„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:
Terminplan Firmung:
Ganz aktuell unter:
Termine Kleinkindergottesdienste:
Bitte informieren Sie sich unter :
(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
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Hanauer Fußwallfahrt nach Walldürn zum 30. Mal
Am Samstag, 17.06.2023 findet die Hanauer Fußwallfahrt zum Heiligen Blut nach Walldürn, in diesem Jahr schon zum 30. Mal, statt. Gemeinsame Abfahrt mit dem Bus ab St. Elisabeth, Kastanienallee 68, 63454 Hanau-Kesselstadt um 04.30 Uhr zum Kloster Engelberg. Von dort geht es ca. 28 km zu Fuß zur Basilika in Walldürn, dort Pilgeramt um 16.15 Uhr. Anschließend Wallfahrtsprogramm und Rückfahrt mit dem Bus.
Anmeldung zur Wallfahrt und Informationen bei den Wallfahrtsleitern unter Tel. 06181 / 72 55 2 und Tel. 06181 / 25 90 40.
„Feuer als Zeichen für den Geist Gottes“ in St. Elisabeth Kesselstadt
„Ein Fest der offenen Türen und Fenster“ in St. Klara und Franziskus
„Die vielen Sprachen sind im Glauben geeint!“ in Mariae Namen
„Taufe und Firmung in Heilig Geist, Lamboy!“
Die Christen der Region begingen am Pfingstsonntag und am Pfingstmontag in vielen Gottesdiensten den Abschluss des christlichen Osterfestkreises.
Am 50. Tag nach Ostern feiern Christen auf der ganzen Welt Pfingsten in Erinnerung an die junge Kirche in Jerusalem, wo nach biblischem Bericht der Heilige Geist in Feuerzungen und mit Sturm auf die Apostel und die Frauen herabkam und ihnen Mut, Zuversicht und Kraft zur Verkündigung des Glaubens schenkte.
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„Über den Wolken…“ - „Ein himmlischer Gott-Vatertag“
Christi Himmelfahrt in Wilhelmsbad und Kesselstadt
Mehrere hundert Teilnehmer aus den Hanauer Stadtteilen, aber auch aus Maintal
Hanau – Unter Vogelgezwitscher und bei strahlendem Sonnenschein - unter freiem Himmel - zelebrierte Dechant Andreas Weber die Messfeier am Musikpavillon vor dem Kurhaus in Wilhelmsbad am Hochfest Christi Himmelfahrt.
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Liebe Polizeibeamte!
„Die Polizei, Dein Freund und Helfer!“ –
An das alte Sprichwort fühlten wir uns in diesem Jahr erneut am Fest Christi Himmelfahrt erinnert, als die Polizei unsere große Prozession (es waren ca. 400 Gläubige), darunter viele junge Leute mit Rädern und Kinderwagen auf dem Weg von Wilhelmsbad nach Kesselstadt, St. Elisabeth, gesichert hat. Mit mehreren Einsatzkräften und Fahrzeugen, insbesondere die großen Kreuzungen, der Bahnübergang und die Straße…
In einem freien Land durften wir - von der Ordnungsbehörde gesichert - frei unseren Glauben feiern.
Dafür sind wir dankbar.
Wir alle haben auch besonders für die Anliegen der Polizei gebetet.
Im Namen aller Wallfahrer nochmal vielen Dank!
Möge Gott Ihren wichtigen Dienst segnen und Sie alle behüten!
In Verbundenheit
Ihr Dechant Andreas Weber, Pfarrer
Mallorquinisches und deutsches Publikum erreicht
Kesselstädter Schola St. Elisabeth mit Gesang auf der Baleareninsel Mallorca
Unbeschwerte und sonnige Tage auf der Baleareninsel Mallorca erlebte die Schola der Katholischen Kirchengemeinde Sankt Elisabeth aus Kesselstadt mit ihrem Leiter Dr. Krystian Skoczowski. Die Schola - eine Gruppe von Sängerinnen und Sängern, die in wechselnden Kleingruppen den Gemeindegesang unterstützen - hat sich in der Coronazeit neu formiert und erfreut sich zunehmender Beliebtheit.
Die fünftägige Reise stand ganz im Zeichen des Gesangs: Gottesdienste in der Kirche San Fernando direkt am Strand von S´Arenal und die spanische Messe in Santa Creu in Palma wurden gesanglich von der Gruppe mitgestaltet.
Eine Wandertour im Tramuntana-Gebirge sowie Ausflüge nach Alcúdia, Sóller und Palma rundeten das Programm ab.
Mit mallorquinischen Spezialitäten, guter Laune und Gesang wurde abends geschlemmt und das Leben gefeiert. Die Tage vergingen viel zu schnell und alle waren sich danach einig: „So etwas müssen wir bald wiederholen!“
Der Elisabeth-Saal im Kesselstädter Pfarrer-Karl-Schönhals-Haus war bis auf den letzten Platz gefüllt, als zu einem frühlingshaften Seniorennachmittag anlässlich des Muttertages das Vocalensemble „Con Piacere“ unter der bewährten Leitung von Pavlina Georgiev mit bekannten Musical- und Operetten-Melodien die Zuhörer verzauberte und in die wunderbare Welt der Musik - viele bekannte Melodien waren auch zum Mitsingen - entführte. Im Repertoire waren Stücke aus bekannten Musicals wie „My fair Lady“ - „I feel pretty“ - „Wish you were here“ „Come to the cabaret“ - „Don’t cry for me Argentina“, - „Amigos para siempre“ genauso wie deutsche Interpretationen wie „Ganz Paris träumt von der Liebe“ - „Ich gehöre nur mir“ - „Wunderbar, wunderbar“ - „Schenkt man sich rote Rosen in Tirol“ und zum Abschied dann „Time to say good bye“. Als Zugabe rundete der Klassiker „Ein Freund, ein guter Freund“ wie ein Motto die gesamte Veranstaltung ab.
Die Leiter der wöchentlichen Kesselstädter Seniorenrunde – übrigens für alle Interessierten offen - Klaus und Christa Rodemann konnten neben den eigenen Gemeindemitgliedern auch zahlreiche Gäste aus der Großpfarrei St. Klara und Franziskus mit Gemeindereferentin Brigitte Tabor, die jeweils einmal im Frühjahr zu einem besonderen Programm in Kesselstadt zu Gast sind, begrüßen und bedankten sich bei Künstlern und Teilnehmern mit einer Rose.
Im wunderbar geschmückten Saal blieb auch Zeit für die Stärkung des leiblichen Wohls und für gute Gespräche und Austausch.
Traditionsgemäß eröffnete ein Gottesdienst mit Dechant Andreas Weber den Nachmittag, musikalisch umrahmt durch Klaus Klisch an der Orgel.
Die diesjährigen Pilgerreise der Kesselstädter St. Elisabeth-Pfarrei mit ihrem Pfarrer Andreas Weber und dem Organisator der Reise Hans Buster vom Pfarrgemeinderat führte nach dreijähriger pandemiebedingter Verschiebung nach Südpolen in die schlesische Heimat vieler in Hanau und Umgebung lebender Spätaussiedler.
Gleich zu Beginn gab es eine dreitägige Begegnung mit dem emeritierten Oppelner Erzbischof Alfons Nossol in Schloss Groß-Stein und dem angegliederten Kneipp-Heilbad Sebastianeum. Der Neunzigjährige hat seit Jahrzehnten durch verwandtschaftliche Bindungen freundschaftliche Kontakte zur Hanauer Pfarrei. Er gilt als Wegbereiter der deutsch-polnischen Aussöhnung nach dem zweiten Weltkrieg: „Wir vergeben und bitten um Vergebung!“ – Dieser Satz aus dem berühmten Hirtenbrief der deutschen und polnischen Bischöfe war Ausgangspunkt für einen intensiven Austausch mit dem Bischof – auch über die kirchliche und politische Lage der Gegenwart. Nossol gilt als Zeitzeuge und Weggefährte der großen Päpste und vieler deutscher Bischöfe.
Eine tiefe religiöse Dimension erfuhren die Pilger in lebendigen Gottesdiensten bei ihren Besuchen auf dem Anna-Berg, dem wichtigsten Wallfahrtsortes Schlesiens, bei der Schwarzen Madonna in Tschenstochau, im Zentrum der Göttlichen Barmherzigkeit am Grab der Heiligen Schwester Faustyna und auf Kalvaria, einer dem Heiligen Land nachempfundenen Anlage mit Koster und Wallfahrtskirche.
In der ehemaligen Königsstadt Krakau erlebte die Gruppe das UNESCO-Weltkulturerbe in vielen Facetten: Der Marktplatz mit den Tuchhallen, die Marienkirche mit dem berühmten Veit-Stoß-Altar, der Wawel und ein Abend mit jüdischer Musik im - durch den Film „Schindlers Liste“ berühmten - jüdischen Viertel bleiben in Erinnerung.
Bei kulinarischen Gelegenheiten genoss man auch die polnische Gastfreundschaft und die schlesische Küche.
An vielen Orten wandelte man auf den Spuren des großen Papstes Johannes-Paul II., dem Wegbereiter der Öffnung und Wandlung des Ostens Europas: So im großen neuen Informations-Zentrum des Papstes in Krakau und im Geburtsort Wadowice mit dem Besuch seiner Taufkirche und einem Multimedia-Museum zu seinem Lebenswerk.
Neben Breslau mit Dominsel, der Aula Leopoldina, der Altstadt mit dem Marktplatz Rynek, dem Geburtshaus von Edith Stein und Dietrich Bonhoeffer stattete die Gruppe auch Trebnitz, der Ruhestätte der Heiligen Hedwig, der Patronin Schlesiens, einen Besuch ab. Mit einem Zwischenstopp in Görlitz und dem Besuch der Peterskirche traten die Pilger die Heimreise an.
Die 34-köpfige Hanauer Gruppe, der sich auch Teilnehmer aus den umliegenden Gemeinden angeschlossen hatten, erlebte in diesen Tagen - wie auch schon bei den vergangenen Pilgerfahrten - eine hervorragende Gemeinschaft, die durch die Teilnahme von evangelischen Christen auch eine echte und tiefe ökumenische Dimension erhielt.
Der wolkenverhangene Himmel konnte die Freude und die Ausstrahlung der Erstkommunionkinder der Kesselstädter St. Elisabethgemeinde nicht trüben. Mit ihren vielen Verwandten und Freunden waren sie dankbar, dass der gemeldete starke Regen ausblieb.
Freude ausstrahlend zogen sie in großer Prozession und angeführt von den Messdienern in die große Kirche ein.
Durch Gebete und Gesänge wirkten sie in dem festlichen Gottesdienst mit, erneuerten ihr Taufbekenntnis und empfingen zum ersten Mal die Heilige Kommunion – ein zentrales Sakrament der Katholischen Kirche: der Leib Christi in der Gestalt des Brotes (Hostie).
Dechant Andreas Weber hob den Zusammenhalt der Kinder in den neun Monaten der Vorbereitungszeit und auch bei einem gemeinsamen Wochenende in Miltenberg hervor und wünschte der fröhlichen jungen Gruppe „eine lebenslange tiefe Freundschaft mit Jesus Christus als Schatz für das ganze Leben“.
Jugendleiter Alexander Wakan - selbst schon seit zehn Jahren Messdiener und Gruppenleiter - lud die Kinder in die große Messdienergemeinschaft von St. Elisabeth ein, „wo wir im Gottesdienst und in der Freizeit viel erleben.“
Der Katechetin Katrin Kappes überreichte die Koordinatorin des Kurses Gemeindereferentin Margit Lavado gemeinsam mit Kaplan Philipp Schöppner zum Dank ein Erinnerungsgeschenk.
Mit Applaus bedankte sich die Gottesdienstgemeinde auch bei den betreuenden Jugendlichen, die die gemeinsamen Tage in Miltenberg begleiteten, bei der Schola und dem Kantor Dr. Krystian Skoczwoski.
Kesselstädter Kommunionkinder pflanzen beim Nachtreffen Obstbaum im Pfarrgarten von St. Elisabeth
Das Pflanzen eines Baumes im Pfarrgarten neben der St. Elisabethkirche hat für jeden Jahrgang der Kesselstädter Kommunionkinder schon eine lange Tradition. So auch in diesem Jahr: Spaten, Hacke, frische Erde, mehrere Gießkannen und ein Obstbaum – genauer eine deutsche Pflaumen-Mirabelle - waren die Utensilien , mit denen die Kommunionkinder kürzlich nach einem Dankgottesdienst beim Nachtreffen, zum Garten neben der Kirche an der Hopfenstraße zogen.
Hier pflanzten die Kinder – in Anzug und weißem Kleid - mit ihre r Gemeindereferentin Margit Lavado , Pfarrer Andreas Weber und Kaplan Philipp Schöppner das Bäumchen, mit dabei auch die Kinder aus Mittel- und Wachenbuchen.
Dechant Weber erinnerte dabei an die Wichtigkeit der Wurzeln und die Nahrung für den Baum, aber auch für das Glaubensleben der Kinder.
Wichtig sei auch „die Originalität des Einzelnen, die es gelte, entfalten zu helfen“. Ganz einfach: „Jeder bringt andere Früchte! – „Aus einer Mirabelle wird eben kein Apfel!“ stellte einer der jungen Gärtner fest.
Die Kinder nahmen sich vor, den Baum immer mal nach der Sonntagsmesse zu gießen und freuten sich auf ein geplantes „Erntefest“ im nächsten Herbst. „Ich bin gespannt, wie die Früchte dann schmecken!“, rief eines der Kinder.
Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.
Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:
- Einfach am Telefon reden...
- Gemeinsam beten am Telefon...
- Sie können das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...
Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.
Für Interessierte:
Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift "aktuell" gibt es hier zum Herunterladen:
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau