern auch als ein Zeichen des Zusammenhaltes, der Solidarität und die Bewahrung der Schöpfung .

 

„Es hat richtig Spaß gemacht, gemeinsam etwas Gutes zu tun. Besser ist natürlich: Abfall und Unrat vorher zu vermeiden, damit die Stadt sauber bleibt!“, so ein Kommentar eines jugendlichen Teilnehmers.

Ein anderer ergänzte: „Nicht nur reden und etwas fordern, sondern anpacken und etwas tun! So wird die Welt ein bisschen besser!“