„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:
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(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
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In Anlehnung an das Motto des 63. Hanauer Bürgerfestes „300 Jahre – Hanauer Anzeiger“ stellte der Ökumenische Gottesdienst zum Bürgerfest am Sonntag im Amphitheater das Thema „Ein Glaube, ein Aufbruch“ in den Mittelpunkt. „Dreihundert Jahre Hanauer Anzeiger und dazu noch 1700 Jahre Glaubensbekenntnis von Nizäa als fester Grund für das ökumenische Miteinander bis heute. Das sind 2000 Jahre. Das hat mit Heimat zu tun! Bei der Zeitung, beim Bürgerfest und auch im christlichen Glauben.“, so Dechant Andreas Weber in seiner Begrüßung. Er erinnerte an den akademischen Jubiläumsabend des Hanauer Anzeigers im Schloss Philippsruhe am Eröffnungsabend des Bürgerfestes, mit ebenfalls starkem Heimatbezug. „Auch das jährliche Bürgerfest ist wie unsere Zeitung für viele ein gutes Stück Heimat. Viele kommen, auch wenn sie schon weggezogen sind, zum Feiern heim!“
Die Evangelische und die Katholische Kirche, die Gemeinden der Evangelischen Allianz und die Wallonisch-Niederländische Kirche laden schon seit Jahren zu diesem Gottesdienst am Bürgerfest ein, auch zum Gebet für das Wirken und Zusammenleben in der Stadtgesellschaft mit dem Segen für ein gelingendes Miteinander, in diesem Jahr besonders auch für die örtliche Tageszeitung.
Viele Gläubige aller Konfessionen - darunter auch Verantwortungsträger der Stadt aus Magistrat und Stadtverordnetenversammlung - waren in diesem Jahr ins Amphitheater geströmt und erlebten einen fröhlichen Gottesdienst mit einer Trilog-Predigt mit Pröpstin Sabine Kropf-Brandau, Dechant Andreas Weber und Pfarrer Torben W. Telder. In einem launigem Gespräch nahmen sie die Zahl Drei aus dem Jubiläum der Zeitung und aus dem Glaubensgeheimnis der Dreifaltigkeit im christlichen Glaubensbekenntnis mit viel Humor unter die Lupe. In ihren Einkaufstaschen hatten die Drei so manchen Dreierpack aus dem Supermarkt mitgebracht und symbolisch auf die Dreifaltigkeit Gottes in Vater, Sohn und Heiligem Geist übertragen.
Die Kinder brachten sich – vom Evangelischen Jugendwerk begleitet - mit selbst erarbeiteten Ergebnissen und Bastelsachen in den Gottesdienst ein.
Die musikalische Begleitung übernahmen die Band der Evangelischen Allianz mit Thomas Stöppler und der Gospelchor der Katholischen Pfarrei Niederdorfelden „St. Mary‘s Soundwave“ mit der Leiterin Melanie Rotter.
„Vom Glück der Freundschaft“
Ökumenischer Besuchsdienstkreis feiert Sommerabend
„Freundschaften sind das Kostbarste im Leben!“ - Darüber waren sich die Mitglieder des Ökumenischen Besuchsdienstkreises des Wohnstiftes Lortzingstraße bei ihrem Sommerabendfest auf dem Kesselstädter Kirchplatz einig und tauschten sich in meditativer Atmosphäre über „das Glück der Freundschaft“ aus: „Freundschaften machen den Menschen glücklicher, das Leben gewinnt an Intensität und Qualität. Gerade in der Begleitung einsamer Menschen sind Erfahrungen von Freundschaft und Nähe wichtig. Dazu wollen wir im den Pflegebereichen des Wohnstiftes beitragen.“
Etwa zwanzig Personen gehören zu der Gruppe, die sich Woche für Woche ehrenamtlich in der Begleitung von Bewohnern in allen Wohnbereichen der Pflegeeinrichtung engagiert.
Neben Einzelbesuchen bieten einige auch Gruppenangebote, wie Gedächtnistraining, Quiz, Bingo, Fragespiele, gemeinsames Singen und das Mitwirken in Gottesdiensten an. Von vielen ungesehen, aber von den Hilfsbedürftigen hoch geschätzt, nehmen sie in Treue ihren Dienst wahr: Und das schon seit fünfundvierzig Jahren.
Begleitet wird der Kreis von Pfarrerin Beatrice Weimann-Schmeller von der Evangelischen Altenheimseelsorge und Dechant Andreas Weber von der Pfarrei St. Elisabeth, in ökumenischer Verbundenheit..
Einmal im Jahr geht die Gruppe gemeinsam auf Tour: Zur Pflege der Gemeinschaft und zum gemeinsamen Kräfte schöpfen. In diesem Jahr traf man sich zum Sommerabendfest bei Wein und gutem Essen im Weingarten des Kirchplatzes an der Kesselstädter St. Elisabeth-Kirche. umrandet von meditativen Texten und Liedern. Mit Freude begrüßte die Gruppe auch neue Mitglieder. „Gern können sich weitere Interessenten dem Besuchsdienstkreis anschließen!“, waren sich die Teilnehmer einig. Gestärkt für den Dienst an den ihnen Anvertrauten im Wohnstift ging die Gruppe am späten Sommer-Abend wieder auseinander.
Fotos: Das gemeinsame Engagement macht sie zu Freunden: Der Besuchsdienstkreis im Weingarten des Kesselstädter Kirchplatzes an der Elisabethkirche
„Wie die Orgelpfeifen…“
Kirchweihfest in St. Elisabeth Kesselstadt
Die Orgel war das große Thema beim 61. Kirchweihfest der Kesselstädter St. Elisabeth-Kirche, angeregt durch den Einbau einer neuen Chor-Orgel auf der linken Seitenempore der Kirche. Sie wurde in den vergangenen zwei Wochen zwar vom Technischen her bereits aufgebaut, wird aber erst in einigen Wochen nach der inneren Stimmung der einzelnen Pfeifen zusammen mit der großen Orgel spielbar sein. Viele aus der Pfarrei, besonders die Kinder und Jugendlichen in den Messdienergruppen, hatten den Orgelbauern über die Schulter geschaut und manche der Pfeifen selbst mit dem eigenen Atem zum Klingen gebracht......
Chor der Lebenshilfe feiert Gottesdienst mit der St. Elisabethgemeinde in Kesselstadt
Gesungene Lebensfreude lässt den Funken überspringen
„Gerne kommen wir nächstes Jahr wieder!“, so ein Sänger des Lebenshilfe-Chores beim Abschied nach dem gemeinsamen Gottesdienst und einem Pizza-Nachmittag in der Kesselstädter St. Elisabeth-Gemeinde. - „Ihr seid uns immer willkommen! Wir freuen uns, mit Euch zusammen zu sein. Ihr gehört bei uns einfach dazu!“, war die einhellige Antwort in der St. Elisabeth Gemeinde.
Es ist schon guter Brauch, dass der Chor der Lebenshilfe im Sommer einen Gottesdienst in St. Elisabeth gestaltet.
Unter der seit fast zwanzig Jahren bewährten Leitung von Maria Sattler zeigte der Chor im 49. Jahr seines Bestehens in den Liedern im Gottesdienst sein Können. „Mit viel Liebe und Herzblut ist Frau Sattler dem Chor und jedem einzelnenn Sänger eng verbunden!“, so ein Mitglied.
Die Freude am Gesang ließ den Funken der musikalischen Begeisterung schnell auf die zahlreichen Gottesdienstbesucher überspringen. Die Gemeinde honorierte die gesungene Lebensfreude mit eigenem Mitsingen, rhythmischem Klatschen und Bewegungen zu den eingängigen Melodien und mit einem großen langen Applaus am Ende des Gottesdienstes.
Ferienpfarrer Francis aus Nigeria und Dechant Andreas Weber freuten sich mit der Gemeinde über die „ansteckende klingende Beteiligung des Chores“ am Gottesdienst mit dem Motto “Auf geht’s‘ – Hab‘ Mut“ und erinnerten an die gute und lang währende Freundschaft mit dem Chor und an die früheren Auftritte in St. Elisabeth. „Die musikalische Begabung hat jeder einzelne von Ihnen durch Fleiß und Übung zu einem großen Ganzen geformt. Einzeln sind wir Töne, aber zusammen sind wir alle eine wunderbare Melodie. Auf geht’s – Hab‘ Mut! Jeder so, wie er ist.“, so die beiden.
Ludwig Borowik, Sprecher des Pfarrgemeinderates, erinnerte beim Pizza-Essen im Gemeindehaus an viele gemeinsame Aktivitäten und Begegnungen der Gruppe junger Erwachsener - der Generation E (Elisabeth) – sowie jugendlicher Firmgruppen mit den Einrichtungen des Behindertenwerks Main Kinzig, insbesondere mit den Bewohnern im Kesselstädter Johannes-Steubner-Haus in der Kopernikusstraße, dessen Namensgeber Steubner auch Mitbegründer der Hanauer Lebenshilfe sowie auch Organist und Chorleiter in St. Elisabeth war: Basteln in der Weihnachts- und Osterzeit, Spiel- und Gesprächsrunden mit jugendlichen Firmbewerbern, das Bauen von Hochbeeten in einer 72-Stunden-Aktion, aber auch die Nähe zum Gärtnerhaus im Schlosspark und zum Schwanennest ließ Borowik Revue passieren.
Mit dem Motto „Gott geht mit – Auch in die Schule“ trafen sich die Erstklässler verschiedener umliegender Schulen mit ihren Eltern und Großeltern, Nachbarn, Geschwistern und Paten zum Segnungsgottesdienst in der Kesselstädter St. Elisabethkirche. Frohe Lieder, der Einzelsegen und der Gedanke an Gottes schützende Begleitung auf neuen Wegen am Beispiel des guten Hirten stärkten die Vorfreude auf den neuen Lebensabschnitt. Auf einer „grünen Wiese“ nahmen alle Kinder vor dem Altar Platz und stellten ein eigenes Schäfchen auf. Gemeindereferentin Margit Lavado erzählte von Jesus dem guten Hirten: „Er führt uns auf gute Weide, auch in der Schule!“ Mit einem Ausmalheft in Erinnerung an die Begleitung und Führung Gottes auf dem Schulweg zogen die neuen Schüler zu den Einschulungsfeiern in die jeweiligen Grundschulen.
Hier einige Impressionen: Auf der Hinfahrt erlebte die Gruppe das Kiliansfest in Würzburg und abends auf der Bamberger Sternwarte ein Blick in die Sterne. In Bamberg wohnte man im Jugendgästehaus nahe beim Dom, erkundete die Stadt mit einer Rallye auf eigene Faust. Höhepunkt war ein Tag mit Erzbischof Ludwig Schick. Er nahm alle mit auf eine spannende Führung in verborgene Ecken des Domes. Schön war es bei ihm daheim bei Gebäck und interessanten Gesprächen über den Glauben und die Kirche. Spannend war es auf dem Baumwipfelpfad bei Ebrach im Steigerwald, im Freizeitpark Geiselwind und auf der Rückfahrt auf der Sommerrodelbahn auf der Wasserkuppe und beim „Appel und Ei-Spiel“ in Schweinfurt, Spiele, Spaß und Gottesdienst gehören zusammen. Guter Zusammenhalt zwischen Groß und Klein.
Liebe Gemeindemitglieder,
wir möchten wissen, was Ihnen in unserer Gemeinde wichtig ist – heute und in Zukunft. Ihre Meinung ist uns sehr wichtig! Deshalb laden wir Sie herzlich ein, an unserer Gemeindeumfrage teilzunehmen.
Die
Umfrage ist ab sofort bis zum 17.
August 2025 geöffnet.
Bitte
nutzen Sie nach Möglichkeit die Online-Teilnahme über Microsoft
Forms ,
da dies für uns die Auswertung deutlich erleichtert. Scannen Sie
einfach den QR-Code
in diesem Dokument oder besuchen Sie unsere Website, um zur Umfrage
zu gelangen.
Für alle, die keinen Internetzugang haben, liegt auch ein analoger Fragebogen in der Kirche aus. Dieser kann dort mitgenommen und bis zum 17.08.2025 in die dafür vorgesehene Box zurückgegeben werden.
Ihre Antworten bleiben anonym und fließen in die weitere Gestaltung unseres Gemeindelebens und in den Prozess der Zusammenführung zur Großpfarrei ein.
Herzlichen Dank für Ihre Beteiligung!
Ihr Pfarrgemeinderat
Sie können auch folgenden Link verwenden: https://forms.cloud.microsoft/Pages/ResponsePage.aspx?id=jGQS0K_3UEWSPlFDenM5c0yFxQ95sDxImj8d8rvYnGxUMkdHR1lSWjlPMTRVS0xSNkhMU005Nk8yQy4u
„Pilger der Hoffnung“
Hanauer Fußwallfahrt nach Walldürn zum 32. Mal
Wallfahrtsleiter Johannes Buchfelder für 30 Jahre Teilnahme geehrt
Die Wallfahrtsgruppe aus Hanau machte sich im Juni zum 32. Mal zum jahrhundertealten Wallfahrtsort Walldürn im Odenwald auf den Weg. Verglichen mit den alten Traditionswallfahrten eine junge Wallfahrt. Einige nahmen zum ersten Mal teil, viele jedoch pilgern mit kleinen Unterbrechungen schon seit Jahren regelmäßig mit.
......
Das Johannisfeuer lodert!
Mit dem Messdienergebet und der Überreichung des Messdienerkreuzes und eines Ausweises wurden in der Kesselstädter St. Elisabethkirche sechs neue Messdiener noch vor Ferienbeginn in einem festlichen Gottesdienst durch Dechant Andreas Weber und Gemeindereferentin Margit Lavado in ihren Dienst eingeführt. Besonderer Dank galt den Gruppenleitern Noah de Santis und Karl Schuldt, die die Neuen mehrere Wochen intensiv vorbereiteten.
Mit der Messdienerfahne, dem Erkennungszeichen der Elisabethmessdiener, erinnerten sie an den Zusammenhalt in der etwa 50-köpfigen Gruppe bei vielen Freizeitaktionen und beim Dienst am Altar – „und das nicht nur in Hanau, sondern auch schon in Krakau und Oppeln, Straßburg und Colmar, Berlin und Aschaffenburg, in Jena, Eisenach und Erfurt, in Köln, Fritzlar und Fulda – und manchmal sogar in Rom…“
Mit den anderen „Großen“ lobten die beiden die Neuen und hießen sie willkommen: „Seid willkommen! Die Großen und die Jüngeren halten bei uns fest zusammen!“. Für den Pfarrgemeinderat begrüßte Ludwig Borowik die Neuen und stellte in Erinnerung an seine eigene Messdienerzeit Freude, Abenteuer und Treue beim Dienst und die Anerkennung durch die Pfarrgemeinde in den Mittelpunkt.
Einladung zum Gemeindeausflug
Am Samstag, 20.09.2025 findet der diesjährige Gemeindeausflug unserer Kirchengemeinde St. Elisabeth statt. Hierzu laden wir ein.
Wir fahren mit dem Bus nach Wetzlar
an der Lahn. Die Sehenswürdigkeiten der ehemaligen Reichs- und Goethe- und
Optikstadt hat den Besuchern einiges zu bieten. Die Stadt hat ein historisches
Stadtzentrum mit schön restaurierten Fachwerkhäusern sowie einen einzigartigen
Dom.
Die rund 53.000 Einwohner große Stadt ist Hochschulstandort, Kulturzentrum und
eine der wichtigsten Städte im hessischen Lahn-Dillkreis. Verwinkelte Gassen
und mittelalterliche Marktplätze, dazu eindrucksvolle Fachwerkhäuser neben
Bauten aus der Zeit des Reichskammergerichts, all das prägt das Gesicht der
Wetzlarer Altstadt. Eine bemerkenswerte Funktion für die Ökumene in der
Stadt erfüllt der Dom. Als sich Wetzlar mit der Reformation dem
lutherischen Glaubensbekenntnis zuwandte, teilte man sich die Kirche und so ist
es bis heute geblieben: Die katholische und die evangelische Gemeinde von
Wetzlar benutzen im Dom denselben Altar und dieselbe Orgel. Im Zuge einer Führung
wollen wir uns all diese historisch bedeutsamen Sehenswürdigkeiten ansehen.
Nach einer schöpferischen Ruhepause fahren wir weiter nach Ilbenstadt/Niddatal in der Wetterau. Dort wollen wir uns unter der Führung des örtlichen Pfarrers den sogenannten „Wetterauer Dom“ besuchen.
Nach diesen geistigen und körperlichen Herausforderungen kehren wir zum Abschluss in der Nachbarschaft des Domes, in der „Klosterschänke“, ein.
Abfahrt: 8.00 Uhr an der Kirche Rückkehr gegen 20.00 Uhr
Kosten 29,00 Euro/Person
Darin sind enthalten Fahrtkosten, sämtliche Führungen und morgendliches Frühstück auf der Hinfahrt.
Anmeldungen bitte im Pfarrbüro ab Dienstag, 24.06.2025 zu den Sprechzeiten (dienstags 9-11 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr, donnerstags 16-18 Uhr) vornehmen.
Im Auftrag
Hans Burster
Der Pfarrgemeinderat der Kath. Kirchengemeinde St. Elisabeth, Hanau-Kesselstadt
Einmal im Jahr ziehen die Kesselstädter St. Elisabeth-Messdiener mit den Kollegen aus St. Klara und Franziskus ohne Vorahnung - als Geschenk und Dankeschön für ihren treuen Dienst von der Pfarrei vorbereitet – mit Gemeindereferentin Margit Lavado, Gemeindereferent Maurice Radauscher und Pfarrer Andreas Weber in einen spannenden Tag.....
„Kommt her und esst!“ - war das Thema des großen gemeinsamen Fronleichnamsfestes der Pfarrei St. Klara und Franziskus, Hanau-Großkrotzenburg mit St. Elisabeth, Kesselstadt und den muttersprachlichen Gemeinden in der Hanauer Stadtmitte auf dem Marktplatz vor der wunderbaren Kulisse des Brüder-Grimm-Denkmals und des Neustädter Rathauses. "Das Wenige – die zwei Fische und die fünf Brote des kleinen Jungen im Evangelium der Brotvermehrung – reichte für unendlich Viele!“ machte Pfarrer Manuel Stickel in seiner Festpredigt deutlich: „Im Teilen ist Gott mit am Werk!“. Stickel freute sich mit den anderen Priestern über das „bunte Bild im Hinblick auf die vielen Farben und die Wurzeln und Herkünfte der Menschen in unserer Stadt. Eine Einheit in der Vielfalt. Am Ort des Marktgeschehens feiern wir die Anwesenheit unseres Gottes. Mittedrin.“....
„Feuer als Zeichen für den Geist Gottes bei Taufen und Firmung“ in St. Elisabeth Kesselstadt
„Ein Fest der offenen Türen und Fenster“ in St, Klara und Franziskus
„Taufe, Firmung, Hochzeit“ in Niederdorfelden
„Die vielen Sprachen sind im Glauben geeint!“ in Mariae Namen
„ganz in rot“ – „Tout en rouge“ in Großauheim
Die Christen der Region begingen am Pfingstsonntag und am Pfingstmontag in vielen Gottesdiensten den Abschluss des christlichen Osterfestkreises.
Am 50. Tag nach Ostern feiern Christen auf der ganzen Welt Pfingsten in Erinnerung an die junge Kirche in Jerusalem, wo nach biblischem Bericht der Heilige Geist in Feuerzungen und mit Sturm auf die Apostel und die Frauen herabkam und ihnen Mut, Zuversicht und Kraft zur Verkündigung des Glaubens schenkte.
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Bonifatius-Feier in Mittelbuchen + "90 Jahre Kirchenchor Mittelbuchen"
Ökumenisch Pilgern – Das hat in Mittelbuchen schon eine lange Tradition.Auch in diesem Jahr – schon zum 21. Mal - zog wieder eine Prozession von evangelischen und katholischen Christen mit Mittelbucher Ministranten mit Fahnen und Kreuz durch den auf Initiative beider Kirchengemeinden so genannten Bonifatiusweg zur Evangelischen St. Bonifatiuskirche. Dieser uralte Pilgerweg wurde schon vor Jahrhunderten von unzähligen Gläubigen mit demselben Ziel genutzt.
Gemeinsam mit dem Evangelischen Prädikanten Hartmut Schneider begrüßte der Hanauer Dechant Andreas Weber die Pilger An der Planstraße - Ecke Guldenstraße mit Blick auf die historische Bonifatiuskirche und wies auf die ökumenische Verbundenheit in vielen Familien hin.
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Abschlussbericht der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt
Im Sommer dieses Jahres wird die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Fulda ihren Abschlussbericht veröffentlichen. Dieser Bericht fasst die Ergebnisse der knapp vierjährigen Untersuchung zusammen, die sich mit Fällen sexualisierter Gewalt innerhalb unseres Bistums und dem Umgang der Verantwortlichen damit beschäftigt. Die Veröffentlichung wird für uns eine schmerzliche Konfrontation mit den Fehlern der Vergangenheit bedeuten.
Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.
Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:
- Einfach am Telefon reden...
- Gemeinsam beten am Telefon...
- Sie können das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...
Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.
Für Interessierte:
Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau