„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:
Terminplan Firmung:
Ganz aktuell unter:
Termine Kleinkindergottesdienste:
Bitte informieren Sie sich unter :
(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
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Zehn Lektionare mit zeitgemäßer Übersetzung in die Dekanate des Bistums Fulda ausgesandt
Die Neubearbeitung der Einheitsübersetzung der Bibel – näher am Urtext und näher am modernen Sprachgefühl - macht auch neue Lektionare – das sind die Vorlesungsbücher für den Katholischen Gottesdienst – erforderlich. Für das am 1. Advent beginnende Lesejahr C, das im Wesentlichen neben den Paulusbriefen und Passagen aus dem Alten Testament die T exte aus dem Lukas-Evangelium zu Gehör bringt, wurden jetzt von Diözesanadministrator Karlheinz Diez im Fuldaer Dom symbolisch z ehn Lektionare feierlich in die zehn Dekanat e des Bistums ausgesandt. Das Wort Gottes, so der Weihbischof, soll auch die Peripherie, die Ränder der Verkündigung erreichen.
Für das Dekanat Hanau kam ein e Gruppe unserer Jugendlichen nach Fulda , die das neue Buch i n Empfang nahmen. Sie gehören zu einem Kreis junger Lektoren in unserer Pfarrei , wo in jedem Gottesdienst regelmäßig eine der Lesungen von einem Jugendlichen vorgetragen wird. „Ihr habt in den kommenden Jahr en die Möglichkeit , dem Evangelium Euer Gesicht zu schenken!“, so die Ermunterung an die jungen Leute.
Fußballturnier bei uns
„ Siegen ist nicht alles“, so lautete das Motto für unsere beiden Mannschaften beim Fußballturnier der Katholischen Jugend im Bistum Fulda (KJF), das in diesem Jahr bei uns in Hanau in der Halle der Wilhelm-Geibel-Schule ausgerichtet wurde. Über 70 Spieler nahmen teil, mit Begleitpersonen und unserer Jugendleiterrunde, die die Betreuung und Verköstigung in unserem Gemeindehaus übernahm.
Die Freude am Spiel stand für uns im Mittelpunkt, so dass in unseren beiden Mannschaften altersübergreifend alle, auch die Jüngeren ab neun Jahren - darunter auch starke Spielerinnen - ausgiebig zum Zug kamen und manches Tor geschossen oder auf verhindert wurde Der Kampfeinsatz reichte – auch wegen der Stärke der anderen Mannschaften – immerhin für den 4. Und 5. Platz, was der Stimmung keinen Abbruch tat. Die Pokale gingen verdient nach Stadtallendorf (1.) und in die Innenstadtpfarrei nach Fulda (2.). Glückwunsch!
Ein gemeinsamer Gottesdienst rundete das Fair-Play des Tages ab.
Dank an die KJF mit Felix Schnurr und auch an unsere Gruppenleiter für die Organisation und Unterstützung.
Nächstes Jahr gibt es dann in Flieden Revanche.
Gute Wurzeln, Standvermögen und gute Früchte
Jugendliche pflanzen Obstbaum im Pfarrgarten
Noch vor dem Wintereinbruch trafen sich die vierzig jugendlichen Neugefirmten der Pfarrei St. Elisabeth mit Gemeindereferentin Margit Lavado, den Firmbegleitern und ihrem Pfarrer Andreas Weber, um neben der Kesselstädter St. Elisabethkirche einen Obstbaum zu pflanzen – mittlerweile schon das achte Gewächs, das die einzelnen Jahrgänge als Erinnerung an ihre Firmung im Lauf der Jahre gepflanzt haben.
Mit Spaten und Gießkanne machte sich die junge Gruppe in Gemeinschaftsarbeit ans Werk.
Der Baum soll an eine gute Zukunft, die Hoffnung und das Gottvertrauen der neugefirmten jungen Menschen erinnern, wie es im Psalm heißt, „wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist, dessen Blätter nicht welken!“ – Gute Wurzeln, ein festes Standvermögen, das jedem Sturm standhält, gute Nahrung und gute Früchte sollen auch Symbole für den Glauben der jungen Menschen sein.
Für den Herbst im kommenden Jahr wurde zumindest schon jetzt ein Treffen der gesamten Gruppe
im Schatten des Baumes geplant – in der Hoffnung auf eine gute
Zwetschgenernte – „…vielleicht sogar bei einem guten Stück
selbstgebackenem Zwetschgenkuchen aus eigener Ernte!“, wie
einer der Teilnehmer meinte.
Das Foto zeigt einen Teil der Gruppe mit Spaten und Gießkanne um den Baum versammelt im Pfarrgarten neben der St. Elisabethkirche.
Leben und Wirken der Heiligen Elisabeth in Szene gesetzt
Jugendliche schlüpfen in die Rolle der Heiligen
Szenisch ansprechend übersetzten zwei Jugendliche das Leben der Heiligen Elisabeth in die moderne Zeit. Zwar in historischen Gewändern, aber doch als Kinder dieser Zeit, ermöglichten die beiden den zahlreichen Besuchern der Elisabethfestes in Kesselstadt einen Einblick in das spannende Wirken der jungen Heiligen, die trotz Reichtum und vornehmer Herkunft ihre Liebe ganz den Armen und Kranken schenkte. In der vollbesetzten Kirche waren viele junge Familien mit ihren Kindern und die Neugefirmten zu einem Dankgottesdienst zusammengekommen. Die Kleinen schmückten das Bild der Heiligen Elisabeth mit Rosen, als Zeichen der Liebe und in Erinnerung an das Rosenwunder.
Viele waren im Festgottesdienst mit Dechant Andreas Weber und Kaplan Bien Bu i beteiligt.
Der Kirchenchor sang zur Auflegung der Elisabeth-Reliquie die vor einigen Jahren von Kantor Dr. Krystian Skoczowski neu komponierte Litanei zu Ehren der Heiligen.
Die moderne Elisabeth mit ihrem Landgrafen Ludwig verteilte freundlich und voll Zuwendung gesegnetes Elisabeth-Brot auf dem Kirchplatz, wo die ganze Gemeinde noch lange in Gespräch und Begegnung zusammenblieb. Die neugefirmten Jugendlichen pflanzten derweil in Erinnerung an ihre Firmung einen Obstbaum im Kirchgarten. Am Nachmittag kamen viele zu einer Festlichen Kaffeetafel in den Elisabeth-Saal des Pfarrer-Karl-Schönhals-Hauses. Ein barockes Kammerkonzert rundete den Patronatstag ab.
Historisches modern in Szene gesetzt: I n den Rollen der Heiligen Elisabeth von Thüringen und des Landgrafen Ludwig beim Kesselstädter Elisabethfest. Auf dem Kirchplatz verteilten sie großzügig gesegnetes Elisabethbrot in Erinnerung an die Wohltaten der Landgräfin.
Katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth
Kirchentag 2021: „Denk mit! Die Welt hat’s nötig“
Themen für ökumenisches Großereignis in Frankfurt gesucht
Frankfurt / Darmstadt / Limburg, 6. November 2018. In knapp drei Jahren, vom 12. bis 16. Mai 2021, wird in Frankfurt am Main der 3. Ökumenische Kirchentag gefeiert. Doch schon jetzt haben die Vorbereitungen für das Großereignis mit einem Themenfindungs-Prozess in der Region begonnen. Ab sofort können Interessierte auf dem gemeinsamen Online-Portal der gastgebenden Kirchen unter www.meinthemafürdenökt.de ihre Vorschläge und Ideen einbringen.
Zu dem großen Fest des Glaubens mit Hunderten von Veranstaltungen wie Diskussionen, Konzerten, Gottesdiensten, Aufführungen und vielem mehr laden die die evangelische und die katholische Kirche gemeinsam ein. Bei dem Ökumenischen Kirchentag 2021 werden auch aktuelle gesellschaftspolitische Themen aus christlicher Perspektive beleuchtet.
Die gastgebenden Kirchen – federführend die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und das Bistum Limburg – haben deshalb bereits jetzt einen kreativen Themenfindungs-Prozess angestoßen, der Lust machen soll, sich an der inhaltlichen Ausrichtung dieses Kirchentags in Frankfurt zu beteiligen. Nach dem Motto: „Wir wollen wissen, was dich bewegt.“
Dazu können Neugierige und Interessierte ab jetzt über die Website www.meinthemafürdenökt.de eigene Vorschläge einreichen, welche Themen sie für so relevant und wegweisend halten, dass diese in drei Jahren den Kirchentag prägen sollten. Außerdem gibt es auf der Internetseite die Möglichkeit, sich mit anregenden Fragen und Bildern für diesen Prozess inspirieren zu lassen. Etwa: „Was lässt dich nachts nicht schlafen?“ oder „Ich wünsche mir für unsere Kinder eine Welt, in der …“
Bis zum 15. Januar 2019 können Ideen eingereicht werden. Diese werden von einem Fach-gremium gesichtet und die Ergebnisse den leitenden Gremien des Ökumenischen Kirchentags vorgelegt.
Pfarrerin Miriam Küllmer-Vogt, die Kirchentagsbeauftragte der EKHN, freut sich über diese Aktion, weil sie nach den Träumen und Ängsten, den Ideen und Hoffnungen der Menschen fragt: „Ich sag meinen Freunden immer: ‚Denk mit! Die Welt hat’s nötig …‘ Es gibt so einiges, über das gesprochen werden sollte. Damit sich etwas bewegt. Zum Guten hin. Und ich bin davon überzeugt, dass der Ökumenische Kirchentag in Frankfurt das Potential hat, die Gesellschaft zu verändern.“
.Seit Jahrzehnten im Ehrenamt engagiert
Höchste Auszeichnung des Bistums Fulda für vier verdiente Gemeindemitglieder in St. Elisabeth, Hanau
Anlässlich des bevorstehenden Elisabethfestes überreichte Dechant Andreas Weber vier verdienten Mitarbeitern der Kesselstädter St. Elisabeth-Pfarrei im Auftrag von Dözesanadministrator Weihbischof Karlheinz Diez die Sturmiusmedaille mit der Ehrenurkunde des Bistums Fulda , als höchste Auszeichnung der Diözese Fulda für langjähriges ehrenamtliches Engagement in der Kirche. Weihbischof Diez sprach den Geehrten Dank und Anerkennung aus und würdigte das Ehrenamt.
Engagement fortzuführen“.
Das Foto zeigt Dechant Andreas Weber (2. Von links) mit den durch Ehrenurkunde und Sturmiusmedaille des Bistums Fulda Ausgezeichneten Ludwig Borowik, Wolfgang Grospietsch, Hans Burster und Raimund Luger (von links)
Elisabethplakette der Pfarrei für langjährige Ehrenamtliche
Mehr als 130 Personen arbeiten in den unterschiedlichsten Bereichen unserer Pfarrei ehrenamtlich mit. Im Rahmen eines Dankeschön-Abends trafen sich viele von ihnen auf Einladung der Pfarrei zu einem Oktoberabend im Elisabethsaal des Pfarrer-Karl-Schönhals-Hauses. Vieles, was Einzelne tun, findet im Stillen statt und wird von der breiten Öffentlichkeit nicht wahrgenommen. In unserer Pfarrei wurde vor Jahrzehnten als Ehrenzeichen der Anerkennung in Erinnerung an die caritative Mildtätigkeit der Heiligen Elisabeth für langjährige Mitarbeit die Elisabethplakette eingeführt.
Die Verstorbenen sind nicht vergessen
Große Beteiligung an Gräbersegnungen zu Allerheiligen und Allerseelen
Besuch und Segnung der Gräber an Allerheiligen / Allerseelen gehören für viele Menschen zusammen wie der Christbaum zu Weihnachten. So zogen in diesen Tagen wieder viele Christen betend und singend über die Friedhöfe der Region und gedachten aller Verstorbenen, auch derjenigen, die auf anderen Friedhöfen beigesetzt wurden. Die Messdiener verbreiteten ordentlich Weihrauch, der die Gebete sinnbildlich zum Himmel tragen sollte. Das Fest Allerheiligen wurde von Papst Gregor IV. im 9. Jahrhundert für die ganze Kirche vorgeschrieben und ging aus den schon Jahrhunderte lang vorher praktizierten Gedächtnistagen für die Märtyrer hervor. Heute gilt es allen Heiligen (A l l e r heiligen), auch denen, die nicht offiziell zum Kreis der Heiligen gehören. Der Apostel Paulus nannte sogar alle Christen „Heilige“ und verkündete: „Unser Ende ist nicht das Grab, sondern der Himmel.“ – Die Fotos entstanden bei der Gräbersegnung auf dem Friedhof in Hanau-Kesselstadt, wo die Gläubigen nach einer kurzen Andacht in der Friedhofskapelle zu den Gräbern zogen, um diese mit Weihrauch und Weihwasser zu segnen.
Junge Töne schaffen einen Spannungsbogen von Klassik zur Moderne
Sechzehn Nachwuchsmusiker begeistern die Zuhörer in unserer Kirche
Große Resonanz fanden im Konzert „Junge Töne“ die Nachwuchsmusiker unserer Pfarrgemeinde im Hinblick auf die große Zuhörerschar und besonders auf die gekonnt dargebotenen Musikstücke.Unser junger Kirchenmusiker Jan Pawel Windhövel, unter dessen Federführung die Aufführung zum vierten Mal stattfand, zeigte sich hoch zufrieden über die sechszehn jungen Interpreten im Alter zwischen fünf und einundzwanzig Jahren: Mit den Instrumenten Violine, Klavier, Klarinette, Trompete und Celli schufen sie einen musikalischen Spannungsbogen mit klassischen Werken von Mozart, Debussy, Beethoven und Bach über George Poulton, Edward Grieg und Iosif Ivanovici zu ganz modernen Komponisten wie Yiruma, Sandra Labsch, Anne Terzibatschitsch, Bertold Humel und Francis Lai. Hohe Begabung und Fleiß war aus den Stücken zu hören. Standing Ovations – minutenlanger Applaus war die begeisterte Antwort der zahlreichen Zuhörer und forderte noch eine Zugabe heraus: Jan P. Windhövel ließ als krönenden Abschluss des Abends die Toccata D-Moll von Johann Sebastian Bach von der Orgel erklingen.
Als Dankeschön gab es für alle eine süße Überraschung und eine Einladung zu einem gemeinsamen Pizzaabend.
De Leiter Jan Pawel Windhövel (vierter von links auf dem Foto) erhielt einen mit Noten bedruckten Schirm aus der Mozartstadt Salzburg.
Für Interessierte:
Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift "aktuell" gibt es hier zum Herunterladen:
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau