„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
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Im Monat Mai nehmen viele Menschen Maria - die Mutter Jesu - in den Blick, als Unterstützung ihrer Gebete. In jeder katholischen und orthodoxen Kirche gibt es einen Ort, der an Maria erinnert, mit einer Statue oder einem Bild, schön mit Blumen geschmückt und meist mit der Möglichkeit für eine Kerze als bleibendes Zeichen des Gebets. Gerade jetzt im Mai treffen sich die Gläubigen zu den Mai-Andachten und zum Rosenkranzgebet.
Neben diesen ganz nahen Orten der Marienverehrung gibt es auch die kleinen und großen Wallfahrtsorte in vielen Ländern und auf allen Kontinenten.
Kein Wunder, dass gerade in dieser Zeit des Kriegs in der Ukraine, viele Menschen ihre Zuflucht bei Maria suchen, als guten Weg zu Ihrem Sohn Jesus Christus, der als der Auferstandene den Frieden bringen will
Papst Johannes Paul II. beschreibt in einem Gebet Europa „als mit unzähligen ihr geweihten Heiligtümern übersäten Kontinent“:
An Maria richte ich mein Gebet,
dass sie mit dem Blick mütterlichen Wohlwollens
auf Europa schauen möge,
auf diesen mit unzähligen
ihr geweihten Heiligtümern
übersäten Kontinent.
Möge ihre Fürsprache
den heutigen Europäern
das lebendige Bewusstsein
der unzerstörbaren Werte vermitteln,
die einstens die Welt bewunderte,
und die Fortentwicklung
zu den wertvollen Zielen der Kultur
und der Zivilisation fördern.
Seligste Jungfrau Maria,
erste Blüte der erlösten Menschheit,
hilf Europa,
seiner geschichtlichen Aufgabe
würdig zu sein
und stehe ihm bei, wenn es sich
den Herausforderungen stellt,
die ihm die Zukunft bereithält!“
JOHANNES PAUL II.
Wirklich hochaktuell,
meint Pfarrer Andreas Weber, Dechant
© St. Elisabeth, Hanau