Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu:  La pluie du matin...



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

Zu aktuellen kirchenmusikalischen Veranstaltungen informieren Sie sich bitte unter:

Zu aktuellen Terminen des Bibel-und Gebetskreises informieren Sie sich bitte unter:

Termine Kleinkindergottesdienste:

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Babygottesdienste

 

Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)



Herzlich willkommen!


*** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? ***


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Wichtige Information

Achtung: Sie erreichen die Pfarrei St. Elisabeth, Hanau, unter einer neuen Mailadresse:

pfarrei.st-elisabeth-hanau@bistum-fulda.de

 

Zur Einstimmung

 

Jetzt geht's los!

Luca Herget, Aivan Marasigan (Klavier), Dominik Wolf (Klavier), Demian Albrecht (Klavier), Jülinde Schmidt (Klavier), Leticia Coskovic (Klavier), Ana Arnold (Klavier), Magalie Dippmann (Klavier), Emily Haas (Querflöte), Clara Haas (Querflöte), Belén Araujo Bruno (Klavier), Melina Sophie Freimann (Klavier), Aylin Zinkhan (Klavier), 
Luca Herget, Aivan Marasigan (Klavier), Dominik Wolf (Klavier), Demian Albrecht (Klavier), Jülinde Schmidt (Klavier), Leticia Coskovic (Klavier), Ana Arnold (Klavier), Magalie Dippmann (Klavier), Emily Haas (Querflöte), Clara Haas (Querflöte), Belén Araujo Bruno (Klavier), Melina Sophie Freimann (Klavier), Aylin Zinkhan (Klavier),

Junge Töne“ schaffen einen Spannungsbogen von Klassik zur Moderne

Nachwuchsmusiker begeistern die Zuhörer in der St. Elisabeth-Kirche in Kesselstadt – Schon zum elften Mal

Zwölf Nachwuchsmusiker begeisterten eine beachtliche Zuhörerschar in der Kesselstädter St. Elisabethkirche als „Junge Töne“ mit gekonnt dargebotenen Musikstücken. Das junge Format bot große Resonanz in alle Richtungen und das mittlerweile schon zum elften Mal.

Luca Herget - als Kind und Jugendlicher selbst jahrelang Interpret an Piano und Orgel - führte als Conférencier zum ersten Mal gekonnt durch das vielfältige Programm und zeigte sich hoch zufrieden über die jungen Interpreten im Alter zwischen acht und achtzehn Jahren. Mit ihren Instrumenten schufen die jungen Musiker einen musikalischen Spannungsbogen mit klassischen Werken zu ganz modernen Stücken und eigenen Interpretationen.

Hohe Begabung und Fleiß war aus allen Stücken zu hören, auch der ganz jungen Interpreten, einige zum ersten Mal vor großem Publikum. Standing Ovation – minutenlanger Applaus war die begeisterte Antwort der zahlreichen Zuhörer für die jungen Künstler.

Als Dankeschön gab es für alle eine gesunde süße Überraschung und eine Einladung zu einem gemeinsamen Pizzanachmittag, für Conférencier Luca Herget einen Mozartschirm aus Salzburg.

Der Aufruf der jungen Interpreten zu einer Spende für gleichaltrige schwerstkranke Kinder und Jugendliche im ambulanten Hospizdienst stieß auf sehr gute Resonanz und erbrachte die stolze Summe von 360,-- €.

 

Ein neues Kirchenjahr

 
 Ein spannender Moment: Das Entzünden der ersten Kerze am Adventskranz in der Heilig Geist Kirche in Hanau-Lamboy.

Kirchen beginnen den Advent als neues Kirchenjahr

Segnung der Adventskränze in Familiengottesdiensten

„Haltet Euch bereit! Bleibt wach!“

Die Kirchen in der Region begannen mit dem 1. Adventssonntag ein neues Kirchenjahr und die Vorbereitung auf das Weihnachtsfest mit festlichen kindgemäßen Gottesdiensten.

In den Kirchen der Pfarrei St. Klara und Franziskus und St. Elisabeth, Hanau hatten die Kinder die Adventskränze ihrer Familien zum Segnen mitgebracht und beobachteten gespannt das Entzünden der ersten Kerze.

Dechant Andreas Weber lud in der Heilig Geist Kirche in Hanau-Lamboy die Kinder mit ihren Familien ein, sich auf den Ursprung der Adventszeit als Zeit der Stille, der Erwartung und der Sehnsucht nach Gott zu besinnen und die Zeit auf Weihnachten hin, die viel Geheimnisvolles und Schönes bereithalte, gemeinsam zu gestalten und auch an die Notleidenden zu denken: „Das Gebet um den Frieden und die Solidarität mit den Menschen in den Kriegsgebieten stehen in dieser geprägten Zeit im Mittelpunkt!“, so Weber.


Das Ziel ist erreicht!

Neuer Klang in St. Elisabeth Kesselstadt

Orgel Triduum zur Orgelweihe mit drei Chören

Weibischof Diez erweckt und weiht die neue Chororgel

Mit dem Orgel-Triduum, einem dreitägigen Fest, feierte und begrüßte die Kesselstädter St. Elisabeth Gemeinde ihre neue Chor-Orgel, neu errichtet auf der Seitenempore der Kirche als Instrument zur Begleitung musizierender Gruppen unterschiedlicher Größe. Sie ist erbaut als klangliche Ergänzung zur vorhandenen großen Orgel aus dem Jahr 1978, mit einem innovativen technischen Konzept und einem gemeinsamen neuen Spieltisch, von dem aus nicht nur die Chororgel, sondern auch die große Orgel angespielt werden kann.

Drei unterschiedliche Gesangsgruppen wirkten an den Festtagen mit: Mit über hundertjähriger Tradition begleitete der Kirchenchor St. Elisabeth die feierliche Erweckung und Weihe der Orgel durch den Fuldaer Weihbischof Karlheinz Diez am Festtag der Patronin der Musica Sacra, der Heiligen Cäcilia. Mit neun Wachrufen forderte der Bischof die Orgel zum Spiel heraus, „zum Lobe Gottes und zur Freude der Menschen in allen Lebensbereichen“. Kantor Dr. Krystian Skoczowski brachte als Antwort darauf zum ersten Mal die ganze Klangfülle im voll besetzten Kirchenraum zum Klingen. „Die Orgel als Königin der Instrumente birgt ein ganzes Orchester in sich. Wir staunen, dass in so kurzer, aber intensiver Zeit ein solch umfassendes Werk geplant, ausgeführt und auch finanziert wurde. Gut 400.000,-- kamen innerhalb von knapp fünf Jahren durch kleine und große Spenden mit einem vorbildlichen Fundraising und vielen Aktionen zusammen“, so Weihbischof Karlheinz Diez in seinem Dank an den Förderkreis und die Spender. Der Bischof ließ es sich nicht nehmen, mit den Kindern und Messdienern auf der Empore die Orgel und den Chor mit Weihwasser und Weihrauch zu segnen.

In einer Akademischen Feier beleuchtete der Mainzer Musikwissenschaftler Professor Dr. Birger Petersen „Die Orgel als gestaltendes Element der Kulturlandschaft“ mit starkem Blick auf die neueren Hanauer Orgeln in den unterschiedlichen Kirchen der Stadt.

Mit der Ehrenurkunde des Bistums Fulda ehrte Weihbischof Diez Matina Jacobs mit der Elisabeth-Medaille und Kantor Dr. Krystian Skoczowski mit der Sturmius-Medaille für außergewöhnliches, ehrenamtliches Engagement zur Förderung des Orgelprojektes..

Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck, Bürgermeister Maximilian Bieri, Stadträtin Isabell Hemsley und Ortsvorsteher Reinhold Schreiber überbrachten die Grüße der Stadt Hanau.

Zur Festmesse des Christkönigssonntags begleitete die neue Orgel einen eigens auf dieses Ereignis hin gegründeten Projektchor aus vielen Kirchorten der neuen Pfarrei St. Klara und Franziskus am Main: „Die Musik kann uns zusammenführen: Hier am Kirchort St. Elisabeth, aber auch im Zusammenklang aller Kirchorte der neuen großen Pfarrei ab Januar 2026! Einzeln sind wir Töne, aber gemeinsam können wir eine schöne harmonische Melodie bilden“, so Dechant Andreas Weber.

Abschluss des zweiten Tags des Triduums bildete die Christkönigsvesper, begleitet von der Schola St. Elisabeth als dritter Gesangsgruppe neben der neuen Orgel.

Einen fulminanten klingenden Höhepunkt brachte am dritten Tag des Triduums das mächtige sehr gut besuchte Orgelkonzert, das beide Instrumente in verschiedenen Orgelkompositionen mit Werken von Palestrina, Bach, Antallffy- Zsiross, Nibelle und Liszt zusammenführte. Regionalkantor Martin Konziella aus Berlin und Sonthofen brachte in unterschiedlichen Klängen beide Instrumente in Harmonie und Dialog zsammen.

Das Triduum klang mit den vielen Besuchern bei einer Begegnung im Elisabethsaal des Pfarrer-Karl-Schönhals-Hauses aus.

 

Wir feiern unsere Patronin

Auf dem Kirchplatz verteilte eine jugendliche Elisabeth großzügig gesegnetes Elisabethbrot in Erinnerung an die Wohltaten der Landgräfin. 
Auf dem Kirchplatz verteilte eine jugendliche Elisabeth großzügig gesegnetes Elisabethbrot in Erinnerung an die Wohltaten der Landgräfin.

Patronatsfest der Heiligen Elisabeth in Kesselstadt

Leben und Wirken der Heiligen Elisabeth in Szene gesetzt

In die Rolle der Heiligen geschlüpft

„Wir müssen die Menschen doch froh machen!“ - Freude - Das Lebensmotto der Heiligen Elisabeth begleitete das diesjährige Patronatsfest in Kesselstadt:

Zwar im historischen Gewand, aber doch als Kind dieser Zeit, ermöglichte die Jugendliche Aylin Zinkhan als Elisabeth den zahlreichen Besuchern des Elisabethfestes in Kesselstadt einen Einblick in das spannende Wirken der jungen Heiligen, die trotz Reichtum und vornehmer Herkunft ihre Liebe ganz den Armen und Kranken schenkte. In der vollbesetzten Kirche waren auch junge Familien mit ihren Kindern zusammengekommen. Die Kleinen schmückten das Bild der Heiligen Elisabeth mit Rosen, als Zeichen der Liebe und in Erinnerung an das Rosenwunder. Viele waren im Festgottesdienst mit Dechant Andreas Weber und Gemeindereferentin Margit Lavado beteiligt. Der Kirchenchor sang zur Auflegung der Elisabeth-Reliquie die vor einigen Jahren von Kantor Dr. Krystian Skoczowski neu komponierte Litanei zu Ehren der Heiligen und erahnten so die Nähe der Heiligen bis auf den heutigen Tag. Die moderne Elisabeth verteilte freundlich und voll Zuwendung assistiert von den zahlreichen Messdienern gesegnetes Elisabeth-Brot auf dem Kirchplatz, wo die ganze Gemeinde noch lange in Gespräch und Begegnung zusammenblieb. Ein große Kaffee- und Kuchentafel im Elisabethsaal des Gemeindehauses und ein abendliches Kammerkonzert in der Kirche rundeten den Patronatstag ab.

 
 

Wir danken...

Erntedankfest 2025 in St. Elisabeth 
Erntedankfest 2025 in St. Elisabeth
 
 

Eine neue Initiative - unterstützungswürdig!

 

Unsere Kirche St. Elisabeth ist tagsüber immer am Seiteneingang geöffnet!

Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen  Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.

 



Das Seelsorgeteam ist für Sie da!


- Einfach am Telefon reden...

- Gemeinsam beten am Telefon...

- Sie können das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...


Das Pfarrbüro ist zu den üblichen Arbeitszeiten telefonisch immer erreichbar! Bitte  persönliche Gespräche  vorher telefonisch vereinbaren!


Tel:. 06181 - 24466

Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.

 

Reichhaltiges Angebot

Bücherzeit ist immer- Unser öffentlicher Bücherschrank am Kirchplatz ist tagsüber offen für jeden. Er lädt zum Stöbern ein und bietet Spannendes für jedes Alter. Einfach mitnehmen oder bringen…Neben der Elisabethkirche.

 

Wichtig!

(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)


Zu unserem Youtube-Kanal: QR-Code

 
Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.