„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:
Terminplan Firmung:
Ganz aktuell unter:
Termine Kleinkindergottesdienste:
Bitte informieren Sie sich unter :
(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
-------------------------------------
-------------------------------------
Christen in der Region beginnen die Karwoche mit dem Palmsonntag
Grünzweige und Gebet um den Frieden
Trotz Regen Prozession im Freien in Kesselstadt
Die Christen in der Region haben mit dem Palmsonntag die Karwoche als Vorbereitung auf Ostern, dem höchsten Christliche Fest, begonnen. Nach den übereinstimmenden Berichten der vier Evangelien zog Jesus vor seinem Leiden und Sterben feierlich in Jerusalem ein. Eine Woche vor Ostern erinnert der Palmsonntag daran. Seit dem 8. Jahrhundert setzte sich der Brauch durch, das Einzugsgeschehen liturgisch aufzugreifen. Anstelle orientalischer Palm- oder Ölbaumzweige bringen die Gläubigen in unserer Region vorwiegend geschmückte Buchsbaumzweige, oder in Ermangelung auch andere Grünzweige mit zum Gottesdienst.
Zur Segnung der Palmzweige gab es in diesem Jahr wieder vielerorts Prozessionen im Freien. So auch auf dem Kesselstädter Kirchplatz, wo sich die vielen Familien mit Kindern nicht von dem einsetzenden Regen aufhalten ließen und mit frohen Liedrufen zur Kirche zu zogen.
Am Kirchportal schlägt der Priester mit einem Hammer dreimal an die (zunächst verschlossene) Kirchtür, die sich daraufhin öffnet.
„Die symbolische Öffnung des Kirchportals nach dem dreimaligen Hammerschlag ist wirklich auch ganz real ein Zeichen dafür geworden, dass die Kirchen für die Kar- und Ostertage weit geöffnet bleiben - für die Gottesdienste und individuelle, persönliche Besuche. Darüber sind wir Christen froh!“ erläuterte Dechant Andreas Weber.
Im Wortteil des Gottesdienstes wird dann der Bericht vom Leiden und Sterben Jesu (die „Passion“) vorgetragen. Nach dem Gottesdienst werden die gesegneten Palmsträuße zuhause als segenbringende Zeichen am Kreuz befestigt.
„Ostern ist das höchste Fest der Christen. Die Auferstehung Jesu hat dieses Fest im Jahreskreis durch Feiertage herausgehoben – bis hinein in den säkularen Bereich. In diesem Jahr stehen auch wieder die Friedensgebete für die Ukraine sowie für das Heilige Land Israel im Mittelpunkt der Gebete. Die katholischen Kirchen sind an allen Feiertagen geöffnet, auch außerhalb der Gottesdienste, z.B. in Maria Namen, Hanau-Innenstadt, St. Paul, Großauheim, St. Laurentius, Großkrotzenburg und in St. Elisabeth, Kesselstadt“, so Dechant Andreas Weber.
„Interessiert mich die Bohne?!“ – Fastenessen für Misereor in St. Elisabeth
Einfach und groß war die Auswahl. Zu den Kartoffeln wurden Heringe, Salate und Quark und eine Suppe angeboten. Viele hatten dies aus der eigenen Küche beigesteuert und gestiftet und im vollen Elisabeth-Saal des Pfarrer-Karl-Schönhals Hauses in Kesselstadt dann für alle angeboten. So entstand ein dicht gefüllter Mittagstisch mit Jung und Alt: Gemeinschaft vor Ort – aber auch mit den Menschen in den armen Ländern.
„Interessiert mich die Bohne?!“ - unter dem diesjährigen Motto der Misereor-Fastenaktion stand wie schon die Eucharistiefeier am Vormittag auch das Misereor-Fastenessen – eben mit großem Interesse an der „Bohne“ – Symbol für die Arbeit und die Projekte der Kleinbauern in Kolumbien. Knapp 800,-- Euro kamen zusammen durch das Essen für Projekte von Misereor. Das Spendenergebnis der großen Kollekte lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor.
„Wie funktioniert Demokratie vor Ort?“ - Eine lebendige Antwort auf diese Frage erhielten die Messdiener aus Kesselstadt und der Innenstadt mit Gemeindereferentin Margit Lavado und Dechant Andreas Weber bei einem Besuch im Neustädter Rathaus. Hier führte die erste Bürgerin der Stadt Hanau und Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck die Gruppe durch das neu renovierte Gebäude bis in den Saal des Stadtparlaments. Auf den Plätzen der Stadtverordneten brachten die jungen Leute ihre Fragen vor und erfuhren viel über die Debattenkultur in der Leitung der Stadt aus erster Hand. „Wie können denn die Anliegen der Jugendlichen Gehör finden?“ – „Bringt eure Anliegen und Vorschläge immer vor Ort im Quartier, aber auch direkt an die gewählten Stadtverordneten oder die Leitung der Stadt. Eure Meinung ist uns wichtig. Politik ist ganz nah“, so die Antwort von Frau Funck. Manche Themen wurden direkt angesprochen, etwa die Beteiligung von jungen Leuten an der Politik, die Nutzung des Kaufhof-Gebäudes mit Angeboten für Jüngere, der bauliche Zustand der Schulen und vieles mehr. Stolz waren die Messdiener, dass zwei frühere Messdiener aus ihren Reihen als junge Stadtverordnete jetzt die Entscheidungen der Stadt mitprägen, Patryk Windhövel und Tim Schaffrath, zwar in verschiedenen Fraktionen, aber doch einig im Interesse der Bürger und der jungen Leute. „Demokratie pur, ganz nah vor Ort, gerne komme ich auch mal zu einer Sitzung der Stadtverordnetenversammlung“, meinte einer der Messdiener. Am Rednerpult bedankte sich die Gruppenleiterin Abby Marasigan bei der Stadtverordnetenvorsteherin und freute sich auf eine Wiederholung des Besuches.
Als Vertiefung der Vorbereitung unternahmen die Erstkommunionkinder der Kesselstädter Pfarrgemeinde St. Elisabeth mit ihrer Gemeindereferentin Margit Lavado, dem Katecheten Marco Taranto, den Jugendleitern und Pfarrer Andreas Weber ein gemeinsames Wochenende. In diesem Jahr erstmals im Pfarrer-Karl-Schönhals-Haus neben der Kirche. Dort wurden nicht nur das religiöse Wissen und die Praxis vertieft, sondern es gab ebenso viel Zeit für Spaß, Spiel und Musik, auch unterwegs rund um die Kirche..
Viele Kinder haben neue Freundschaften geknüpft und erinnern sich gerne an die Höhepunkte der Freizeit mit Kirchenrallye, Filmabend, Gottesdienst, gemeinsamem Singen und vielem mehr.
Ein Kranz von Rosen lüftete so manches Glaubensgeheimmis, Spiele mit den jugendlichen Betreuern, die Entdeckung des eigenen Namens, mit Gebet und einer Lichtermesse - dabei Top-Verpflegung. So gestärkt und gut vorbereitet freuen sich die Kinder nun auf das Fest ihrer Erstkommunion am Weißen Sonntag im April, am Sonntag nach Ostern. „Gemeinsam glauben ist toll!“, war sich die junge Gruppe einig.
An drei Abenden in der Fastenzeit wird zu einem geistlichen Gespräch mit verschiedenen
Gesprächspartnern und Bischof Dr. Gerber eingeladen – aufbauend auf die Impulse
im Hirtenwort. Weiterführende Informationen sind im Entwicklungsbereich
Geistliche Prozessbegleitung zu erhalten. Anmeldung zu den digitalen Treffen über:
fastengespraeche@bistum‐fulda.de
22. Februar | 19.30 h
Ziel und Mittel
mit Sr. DDr. Igna Kramp, Fulda
5. März 2024 | 19.30 h
In der Einheit
mit Bischof Dr. Felix Genn, Münster
13. März 2024 | 19.30 h
Relevant und inspirierend
mit Pater Josua Schwab SDB, Istanbul
Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.
Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:
- Einfach am Telefon reden...
- Gemeinsam beten am Telefon...
- Sie können das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...
Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.
Für Interessierte:
Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift "aktuell" gibt es hier zum Herunterladen:
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau