Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Zu Ostern



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

Zu aktuellen kirchenmusikalischen Veranstaltungen informieren Sie sich bitte unter:

Zu aktuellen Terminen des Bibel-und Gebetskreises informieren Sie sich bitte unter:

Termine Kleinkindergottesdienste:

Bitte informieren Sie sich unter :

 

Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)



Herzlich willkommen!


*** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? ***


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Wichtige Information

Achtung: Sie erreichen die Pfarrei St. Elisabeth, Hanau, unter einer neuen Mailadresse:

pfarrei.st-elisabeth-hanau@bistum-fulda.de

 
 

Kommt - es lohnt sich!

Hanauer Fußwallfahrt nach Walldürn zum 32. Mal

Am Samstag, 28.06.2025 findet die Hanauer Fußwallfahrt zum Heiligen Blut nach Walldürn, in diesem Jahr schon zum 32. Mal, statt. Gemeinsame Abfahrt mit dem Bus ab St. Elisabeth, Kastanienallee 68, 63454 Hanau-Kesselstadt um 04.30 Uhr zum Kloster Engelberg. Von dort geht es ca. 28 km zu Fuß zur Basilika in Walldürn, dort Pilgeramt um 16.15 Uhr. Anschließend Wallfahrtsprogramm und Rückfahrt mit dem Bus.

Anmeldung zur Wallfahrt und Informationen bei den Wallfahrtsleitern unter Tel. 06181 / 244 66.

Natur und Glauben

Christi Himmelfahrt unter freiem Himmel in Wilhelmsbad

Am Hochfest Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 29. Mai 2025 lädt die Kesselstädter St. Elisabeth-Pfarrei zu einem Festgottesdienst um 10.00 Uhr unter freiem Himmel in den Kurpark Wilhelmsbad ein. Im Anschluss an die Heilige Messe am Musik-Pavillon geht es in gemeinsamer Prozession mit traditionsgemäß vier Stationen, den vier Evangelien und dem Segen in alle vier Himmelsrichtungen zur St. Elisabeth-Kirche, Kastanienallee 68, Hanau, wo auf dem Kirchplatz ein Familienfest mit „Wallwurst“ und Getränken, sowie Kaffee und Kuchen stattfindet.

Fahrräder und Kinderwagen können zur Prozession mitgenommen werden. Bei sehr starkem Regen findet der Gottesdienst in der St. Elisabeth Kirche in Kesselstadt statt. Herzliche Einladung an alle.

Schon am Montag, 26.05.2025 ist um 18.00 Uhr eine Bittmesse mit anschl. Bittgang durch den Weihergraben, sowie am Dienstag, 27.05.2025 um 18.00 Uhr eine Bittprozession am Hochgericht (Weststadt). Treffpunkt: 18.00 Uhr Parkplatz Burgallee gegenüber Sporthalle Otto-Hahn-Schule.

 

Herzliche Einladung

Anmeldeliste liegt in der Kirche aus 
Anmeldeliste liegt in der Kirche aus
 

Absolutes Erlebnis

Eindrucksvolle Pilgerreise der Kirchengemeinde St. Elisabeth Hanau-Kesselstadt nach Südtirol

Pilgerreisen auch ins benachbarte Ausland gehören mittlerweile zum festen jährlichen Veranstaltungsangebot der Kirchengemeinde St. Elisabeth in Hanau-Kesselstadt.

In diesem Jahr hatte sich der Pfarrgemeinderat der Kirchengemeinde unter Federführung ihres Reisebeauftragten Hans Burster für einen Besuch von Südtirol entschieden. Zum einwöchigen Reiseangebot gehörte nicht nur die Besichtigung von Kirchen und bedeutsamen religiösen und kulturellen Stätten, sondern war verbunden mit einem vielfältigen Ausflugsprogramm....

 

Hoffnung auf gute Zukunft

 Mit Gottvertrauen und Hoffnung auf ein gute Zukunft: Die Mitwirkenden beim Jüdisch-Christlichen Gedenkgottesdienst 
Mit Gottvertrauen und Hoffnung auf ein gute Zukunft: Die Mitwirkenden beim Jüdisch-Christlichen Gedenkgottesdienst

Jüdisch-Christlicher Gedenkgottesdienst zum Friedensschluss vom 08. Mai 1945
Dank für Kriegsende und 80 Jahre Frieden

Mit einem gemeinsamen Gottesdienst gedachten die Jüdische Gemeinde Hanau, die Evangelische und Katholische Kirche gemeinsam mit der Armenischen Gemeinde Hanau in der Wallonisch-Niederländischen Kirche in Hanau des Friedensschlusses vom 8. Mai 1945 und erinnerten an das Ende des Zweiten Weltkrieges durch die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht vor achtzig Jahren. Dankbar war man, dass hierauf eine bis heute dauernde Zeit des Friedens folgte. In Gebeten und Bitten wurde der Millionen Opfer des Krieges gedacht. Im Mittelpunkt stand auch der Dank für die Aufbauleistung der Hanauer Zivilbevölkerung nach dem Krieg.

Mit Sorge blickte díe Gottesdienstgemeinde auf die Grenzen Europas, wo wieder Krieg herrscht, aber auch auf die zunehmenden Übergriffe auf jüdisches Leben und andere Minderheiten in Deutschland und vielen anderen Ländern.

In biblischen Texten und Kantoral- und Synagogengesängen betete man für den Frieden und gedachte des gemeinsamen Ursprungs von Judentum und Christentum im Hinblick auf die Beziehung zu Gott.

Mitwirkende der Liturgie waren Diakon Kevork Babasiz (Armenische Kirche Hanau), Pröpstin Sabine Kropf-Brandau (Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck), Diakonin Saskia Puphal (Wallonisch-Niederländische Kirche Hanau), Pfarrerin Christina Schultheis (Evangelische Kirche Steinheim, Hessen-Nassau), Rabbiner Andrew Steiman und Oliver Dainow (Jüdische Gemeinde Hanau), Pfarrer Torben W. Telder (Wallonisch-Niederländische Kirche Hanau) und Dechant Andreas Weber (Katholische Kirche Hanau).

Für die weltliche Obrigkeit sprach Bürgermeister Maximilian Bieri ein starkes Grußwort und erinnerte an die Wichtigkeit des Zusammenwirkens der Religionen für den Erhalt des Friedens.


 

Gelebte Vielfalt

 

Großes "Danke"

„Grab‘ noch einmal um…“

Kommunionkinder pflanzen eine Feige im Kesselstädter Pfarrgarten St. Elisabeth

„Grab‘ noch einmal um…!“ – Das Zitat stammt aus der Bibel. Ein Feigenbaum bekommt von Jesus durch Umgraben eine neue Chance zum Früchte bringen. Hieran erinnerten die Kommunionkinder der Kesselstädter St. Elisabethgemeinde als sie sich nach ihrem großen Tag der Erstkommunion noch einmal zu einem Dankgottesdienst trafen. Frische Erde, Hacken, Spaten und mehrere Gießkannen und ein kleiner Feigenbaum waren die Utensilien, mit denen die junge Gruppe zum Garten hinter der Kirche an der Hopfenstraße zog.

Hier pflanzten die Kinder – in Anzug und weißem Kleid - mit ihrer Gemeindereferentin Margit Lavado das Bäumchen.

Dechant Andreas Weber freute sich, dass das Bäumchen „biblische Wurzeln“ hat: „Die Feige gilt als der zuerst genannte Baum im Schöpfungsbericht im ersten Buch der Bibel. Seine großen Blätter waren die Bekleidung der ersten Menschen Adam und Eva.“

Er erinnerte an die Wichtigkeit der Wurzeln für den Baum aber auch für das Glaubensleben der Kinder. Wichtig sei dabei die Originalität des Einzelnen, die es gelte, entfalten zu helfen. Ganz einfach stellte einer der jungen Gärtner fest: „Jeder bringt andere Früchte! – An diesem Baum erhoffen wir süße Feigen. Wir sind alle gespannt, ob das so stimmt und ob sie schmecken!“ Die Kinder versprachen, den Baum immer mal nach der Sonntagsmesse zu gießen und erwarten mit Spannung die ersten Früchte im Herbst.

 

Ausflug ins Kloster

Gregorianik im Wienerwald

Schola St. Elisabeth auf Fahrt im Wienerwald

Die Schola von Sankt Elisabeth Hanau-Kesselstadt verbrachte Anfang Mai vier ereignisreiche Tage im Wienerwald. Die Gruppe um Kantor Dr. Krystian Skoczowski widmete sich auf dieser Reise überwiegend dem gregorianischen Choral. Und so waren die gesangliche Mitgestaltung einer Heiligen Messe in der Pfarrkirche und der Konventsmesse in der Stiftskirche der Zisterzienserabtei Heiligenkreuz die Höhepunkte der Reise. Zusammen mit den dort lebenden Mönchen - ungefähr 100 an der Zahl - wurden im Wechsel die lateinischen Messgesänge angestimmt. Als Dankeschön lud Abt Maximilian Heim nach der Messe noch in die Prälatur ein, wo er sich bei den Sängerinnen und Sängern mit einem "Schnapserl" herzlich für den schönen Gesang bedankte.

Eine Klosterführung, der Besuch des Klostermarktes mit vielen klösterlichen Spezialitäten und eine Stadtführung in Wien mit abendlichem Ausklang in einem Heurigenlokal rundeten die Reise ab. Gesang, Kultur, Genuss und Geselligkeit - von allem war etwas dabei!

 

Frühlingsgemäß

 

„Spiel mir eine alte Melodie“

Konzertrunde zum Muttertag im Kesselstädter Elisabethsaal mit „Con Piacere“

In einen mit Rosen geschmückten Konzertsaal verwandelte sich der Elisabethsaal im Kesselstädter Pfarrer-Karl-Schönhals-Haus anlässlich des Muttertages. Das Vokal-Ensemble „Con Piacere“ unter der bewährten Leitung von Pavlina Georgiev verzauberte die Zuhörer mit bekannten Melodien und solistischem Gesang. Das Motto „Musik ist Trumpf“ bot ein weit gefasstes Repertoire von freudig angeregten bis tiefgründig melancholischen Beiträgen. Immer voller Gefühl und Harmonie, wie die die Anklänge an Smetanas „Träume von der Moldau“ oder die Ballade „Spiel mir eine alte Melodie“. Kraftvoll und freudig als Hommage an die Musik das Lied „Ich brauche keine Millionen, ich brauche nur Musik…“ - Bei vielen Liedern stand natürlich die Liebe im Mittelpunkt, so bei „Sehnsucht eines Liebenden“. Alle ließen sich zum Mitsingen hinreißen wie beim Lied „Ich tanze mit Dir in den Himmel hinein!“. In passender Verkleidung mit Hut sang Antje Orywol den Klassiker „Wir machen Musik, da geht uns der Hut hoch“ - Beeindruckend auch die Interpretation von „Spiel mir auf der Geige das Lied von Leid und Lust“ (Robert Stolz) sowie „Und die Musik spielt dazu!“ aus der Operette „Saison in Salzburg“.

Im Dreivierteltakt gings weiter mit „Mein Liebeslied muss ein Walzer sein“ und im „Im Weißen Rössl am Wolfgangsee“. Beim Abschiedslied „Adieu mein kleiner Gardeoffizier“ hielt es niemanden mehr auf den Plätzen.

Die Leiter der wöchentlichen Kesselstädter Seniorenrunde – übrigens jeden Mittwoch für alle Interessierten offen - Klaus und Christa Rodemann bedankten sich bei Künstlern und Teilnehmern mit einer Rose – als Zeichen der Liebe.

Im wunderbar geschmückten Elisabeth-Saal blieb auch Zeit für die Stärkung des leiblichen Wohls sowie für gute Gespräche und Austausch. Traditionsgemäß eröffnete ein Gottesdienst mit Dechant Andreas Weber den Nachmittag, musikalisch umrahmt von Klaus Klisch an der Orgel.


 

In langer Tradition mittlerweile

22. Gebetsnacht in St. Elisabeth – Hanau-Kesselstadt

Hanauer Vinzentinerinnen werden von Fuldaer Schwestern unterstützt

Mit dem diesjährigen Leitwort „Pilger der Hoffnung“ wurde schon zum 22. Mal die Gebetsnacht um geistliche Berufe in der Kesselstädter St. Elisabeth-Kirche die ganze Nacht hindurch gestaltet. Kirchenchor, Liturgiekreis, Pfarrgemeinderat, die indischen Anbetungsschwestern, der Bibel- und Gebetskreis, verschiedene Gruppen der Nachbarpfarreien und eine polnische Gebetsgruppe wirkten in der Nacht bei den Gebeten mit. Herausragend war die Gebetsstunde der Jugend. Einem Get-together-Treffen im Gemeindesaal mit Glaubenszeugnissen, Erlebnissen, Kennenlernen und Imbiss schloss sich der nächtliche Refresh-Gottesdienst mit der Refresh-Band unter Leitung von Gemeindereferent Maurice Radauscher an.

Aus Fulda war eigens eine Gruppe von Ordensschwestern aus dem Mutterhaus der Vinzentinerinnen mit ihrer Generaloberin Birgit Bohn angereist, die die Gebetszeit der Hanauer Schwestern in den Morgenstunden unterstützten. Der Fuldaer Orden der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vinzenz von Paul unterhält in Hanau das St. Vinzenz-Krankenhaus, das Hospiz Louise de Marillac und in der Hanauer Vorstadt die Kindertagesstätte St. Elisabeth.

Die Hanauer Schwestern – allen voran die Konvents-Oberin und Generalvikarin Sr. Annette Biecker - freuten sich über das Zusammentreffen und die Begegnungen mit jungen Menschen und Betern aus Hanau.

 

Zum bevorstehenden Abschlussbericht der Unabhängigen Aufarbeitungskommission

Abschlussbericht der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt

Im Sommer dieses Jahres wird die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Fulda ihren Abschlussbericht veröffentlichen. Dieser Bericht fasst die Ergebnisse der knapp vierjährigen Untersuchung zusammen, die sich mit Fällen sexualisierter Gewalt innerhalb unseres Bistums und dem Umgang der Verantwortlichen damit beschäftigt. Die Veröffentlichung wird für uns eine schmerzliche Konfrontation mit den Fehlern der Vergangenheit bedeuten.

 

Eine neue Initiative - unterstützungswürdig!

 

Unsere Kirche St. Elisabeth ist tagsüber immer am Seiteneingang geöffnet!

Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen  Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.

 










Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:



Das Seelsorgeteam ist für Sie da!


- Einfach am Telefon reden...

- Gemeinsam beten am Telefon...

- Sie können das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...


Das Pfarrbüro ist zu den üblichen Arbeitszeiten telefonisch immer erreichbar! Bitte  persönliche Gespräche  vorher telefonisch vereinbaren!


Tel:. 06181 - 24466

Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.

 

Wichtig!

Neues vom Bistum Fulda

Für Interessierte:

Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.

Wichtiges aus der Pfarrei

 
Neuigkeiten...Neuigkeiten....Neuigkeiten

(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)


Zu unserem Youtube-Kanal: QR-Code

 
Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.