Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




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Terminplan Firmung:

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Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)



*** Neu hier? Zugezogen? *** Neu hier? Zugezogen? *** Neu hier? Zugezogen? ***

Wichtige Personalie

Das ist er: Bien Bui-Trong

Habemus novum capellanus

Oder auf Deutsch: Wir haben einen neuen Kaplan!.

Demnächst hier mehr!

 

Die Tradition lebt!

Hanauer Fußwallfahrt nach Walldürn zum 26. Mal


 Am Samstag, 24.06.2017 findet die Hanauer Fußwallfahrt zum Heiligen Blut nach Walldürn in diesem Jahr schon zum 26. Mal statt. Abfahrt ab St. Elisabeth, Kastanienallee 68, Hanau-Kesselstadt um 04.30 Uhr zum Kloster Engelberg. Von dort geht es ca. 28 km zu Fuß zur Basilika in Walldürn, dort Pilgeramt um 16.15 Uhr. Anschließend Wallfahrtsprogramm und Rückfahrt mit dem Bus.

Anmeldung zur Wallfahrt und Informationen unter Tel. 06181 / 72 55 2 und Tel. 06181 / 25 90 40. .

 

Ein grandioses Fest

Die große Gruppe der Priester und Messdiener vor der St. Elisabeth-Kirche in Kesselstadt. Neupriester Thorstein Thomann ganz vorne mit zwei Messdienern
 
Die große Gruppe der Priester und Messdiener vor der St. Elisabeth-Kirche in Kesselstadt. Neupriester Thorstein Thomann ganz vorne mit zwei Messdienern

Ein strahlendes Fest mit vielen Gästen – Primiz in unserer Pfarrei

Große Ausstrahlung bei strahlendem Sonnenschein hatte die Primizfeier von Neupriester Thorstein Thomann in unserer St. Elisabethgemeinde - weit über die Grenzen Kesselstadts hinaus. Begleitet von zahlreichen Priestern und Weggefährten – darunter auch sein langjähriger Mentor Monsignore Konrad Meilinger von der Hohen Tanne - und vielen Messdienern zog der Neupriester in die überfüllte St. Elisabethkirche ein, wo er zum ersten Mal (=Primiz) mit seiner Heimatgemeinde die Heilige Messe feierte. Der Kirchenchor St. Elisabeth umrahmte die Zeremonie. In seiner Predigt hob der Regens des Fuldaer Priesterseminars Dirk Gärtner, der den 27-jährigen Neupriester noch aus seiner eigenen Hanauer Diakonats-Zeit kannte, die Bedeutung des Priesterberufs für die aktuelle Zeit hervor.
Zuvor hatte Dechant Andreas Weber auf dem Kirchplatz das priesterliche Gewand - eine Geschenk der Heimatgemeinde St. Elisabeth - gesegnet. Die Messdiener trugen eine große Primizkerze und ein altehrwürdiges Kreuz, das aus der Sakristei des früheren Gottesdienstraumes der Hohen Tanne stammte, wo Thorstein in seiner Jugend Messdiener und Lektor war.
Viele waren zur Feier gekommen: Von der Hohen Tanne, aus Kesselstadt, aber auch aus Gelnhausen, Höchst und Petersberg, den letzten Einsatzorten Thomanns.
Für die Pfarrgemeinde gratulierte der Sprecher des Pfarrgemeinderates Ludwig Borowik und drückte die große Freude über den Berufungsweg des „Sohnes der Gemeinde“ aus. Für die Stadt Hanau überbrachten Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck und Kesselstadts stellvertretender Ortsvorsteher Hans Burster Glückwünsche und hoben in ihren Grußworten auch die Bedeutung der Kirchengemeinden in der Stadtgesellschaft hervor.
Auf dem Kirchplatz schloss sich ein frohes Gemeindefest an. In großer Gastfreundschaft wurden alle auf dem weiß-gelb geschmückten Kirchplatz mit einem Mittagessen, gekühlten Getränken und selbstgebackenem Kuchen und Kaffee versorgt. Die Tische waren mit Blumen geschmückt, eine buntes künstlerisch selbst gestaltetes Band über dem Hauptportal zeigte in kräftigen Farben den Primizspruch: „Ahmt Gott nach als seine geliebten Kinder“ (Eph 5,1). Eine Primiz-Vesper mit dem traditionell persönlich gespendeten Primizsegen des Neupriesters rundete den Tag ab.
Am 1. August 2017 wird der Neupriester Thorstein Thomann seine erste Kaplanstelle in Gelnhausen antreten. Die Verbindung zu seiner Heimatstadt Hanau - so der Tenor des Tages - wird ihm ganz sicher erhalten bleiben.

 

Ökumene

 
 
Pfarrerin Bohn, Pfarrer Weber, Pfarrer Müller

Gelebte Ökumene in Mittelbuchen

Prozession und ökumenische Andacht in der altehrwürdigen evangelischen Bonifatiuskirche in Mittelbuchen

 

Ein großartiges Ereignis

Gruppenbild mit den Kesselstädter Messdienern 
Gruppenbild mit den Kesselstädter Messdienern
Gruppenbild mit dem Bischof im Dechaneigarten 
Gruppenbild mit dem Bischof im Dechaneigarten
Allgemeiner Primizsegen 
Allgemeiner Primizsegen

Fotos: Pressebüro Wolf; H.M. Müller

Thorstein Thomann im Fuldaer Dom zum Priester geweiht.

Am Samstag vor Pfingsten wurde der Hanauer Thorstein Thomann, ein Sohn unserer Pfarrei, gemeinsam mit zwei weiteren Kandidaten im Fuldaer Dom von Bischof Heinz Josef Algermissen zum Priester geweiht.
Im voll besetzten Dom erläuterte der Bischof im Bild der Hände die Bedeutung des Tages:
„Gott umschließt Ihre Hände, nicht um Sie festzuhalten, auch nicht, auf dass Sie Ihre Hände in den Schoß legen, sondern damit Sie in die Lage versetzt werden, mit Hand anzulegen beim Aufbau der Kirche Jesu Christi unter den Bedingungen dieser Zeit“, führte der Bischof aus. Wenn sie sich Gottes Händen überließen und sich von ihm getragen wüssten, könnten sie sich den Menschen zuwenden, zu denen sie geschickt würden. Der Höhepunkt der heiligen Handlung bei der Priesterweihe ist, wie der Oberhirte in Erinnerung rief, die Auflegung seiner Hände und das damit verbundene Gebet. „Damit werden Sie zu Priestern geweiht, das alles geschieht in Stille, ohne ein Wort. Allein die Kraft des Pfingstgeistes, des Heiligen Geistes kann das Entscheidende vollbringen.“
Die Weihekandidaten sollten sich vergegenwärtigen, dass sie im entscheidenden Augenblick der Weihe nichts in Händen hätten. Zwar brächten sie ihre Talente, ihr Studium und ihren Idealismus ebenso wie ihr Herz, ihren Geist und ihr persönliches Gesicht mit, so Algermissen weiter. „Trotzdem werden Sie Priester nicht aus sich selbst, nicht aufgrund Ihres theologischen Diploms und Ihrer absolvierten Praktika, auch nicht aufgrund eines Beschlusses einer Gemeinde oder durch den Einfluß irgendwelcher Fürsprecher, sondern einzig durch Wahl und Ruf Jesu Christi“. Der Herr allein lege heute seine Hand auf sie und nehme sie in Dienst. Diese Hand aber, die Gott auf sie lege und die zeitweise als Last empfunden werde, trage und stütze die Priester. Darauf könne man als Priester sein Leben lang bauen, vor allem dann, wenn man müde, ausgezehrt und enttäuscht sei. „Die Tragkraft Seiner Hände ist stärker als die kräftigsten menschlichen Arme und all die Konzepte und Theorien, die wir uns machen“, betonte der Bischof.

Zur Weiheliturgie waren viele Hanauer mit nach Fulda gekommen. Im Innenhof des Priesterseminars fanden sie auch noch viel Zeit zum Feiern und zum Gratulieren.

 
 

Das ist Thorstein Thomann:

 

Unter freiem Himmel

 

Am Spielplatz Weihergraben gebetet

Im Mai finden einige Gottesdienste auch unter freiem Himmel statt. Dazu gehören auch die Prozessionen, bei denen sich die Gläubigen betend und singend nach draußen begeben. So kürzlich auch in Kesselstadt, wo ein Bittgang jedes Jahr durch die Parkanlage Weihergraben führt. Dort ist vor kurzem ein neuer schöner Spielplatz eröffnet worden. Die Gruppe machte spontan am Spielplatz Halt und sprach mit den spielenden Kindern und ihren Eltern Gebete um den Schutz der Familien und bat um Gottes Segen besonders für die Jüngsten. Dechant Andreas Weber erläuterte, wie Jesus die Kinder segnete und zwei der zahlreichen Messdiener sprachen Gebete zum Schutzengel. Nach der spontanen Segensfeier zog die Gruppe weiter durch die Weißenburgstraße Richtung St. Elisabethkirche.


 

Schwer was los bei unserer Jugend

Lass Dich überraschen…“ - Kesselstädter Messdiener auf Tour - „Erst Überraschungen machen das Leben interessant“

Einmal im Jahr ziehen unsere Messdiener - als Geschenk und Dankeschön für treuen Dienst von der Pfarrei vorbereitet – ohne Vorahnung in einen spannenden Tag.
In diesem Jahr ging es unter der Anleitung von Gemeindereferentin Margit Lavado und Pfarrer Andreas Weber mit dem Zug nach Giessen:
Nach der Ankunft wurde zuerst die Innenstadt besichtigt und es war Zeit zu Bummel und Mittagessen.

"Pi mit den Füßen" Annäherung an eine besondere Zahl 
"Pi mit den Füßen" Annäherung an eine besondere Zahl
 

Höhepunkt war dann der Besuch des Mathematikums

Das Mathematikum in Gießen ist das erste mathematische Mitmach-Museum der Welt.
Über 170 Exponate öffnen eine neue Tür zur Mathematik. Besucher jeden Alters und jeder Vorbildung experimentieren: Sie legen Puzzles, bauen Brücken, zerbrechen sich den Kopf bei Knobelspielen, stehen in einer Riesenseifenhaut und vieles mehr.
Der Satz am Eingang des Museums „Mathematik macht glücklich“, von einigen zu Beginn noch skeptisch gelesen, wurde durch die Erfahrung des Mitmach-Museums von allen begeistert bejaht.
Bevor die Fahrt nach all den Überraschungen zurück nach Hanau ging, blieb bei strahlendem Wetter noch Zeit für ein großes Eis.
Alle waren sich einig: „Erst Überraschungen machen das Leben interessant!“
 .

 

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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.