Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




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Terminplan Firmung:

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Pfarrer Andreas Weber: Auf ein Wort...

Maria beschütze Europa

 


Im Monat Mai nehmen viele Menschen Maria - die Mutter Jesu - in den Blick, als Unterstützung ihrer Gebete. In jeder katholischen und orthodoxen Kirche gibt es einen Ort, der an Maria erinnert, mit einer Statue oder einem Bild, schön mit Blumen geschmückt und meist mit der Möglichkeit für eine Kerze als bleibendes Zeichen des Gebets. Gerade jetzt im Mai treffen sich die Gläubigen zu den Mai-Andachten und zum Rosenkranzgebet.

Neben diesen ganz nahen Orten der Marienverehrung gibt es auch die kleinen und großen Wallfahrtsorte in vielen Ländern und auf allen Kontinenten.

Kein Wunder, dass gerade in dieser Zeit des Kriegs in der Ukraine, viele Menschen ihre Zuflucht bei Maria suchen, als guten Weg zu Ihrem Sohn Jesus Christus, der als der Auferstandene den Frieden bringen will

Papst Johannes Paul II. beschreibt in einem Gebet Europa „als mit unzähligen ihr geweihten Heiligtümern übersäten Kontinent“:


Maria, beschütze Europa

An Maria richte ich mein Gebet,

dass sie mit dem Blick mütterlichen Wohlwollens

auf Europa schauen möge,

auf diesen mit unzähligen

ihr geweihten Heiligtümern

übersäten Kontinent.

Möge ihre Fürsprache

den heutigen Europäern

das lebendige Bewusstsein

der unzerstörbaren Werte vermitteln,

die einstens die Welt bewunderte,

und die Fortentwicklung

zu den wertvollen Zielen der Kultur

und der Zivilisation fördern.

Seligste Jungfrau Maria,

erste Blüte der erlösten Menschheit,

hilf Europa,

seiner geschichtlichen Aufgabe

würdig zu sein

und stehe ihm bei, wenn es sich

den Herausforderungen stellt,

die ihm die Zukunft bereithält!“

JOHANNES PAUL II.


Wirklich hochaktuell,

meint Pfarrer Andreas Weber, Dechant