„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
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Babygottesdienste
(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
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Pfarrer Andreas Weber für weitere sechs Jahre zum Dechant ernannt
Der Bischof von Fulda Dr. Michael Gerber hat Pfarrer Andreas Weber, Pfarrei St. Elisabeth, Hanau-Kesselstadt zum 1. Dezember 2025 für weitere sechs Jahre als Dechant des Katholischen Dekanates Hanau ernannt. Der Ernennung war die Wahl durch die Priester und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Dekanat vorausgegangen. Bischof Gerber bedankte sich für die Arbeit in den vergangenen Jahren und freute sich auf weitere gute Zusammenarbeit: Seit Mai 2011 ist Weber, der von Bischof Heinz Josef Algermissen im Juni 2013 zum Geistlichen Rat ernannt wurde, Dechant des Dekanates Hanau , dessen stellvertretender Dechant er seit 2007 gewesen war.
Zum Katholischen Dekanat Hanau gehören die Pfarreien südlichen Main-Kinzig-Kreis von Erlensee über Bruchköbel, Windecken, Schöneck, Niederdorfelden nach Hanau mit seinen Stadteilen nördlich des Mains, bis nach Großkrotzenburg und Maintal mit Frankfurt Bergen-Enkheim.
Der Dechant koordiniert die regelmäßigen Konferenzen und die Zusammenarbeit im Dekanat Er ist sowohl Ansprechpartner für die Pfarreien und die kirchlichen Einrichtungen vor Ort, als auch für den Bischof und die Bistumsleitung in Fulda. In vielen Bereichen repräsentiert er die Katholische Kirche in der Region. Zum stellvertretenden Dechant ernannte der Bischof Pfarrer Alexander Best (St. Familia, Bruchköbel).
Das Motto des Dritten Adventssonntags „Freut Euch“ gab die Überschrift zu einer herausragenden gesanglichen Feier in der Kesselstädter St. Elisabethkirche mit dem Kirchenchor unter Leitung von Kantor Dr. Krystian Skoczowski sowie dem Kinderchor der Willhelm-Geibel-Schule unter Leitung von Claudia Hüser. Der Chor brachte neben klassischen Stücken auch bekannte Adventsgesänge zu Gehör. Der Kinderchor begeisterte mit bekannten, aber auch mit modernen Stücken: Die Jüngeren hatten sich genau wie die älteren Sänger schon in den wochenlangen Proben mehrmals derselben Literatur gestellt. Beeindruckend waren die fünfzig starken jungen Stimmen im Gleichklang mit dem Chor und dann auch beim gemeinsamen Singen mit den Besuchern.
Höhepunkt war die Begrüßung des Friedenslichtes aus Betlehem, das Jugendliche der Pfarrei vom Hanauer Bahnhof in die Kirche brachten. Zum gemeinsam gesungenen Ruf „Ecce Dominus veniet“ erhoben sich alle in der voll besetzten Kirche und hörten den Bericht der Jugendlichen über den Weg und die Bedeutung dieses kleinen Lichtes für den Frieden in der Welt. Aus aktuellem Anlass beteten Kinder und Erwachsene um den Frieden für die Ukraine.
Der Liturgiekreis der Pfarrei regte unter Leitung von Martina Göbel mit Meditationstexten und adventlichen Gedanken zum Nachdenken an. Auf Einladung des Kirchenchores blieben Zuhörer und Sänger noch lange auf dem durch Laternen erleuchteten Kesselstädter Kirchplatz bei Lebkuchen, Broten, Heißgetränken und guten Gesprächen zusammen.
Ab dem 1. Januar 2026 ist unsere Pfarrgemeinde St. Elisabeth Teil der neu gegründeten Pfarrei „St. Klara und Franziskus am Main“, so der neue Name. Wir sind der Kirchort St. Elisabeth. Dieser Schritt wurde in der Vergangenheit im Rahmen einer Steuerungsgruppe mit unserer Beteiligung gut vorbereitet. Diese große Verwaltungseinheit wird dann etwa 27.000 Katholiken umfassen, für die sich zunächst wenig ändert.
Die Pfarrkirche der neuen Pfarrgemeinde, wird u.a. auch auf Grund der zentralen Lage, die St. Elisabethkirche sein. Die Gläubigen werden weiterhin wie gewohnt die Gottesdienste in ihren Kirchen besuchen und dort Taufen oder Eheschließungen feiern können. Aus der bisherigen lokalen Gemeinde wird ein Kirchort, aus dem lokalen Pfarrbüro eine Kontaktstelle. In der Kontaktstelle St. Elisabeth wird weiterhin Frau Teller die Ansprechperson sein. Die neuen Öffnungszeiten werden dienstags von 9.30 – 12.00 Uhr und mittwochs 14.00 – 17.00 Uhr sein. Der Pfarrgemeinderat wird mit den Mitgliedern des Verwaltungsrates als „Kirchenteam“ auch zukünftig seine Aufgaben wahrnehmen. Die gewählten Verwaltungsräte werden bis zur Neuwahl dem Verwaltungsrat von St. Klara und Franziskus mit beratender Stimme beitreten. Innerhalb einer Übergangszeit müssen dann der Verwaltungsrat und der Pfarreirat (neue Bezeichnung für den Pfarrgemeinderat) neu gewählt werden. Dies wird wahrscheinlich im Mai 2026 sein. Das gemeinschaftliche Leben vor Ort soll unter dem Dach der neuen Pfarrei erhalten bleiben. Damit dies gelingt, gibt es die Kirchenteams vor Ort. Die Kirchenteams sind dann zuständig für das Gemeindeleben, Feste organisieren, besondere Gottesdienste gestalten, Gruppen und Kreise.
Die bisher zuständigen Pfarrer bleiben vor Ort wohnen und ansprechbar.
Auch wird die bisherige Gottesdienstzeiten werden weitergeführt.
Die Pfarrnachrichten erscheinen auch zukünftig gedruckt in einer neuen Form zusammen mit den anderen Kirchorten. Auch gibt es das Gemeindemagazin „Gemainsam“. Die Leitung der neuen Pfarrei, des Seelsorge-Teams, der Gremien und der Verwaltung übernimmt Pfarrer Manuel Stickel, Hanau. Das Zentrale Pfarrbüro ist in Hanau (Im Bangert 8). Eine Dependance ist am Kirchort Heilig Kreuz in Enkheim (Barbarossastraße 59). Dort ist montags bis freitags immer jemand telefonisch oder per E-Mail erreichbar .
Der feierliche Eröffnungsgottesdienst von Sankt Klara und Franziskus am Main, mit einem anschließenden großen Fest, ist für den Sonntag, 16. August 2026 auf den Mainwiesen unterhalb bei Schloss Philippsruhe geplant.
Pfarrgemeinde St. Klara und Franziskus am Main
Zentrales Pfarrbüro , Im Bangert 8, 63450 Hanau
06181 923 00 70
pfarrei.klara-franziskus@bistum-fulda.de
Öffnungszeiten des Zentralen Pfarrbüros
dienstags bis freitags: 9:30 – 12:00 Uhr
dienstags und donnerstags: 14:00 – 17:00 Uhr
06109 731116
pfarrei.klara-franziskus@bistum-fulda.de
Öffnungszeiten der Dependance
montags, dienstags, donnerstags und freitags: 9:30 – 12:00 Uhr
mittwochs: 13:30 – 16:00 Uhr
Kontaktstellen an den Kirchorten
St. Jakobus An der Paulskirche 3, 63457 Großauheim Tel: 06181 95900
Öffnungszeiten: dienstags 14:00 bis 17:00 Uhr // donnerstags 9:30 bis 12:00 Uhr
St. Laurentius Nebenstraße 27, 63538 Großkrotzenburg
Tel: 06186 9147380 - Öffnungszeiten: dienstags 09:30 bis 12:00 Uhr // donnerstags 14:00 bis 17:00 Uhr
St. Elisabeth Kastanienallee 68, 63454 Hanau-Kesselstadt
Tel. 06181 24466 - Öffnungszeiten: dienstags 09:30 bis 12:00 Uhr // mittwochs14:00 bis 17:00 Uhr
Es besteht die Möglichkeit, telefonisch einen Termin außerhalb unserer regulären Öffnungszeiten zu vereinbaren.
Junge Töne“ schaffen einen Spannungsbogen von Klassik zur Moderne
Nachwuchsmusiker begeistern die Zuhörer in der St. Elisabeth-Kirche in Kesselstadt – Schon zum elften Mal
Zwölf Nachwuchsmusiker begeisterten eine beachtliche Zuhörerschar in der Kesselstädter St. Elisabethkirche als „Junge Töne“ mit gekonnt dargebotenen Musikstücken. Das junge Format bot große Resonanz in alle Richtungen und das mittlerweile schon zum elften Mal.
Luca Herget - als Kind und Jugendlicher selbst jahrelang Interpret an Piano und Orgel - führte als Conférencier zum ersten Mal gekonnt durch das vielfältige Programm und zeigte sich hoch zufrieden über die jungen Interpreten im Alter zwischen acht und achtzehn Jahren. Mit ihren Instrumenten schufen die jungen Musiker einen musikalischen Spannungsbogen mit klassischen Werken zu ganz modernen Stücken und eigenen Interpretationen.
Hohe Begabung und Fleiß war aus allen Stücken zu hören, auch der ganz jungen Interpreten, einige zum ersten Mal vor großem Publikum. Standing Ovation – minutenlanger Applaus war die begeisterte Antwort der zahlreichen Zuhörer für die jungen Künstler.
Als Dankeschön gab es für alle eine gesunde süße Überraschung und eine Einladung zu einem gemeinsamen Pizzanachmittag, für Conférencier Luca Herget einen Mozartschirm aus Salzburg.
Der Aufruf der jungen Interpreten zu einer Spende für gleichaltrige schwerstkranke Kinder und Jugendliche im ambulanten Hospizdienst stieß auf sehr gute Resonanz und erbrachte die stolze Summe von 360,-- €.
Kirchen beginnen den Advent als neues Kirchenjahr
Segnung der Adventskränze in Familiengottesdiensten
„Haltet Euch bereit! Bleibt wach!“
Die Kirchen in der Region begannen mit dem 1. Adventssonntag ein neues Kirchenjahr und die Vorbereitung auf das Weihnachtsfest mit festlichen kindgemäßen Gottesdiensten.
In den Kirchen der Pfarrei St. Klara und Franziskus und St. Elisabeth, Hanau hatten die Kinder die Adventskränze ihrer Familien zum Segnen mitgebracht und beobachteten gespannt das Entzünden der ersten Kerze.
Dechant Andreas Weber lud in der Heilig Geist Kirche in Hanau-Lamboy die Kinder mit ihren Familien ein, sich auf den Ursprung der Adventszeit als Zeit der Stille, der Erwartung und der Sehnsucht nach Gott zu besinnen und die Zeit auf Weihnachten hin, die viel Geheimnisvolles und Schönes bereithalte, gemeinsam zu gestalten und auch an die Notleidenden zu denken: „Das Gebet um den Frieden und die Solidarität mit den Menschen in den Kriegsgebieten stehen in dieser geprägten Zeit im Mittelpunkt!“, so Weber.
Neuer Klang in St. Elisabeth Kesselstadt
Orgel Triduum zur Orgelweihe mit drei Chören
Weibischof Diez erweckt und weiht die neue Chororgel
Mit dem Orgel-Triduum, einem dreitägigen Fest, feierte und begrüßte die Kesselstädter St. Elisabeth Gemeinde ihre neue Chor-Orgel, neu errichtet auf der Seitenempore der Kirche als Instrument zur Begleitung musizierender Gruppen unterschiedlicher Größe. Sie ist erbaut als klangliche Ergänzung zur vorhandenen großen Orgel aus dem Jahr 1978, mit einem innovativen technischen Konzept und einem gemeinsamen neuen Spieltisch, von dem aus nicht nur die Chororgel, sondern auch die große Orgel angespielt werden kann.
Drei unterschiedliche Gesangsgruppen wirkten an den Festtagen mit: Mit über hundertjähriger Tradition begleitete der Kirchenchor St. Elisabeth die feierliche Erweckung und Weihe der Orgel durch den Fuldaer Weihbischof Karlheinz Diez am Festtag der Patronin der Musica Sacra, der Heiligen Cäcilia. Mit neun Wachrufen forderte der Bischof die Orgel zum Spiel heraus, „zum Lobe Gottes und zur Freude der Menschen in allen Lebensbereichen“. Kantor Dr. Krystian Skoczowski brachte als Antwort darauf zum ersten Mal die ganze Klangfülle im voll besetzten Kirchenraum zum Klingen. „Die Orgel als Königin der Instrumente birgt ein ganzes Orchester in sich. Wir staunen, dass in so kurzer, aber intensiver Zeit ein solch umfassendes Werk geplant, ausgeführt und auch finanziert wurde. Gut 400.000,-- kamen innerhalb von knapp fünf Jahren durch kleine und große Spenden mit einem vorbildlichen Fundraising und vielen Aktionen zusammen“, so Weihbischof Karlheinz Diez in seinem Dank an den Förderkreis und die Spender. Der Bischof ließ es sich nicht nehmen, mit den Kindern und Messdienern auf der Empore die Orgel und den Chor mit Weihwasser und Weihrauch zu segnen.
In einer Akademischen Feier beleuchtete der Mainzer Musikwissenschaftler Professor Dr. Birger Petersen „Die Orgel als gestaltendes Element der Kulturlandschaft“ mit starkem Blick auf die neueren Hanauer Orgeln in den unterschiedlichen Kirchen der Stadt.
Mit der Ehrenurkunde des Bistums Fulda ehrte Weihbischof Diez Matina Jacobs mit der Elisabeth-Medaille und Kantor Dr. Krystian Skoczowski mit der Sturmius-Medaille für außergewöhnliches, ehrenamtliches Engagement zur Förderung des Orgelprojektes..
Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck, Bürgermeister Maximilian Bieri, Stadträtin Isabell Hemsley und Ortsvorsteher Reinhold Schreiber überbrachten die Grüße der Stadt Hanau.
Zur Festmesse des Christkönigssonntags begleitete die neue Orgel einen eigens auf dieses Ereignis hin gegründeten Projektchor aus vielen Kirchorten der neuen Pfarrei St. Klara und Franziskus am Main: „Die Musik kann uns zusammenführen: Hier am Kirchort St. Elisabeth, aber auch im Zusammenklang aller Kirchorte der neuen großen Pfarrei ab Januar 2026! Einzeln sind wir Töne, aber gemeinsam können wir eine schöne harmonische Melodie bilden“, so Dechant Andreas Weber.
Abschluss des zweiten Tags des Triduums bildete die Christkönigsvesper, begleitet von der Schola St. Elisabeth als dritter Gesangsgruppe neben der neuen Orgel.
Einen fulminanten klingenden Höhepunkt brachte am dritten Tag des Triduums das mächtige sehr gut besuchte Orgelkonzert, das beide Instrumente in verschiedenen Orgelkompositionen mit Werken von Palestrina, Bach, Antallffy- Zsiross, Nibelle und Liszt zusammenführte. Regionalkantor Martin Konziella aus Berlin und Sonthofen brachte in unterschiedlichen Klängen beide Instrumente in Harmonie und Dialog zsammen.
Das Triduum klang mit den vielen Besuchern bei einer Begegnung im Elisabethsaal des Pfarrer-Karl-Schönhals-Hauses aus.
Patronatsfest der Heiligen Elisabeth in Kesselstadt
Leben und Wirken der Heiligen Elisabeth in Szene gesetzt
In die Rolle der Heiligen geschlüpft
„Wir müssen die Menschen doch froh machen!“ - Freude - Das Lebensmotto der Heiligen Elisabeth begleitete das diesjährige Patronatsfest in Kesselstadt:
Zwar im historischen Gewand, aber doch als Kind dieser Zeit, ermöglichte die Jugendliche Aylin Zinkhan als Elisabeth den zahlreichen Besuchern des Elisabethfestes in Kesselstadt einen Einblick in das spannende Wirken der jungen Heiligen, die trotz Reichtum und vornehmer Herkunft ihre Liebe ganz den Armen und Kranken schenkte. In der vollbesetzten Kirche waren auch junge Familien mit ihren Kindern zusammengekommen. Die Kleinen schmückten das Bild der Heiligen Elisabeth mit Rosen, als Zeichen der Liebe und in Erinnerung an das Rosenwunder. Viele waren im Festgottesdienst mit Dechant Andreas Weber und Gemeindereferentin Margit Lavado beteiligt. Der Kirchenchor sang zur Auflegung der Elisabeth-Reliquie die vor einigen Jahren von Kantor Dr. Krystian Skoczowski neu komponierte Litanei zu Ehren der Heiligen und erahnten so die Nähe der Heiligen bis auf den heutigen Tag. Die moderne Elisabeth verteilte freundlich und voll Zuwendung assistiert von den zahlreichen Messdienern gesegnetes Elisabeth-Brot auf dem Kirchplatz, wo die ganze Gemeinde noch lange in Gespräch und Begegnung zusammenblieb. Ein große Kaffee- und Kuchentafel im Elisabethsaal des Gemeindehauses und ein abendliches Kammerkonzert in der Kirche rundeten den Patronatstag ab.
Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.
- Einfach am Telefon reden...
- Gemeinsam beten am Telefon...
- Sie können das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...
Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau