„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
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Babygottesdienste
(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
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Am Samstag, dem 22. November um 18 Uhr wird in der Pfarrkirche St. Elisabeth (Kastanienallee 68, 63454 Hanau) die neu erbaute Chororgel im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes ihrer Bestimmung übergeben. Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez aus Fulda wird die liturgische Orgelweihe zelebrieren, der Kirchenchor St. Elisabeth und Kantor Dr. Krystian Skoczowski werden den musikalischen Rahmen gestalten. Im Anschluss an die hl. Messe wird im Elisabeth-Saal des benachbarten Pfarrer-Karl-Schönhals-Hauses eine akademische Feierstunde stattfinden. In diesem Rahmen wird Prof. Dr. Birger Petersen von der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz einen Festvortrag über „die Orgel als gestaltendes Element der Kulturlandschaft“ halten.
Am Sonntag, dem 23. November wird die neue Chororgel in zwei feierlichen Gottesdiensten als liturgisches Begleitinstrument erklingen. In der hl. Messe um 10.30 Uhr wird ein Projektchor Teile aus der im Jahr 1911 komponierten „Missa in honorem St. Caeciliae“ des Genfer Komponisten William Montillet singen. Um 17 Uhr findet die Vesper zum Abschluss des Ewigen Gebets statt. In diesem Rahmen wird die Schola St. Elisabeth – begleitet von der neuen Chororgel – gregorianische und andere liturgische Gesänge singen.
Am Montag, dem 24. November um 19.30 Uhr wird die Klangvielfalt der neuen Chororgel, welche gemeinsam mit der Großen Orgel von einem Spieltisch aus angespielt werden kann und so Teil eines neuen, großen Gesamtinstruments ist, im Rahmen eines feierlichen Orgelkonzerts vorgestellt. Martin Kondziella (Sonthofen/Berlin) wird ein virtuoses Programm mit Werken von S. Karg-Elert, J. S. Bach, F. Liszt u. a. spielen. Im Anschluss an das Orgelkonzert lädt die Gemeinde zur Begegnung in den Elisabeth-Saal des Pfarrer-Karl-Schönhals-Hauses ein.
Katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth Hanau-Kesselstadt in Wetzlar auf den Spuren des jungen Johann Wolfgang von Goethe –
Und im Wetterauer Dom
Der jährliche Gemeindeausflug zählt regelmäßig zu den Veranstaltungshöhepunkten im kirchlichen Gemeindeleben der Katholischen Gemeinde St. Elisabeth in Hanau-Kesselstadt. Der seit Jahren bewährte Reiseleiter Hans Burster hatte im Auftrag des Pfarrgemeinderates in diesem Jahr als interessante Besuchsziele die Städte Wetzlar und Ilbenstadt/Niddatal ausgewählt. Das Wetter zeigte sich an dem Ausflugstag von seiner besten Seite-.
In einem bequemen Reisebus startete die fünfzigköpfige Gruppe, die von Pfarrer Andreas Weber begleitet wurde, die Fahrt nach Wetzlar. Unterhalb der Burg Münzenberg legte man auf einem Rastplatz eine Frühstückspause ein. Mitglieder des Pfarrgemeinderats hatten ein stärkendes Frühstück mit belegten Brötchen vorbereitet. Dazu wurde ein Glas Sekt gereicht. Das förderte die ohnehin gute Stimmung.
In Wetzlar galt das Interesse zunächst dem Wahrzeichen der Stadt, dem sogenannten Wetzlarer Dom, der zu den ältesten Kirchen in Deutschland gehört. Die Besonderheit dieser Kirche ist, dass sie von Katholiken und Protestanten gemeinsam genutzt wird. Der katholische Dompfarrer Peter Hofacker stellte das sakrale Bauwerk „Dom“ und seine bauliche Geschichte und die Bedeutung für die Ökumene vor. Anschließend lernte man bei einer Führung durch die angrenzende Altstadt von Wetzlar die wichtigsten Orte kennen, in denen sich der junge Johann Wolfgang von Goethe während seiner Praktikantenzeit beim Reichskammergericht in Wetzlar im Jahre 1772 vorwiegend bewegte und seine Erfahrungen in sein Werk „Die Leiden des jungen Werther“ einfließen ließ.
Nach einer erholsamen Mittagspause fuhr der Tross weiter nach Niddatal-Ilbenstadt/Wetterau. Dort empfing der katholische Pfarrer Bernd Richardt die Reisegruppe. Er zeigte und führte sie durch eine der ältesten und bedeutendsten romanischen Kirchen in Hessen, die im Volksmund als „Wetterauer Dom“, bezeichnete Basilika „St. Maria, St. Petrus und Paulus“. Um die Basilika herum existieren noch die baulichen Reste der Anlage eines früheren Prämonstratenserklosters.
Nach den eindrucksvollen Besichtigungen an diesem Tag und vor der Rückreise nach Hanau hielten die Ausflügler zum Abschluss noch Einkehr in der Klosterschänke Ilbenstadt und ließen gedanklich den Tag Revue passieren.
Für den Pfarrgemeinderat der Katholischen Kirchengemeinde St. Elisabeth Hanau-Kesselstadt
Hans Burster
Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.
- Einfach am Telefon reden...
- Gemeinsam beten am Telefon...
- Sie können das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...
Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau