Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




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Terminplan Firmung:

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Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)

Das neue "Aktuell" noch nicht gelesen?

 

Weihnachten

Dechant Andreas Weber und seine haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterschaft wünschen allen Besuchern unseres Webportals ein gesegnetes, friedvolles Weihnachtsfest!

 

Krippenspiel: Unsere jungen Schauspieler in Aktion

 
 

Trauer

Unsere Pfarrei St. Elisabeth trauert mit den Angehörigen der Opfer von Berlin.


„Gerade jetzt müssen wir Weihnachten feiern!“
Beim Gedenken auf dem Hanauer Weihnachtsmarkt am 22.12. mit Oberbürgermeister Claus Kaminsky und Dekanin Claudia Brinkmann-Weiss sprach unser Pfarrer Andreas Weber mit dem Friedenslicht von Betlehem in der Hand und mit den Pfadfindern des Kesselstädter Stammes Wildwasser, die ebenfalls das Friedenslicht mitgebracht hatten, folgendes Gebet - in diesem Jahr als Begleitgebet des Friedenslichtes ausgesucht und hochaktuell :

Friedenslicht Gebet


Gott,
Du bist ein Gott des Lichtes und des Friedens.

Du bist ein Gott der Liebe und der Hoffnung.
In unserer Welt, die oft so finster ist,
so friedlos und kalt,
so lieblos und resigniert,
kommen wir zu Dir mit diesem kleinen Licht.

So wie es brennt in dieser dunklen Zeit,
so entzünde auch unsere Herzen,
dass es warm und hell werde in uns und durch uns.
Mach uns zu Boten Deines Lichtes
und Deines Friedens.

Lass uns eintreten für Gerechtigkeit und Solidarität,
dass Opfer und Täter der Gewalt neue Wege finden,
dass die verfeindeten Völker und Religionen neue Wege finden,
dass die Hoffnungslosen und die Lebensmüden neue Wege finden,
dass wir alle – neue Wege finden.

Deine Wege finden, Gott des Lichtes und des Friedens!

Guido Hügen, OSB


Weih - Nacht erinnert an die Nacht – an Dunkelheit. Vor 2000 Jahren war es eine Nacht: Kein Platz für Jesus: Nachts fern der Heimat geboren, er musste auf Flucht gehen. Eine Nacht der Verzweiflung, des Alleinseins, nicht wertgeschätzt. Dahinein ist Jesus gekommen. Mit seinem Licht.
Wir Menschen erleben Nächte – im Alltag – oder jetzt durch den Terror in Berlin. Diese Nacht wird nicht einfach aufgelöst – Aber durch Weihnachten hat sie einen klaren Hoffnungsschimmer.
In diesen Tagen versammeln sich viele Menschen zum Gebet, schauen auf Gott: Auf den Weihnachtsmärkten – aber auch, daheim und in den Kirchen.
Die zahlreichen, etwa 350 Teilnehmer des Hanauer Gedenkens, waren eingeladen, gemeinsam - jeder in seiner Muttersprache - das große Friedensgebet zu sprechen:

Das VATER UNSER.

Gott lässt uns nicht allein. Darauf können wir fest vertrauen.
Deshalb ist auch das Feiern der Geburt Jesu wichtig. Weihnachten ist Ausdruck der Liebe. Setzen wir Zeichen des Schenkens von Freude und der Liebe. Gerade jetzt gilt es, Weihnachten zu feiern.
Aushalten und hoffen.

Mit einem Segenswunsch, den Dietrich Bonhoeffer vertrauensvoll und hoffnungsvoll an Silvester im Jahr 1944 im Gefängnis geschrieben hat, klang die Gedenkfeier aus.

„Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“

 

Auf einen Blick: Weihnachten und Silvester in St. Elisabeth

 

Noch ein Höhepunkt im Jubiläumsjahr unseres Kirchenchores

Bild oben: Sie gestalteten das eindrucksvolle Chorfest: Die Chöre der Kirchengemeinden Mariae Namen, Heilig Geist, Friedenskirche und der gastgebenden Kirchengemeinde St. Elisabeth








Bild unten: Von Bethlehem über Wien nach Hanau: Das diesjährige Friedenslicht wurde während des Chorfestes von Dechant Andreas Weber in der St. Elisabeth-Kirche entgegengenommen.   

Vier Chöre beendeten das Jubiläumsjahr mit einem Gemeinschaftskonzert

Zusammen mit drei anderen Hanauer Kirchenchören hat der Kirchenchor der katholischen Sankt-Elisabeth-Kirche am vergangenen Sonntag seine Jubiläumsfeierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen mit einem großen Adventschorkonzert beendet. In dem überfüllten Kesselstädter Gotteshaus boten die Chöre aus den katholischen Pfarreien Mariae Namen und Heilig Geist sowie der evangelischen Friedenskirche zusammen mit dem gastgebenden Chor stimmungsvolle vorweihnachtliche Gesangsstücke. Während der Veranstaltung wurde auch das diesjährige Friedenslicht aus Bethlehem feierlich in Empfang genommen.
Das von den Chören dargebotene Liederrepertoire reichte von Melchior Vulpius über Georg-Friedrich Händel, Camille Saint-Saens bis hin zu Felix Mendelssohn Bartholdy. Neben Einzelchordarbietungen wurden mehrere Stücke gemeinschaftlich vorgetragen – eine Herausforderung für die einzelnen Dirigenten. Die Chöre mussten sich aufgrund der baulichen Gegebenheiten in der Kirche (anders als auf dem Gruppenfoto) getrennt auf und unter den beiden Seitenemporen platzieren und konnten deswegen nicht gemeinsam dirigiert werden.
Eindrucksvoll war auch die Entgegennahme des diesjährigen Friedenslichtes aus Bethlehem. Das Licht wird jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit in Bethlehem entzündet und mit dem Flugzeug nach Wien geschickt. Von dort aus wird es mit der Eisenbahn auch nach Deutschland gebracht und auf 100 Städte verteilt. Wie am vergangenen Sontag in Kesselstadt wird das Licht dann in einem besonderen liturgischen Rahmen entgegengenommen und weiter verteilt. Die dahinterstehende „friedensstiftende“ Idee sieht auch vor, das Licht in Altenheime, soziale Einrichtungen und Krankenhäuser zu bringen. Die Botschaft des mit dem Licht verbundenen Friedenswunsches: Ihr seid nicht vergessen.

 
 

Unterwegs in der "weihnachtsmannfreien Zone"

 

Der Bischof Nikolaus ist mit seinen Assistentinnen, die den Geschenkesack tragen, schon in unseren Stadtteilen, Häusern und Hochhäusern ganz fleißig unterwegs und hat nicht nur unsere Grundschulen besucht sondern war auch am Nachmittag bei den Kommunionkindern, den großen Messdienern und den ganz Kleinen in unserer Kirche.

In diesem Jahr kam er, wie das eine Foto zeigt mit unserem Kirchplatzschiff zu uns und warf auch einen frohen und bewundernden Blick auf den frisch gepflanzten Olivenbaum im Pfarrgarten.

 
Auf dem Weg zum Weihnachtsfest

Der Anfang ist gemacht: Advent – eine geheimnisvolle und schöne Zeit

Viele Kinder waren mit ihren Familien in unsere Kirche zur Segnung der mitgebrachten Adventskränze gekommen und beobachteten das Entzünden der ersten Kerze. Dechant Andreas Weber lud die Kinder mit ihren Familien ein, sich auf den Ursprung der Adventszeit als Zeit der Stille, der Erwartung und der Sehnsucht nach Gott zu besinnen und die Zeit auf Weihnachten hin, die viel Geheimnisvolles und Schönes bereithält, in diesem Jahr besonders für die Gemeinschaft in den Familien und das Gebet um den Frieden zu nutzen.

 
 
Unsere Kinder

Plätzchenduft erfüllt das ganze Haus und unseren Kirchplatz

Unsere Messdiener backen Plätzchen für die Aktion „Kinder helfen Kindern und ich bin dabei!“ -

Jede Menge Plätzchenteig in allen Variationen mit Freude und Liebe bis in die Abendstunden hinein im Gemeinde- und im Pfarrhaus gebacken.
Viele Messdiener waren beteiligt mit den Gruppenleitern und einigen Müttern.
An den Adventssonntagen bieten sie die Plätzchen zusammen „echten“ Nikoläusen sonntags nach den Eucharistiefeiern auf dem Kirchplatz an und schaffen dadurch eine Weihnachtsmannfreie Zone. Solange der Vorrat reicht!

Der Erlös ist für Kinderprojekte in den armen Ländern (Kindermissionswerk). Kenia in Afrika steht in diesem Jahr im Mittelpunkt.

 
 

Herzliche Einladung

 
 



 
 

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Neues vom Bistum Fulda

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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.