Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Leid kann retten!



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

Zu aktuellen kirchenmusikalischen Veranstaltungen informieren Sie sich bitte unter:

Zu aktuellen Terminen des Bibel-und Gebetskreises informieren Sie sich bitte unter:

Termine Kleinkindergottesdienste:

Bitte informieren Sie sich unter :

 

Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)



*** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? ***


-------------------------------------


-------------------------------------

 

Besuch und "Gegenbesuch"

 
 
Das Foto zeigt Bischof Dr. Michael Gerber inmitten der Hanauer Ministranten nach der Chrisam-Messe am Gründonnertag vor dem Fuldaer Dom - mit Dechant Andreas Weber (links) und Gemeindereferentin Margit Lavado (rechts im Bild)

Treffen mit dem neuen Fuldaer Bischof – Unsere Messdiener holen Heilige Öle in Fulda – Unser neuer Bischof Dr. Michael Gerber sagt Besuch in Hanau zu

 

Es ist schon eine feste Tradition, dass einige unserer Messdiener die Heiligen Öle, die der Bischof am Gründonnerstag im Dom in Fulda für das ganze Bistum weiht, selbst dort abholen und nach Hanau bringen.
Neben dem Kranken-Öl, das für die Salbung der Kranken gebraucht wird, brachten die jungen Leute das Katechumenen-Öl für die Taufbewerber und auch das Chrisam-Öl – eine kostbare duftende Mischung aus Olivenöl und Balsam, für die Taufen und für die Firmungen mit nach Hanau.
Besonders gefreut hat sich der neue Fuldaer Bischof Dr. Michael Gerber über die Begegnung mit den jungen Leuten. Er nahm sich Zeit für ein Gespräch und schickte Grüße und frohe Segenswünsche mit nach Hanau.

 

Großer Tag für junge Leute

Frohe Erstkommunion in St. Elisabeth

 

Sonnenstrahlen kamen durch die Wolken: Das passte zur frohen  Stimmung unserer neununddreißig (39) Kommunionkinder mit ihren vielen Verwandten und Freunden.

Freude ausstrahlend zogen sie in großer Prozession und angeführt von den Messdienern  in die große, übervolle  Kirche ein.

 

 

Die Karwoche beginnt

Palmsonntag - Beginn der Karwoche
Viele - besonders junge Menschen - beteiligten sich an unserer Palmsonntagsprozession

Nach den übereinstimmenden Berichten der vier Evangelien zog Jesus vor seinem Leiden und Sterben feierlich in Jerusalem ein. Eine Woche vor Ostern erinnert der Palmsonntag daran. Seit dem 8. Jahrhundert setzte sich auch bei uns der Brauch durch, das Einzugsgeschehen liturgisch aufzugreifen. Anstelle orientalischer Palm- oder Ölbaumzweige – wie zum Beispiel beim Gottesdienst auf dem Petersplatz in Rom mit Papst Franziskus - bringen die Gläubigen in unserer Region vorwiegend geschmückte Buchsbaumzweige, oder in Ermangelung derer auch Kirschlorbeer, Eibe, Thuja und andere Grünzweige mit zum Gottesdienst....

 

Karwoche 2019

Gründonnerstag

Die Glocken sind nach Rom geflogen…“

 

Aus Ehrfurcht vor dem Leiden und Sterben Jesu schweigen vom Gloria des Gründonnerstag bis zum Gloria der Osternacht die Glocken.

Holzklappern und Ratschen ersetzen mit lauten Geräuschen nach altem Brauch die Glocken.

 










.

Karfreitag

Kreuzverehrung

„Ecce lignum crucis, in quo salus mundi pependit. Venite adoremus!“

„Seht, das Holz des Kreuzes, an dem das Heil der Welt gehangen. Kommt lasset uns anbeten!“

 

Kreuzenthüllung und Verehrung in unserer St. Elisabethkirche am Karfreitag. Blumen über Blumen von den Gläubigen.

Bild rechts: Ganz junge Kreuzverehrerin!




Karsamstag

Hinabgestiegen in das Reich der Toten.

Tag der Grabesruhe Christi. Die Kirche steht betend und trauernd an diesem Grab. Sie kann die Eucharistie nicht feiern, da ihr der Bräutigam genommen wurde (vgl. Mt 9,15). Die Gläubigen sind – wie damals die Jünger und die Frauen – verlassen und ohne ihren Mittelpunkt. An diesem Tag durchleben sie die Ferne zu Gott in ihrem Leben als den großen Schmerz. Sie finden sich  am Heiligen Grab in der Kirche zusammen, um Christus, ihre Hoffnung, wie die weinenden Frauen zu betrauern, und um ihm einen letzten Liebesdienst zu erweisen. In ihrer Klage und ihrem Gebet betrauern sie auch ihre eigene Hoffnungslosigkeit und die der ganzen Welt.

 

Aus einem alten Vesperlied am Karsamstag:

„ Heute stöhnt und seufzt der Fürst der Unterwelt: „Meine Macht ist vernichtet. Denn wie einen STERBLICHEN nahm ich auch diesen Toten auf. Nicht vermag ich den gefangen zu halten, der mich aller beraubt, die ich gefangen hielt. Seit Ewigkeit war ICH Herr über die Toten – ER aber hat sie alle erweckt!“



.

Osternacht 2019

 

Kultur

„La Divina Comedia“ – Dantes „Göttliche Komödie“ in Lesung und Orgel in Kesselstadt

Eine hoch interessante Kombination aus Dantes Alighieris „Göttlicher Komödie“ und Orgelmusik von Franz Liszt lockte zahlreiche Besucher in unsere St. Elisabethkirche.
Martina Jacobs und Eva-Maria Thimm lasen Auszüge aus der "Divina Comedia" in verschiedenen Übersetzungen und zum Teil auch im italienischen Originaltext. Dazu spielte Kantor Dr. Krystian Skoczowski virtuos und eindrücklich Orgelmusik von Franz Liszt - als Höhepunkt die Fuge aus der "Dante-Symphonie" von Franz Liszt..
Dantes Göttliche Komödie gehört zu den großen Dichtungen der Weltliteratur. Sie entstand etwa zwischen 1307 und dem Tod des Dichters im Jahr 1321. Eva-Maria Thimm und Martina Jacobs gelang es, durch ausgewählte markante Texte Dantes Weg durch die drei Sphären des Jenseits zu beschreiben: Fegefeuer, Hölle und Paradies. Eindrucksvoll schildert Dante die Reue und die Hoffnung der armen Seelen, die Verzweiflung und Gottesferne der Verdammten und die Seligkeit der Erlösten als Ausblick auf das nahe Osterfest.
Ausdrucksstarke Orgelwerke von Franz Liszt - vor allem aus dem Spätwerk des Komponisten - illustrierten musikalisch die Eindrücke von Dantes Höllen- und Himmelreise.
Dantes Dichtung enthält zahlreiche Anspielungen auf die gesellschaftliche Situation und Personen an der Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert. Hierzu sowie zur Idee, zur Entstehung und zur Rezeption des Werks fand zwei Tage vorher im Elisabeth-Saal des Pfarrer-Karl-Schönhals-Hauses neben der Kirche ein Einführungsvortrag statt, der ebenfalls von Eva-Maria Thimm, Martina Jacobs und Dr. Krystian Skoczowski gestaltet wurde.
Nachdenklich und tief beeindruckt von dieser imposanten Kombination aus Literatur und Musik verweilten die Zuhörer noch eine ganze Weile nach Ende des Konzertes in der Kirche.

 

Fastenaktionen

„Mach was draus: Sei Zukunft!“ – Fastenessen für Misereor in St. Elisabeth


Die Auswahl war einfach und groß. Zu den Kartoffeln wurden Heringe, Salate und Quark und eine Suppe angeboten. Viele hatten dies aus der eigenen Küche beigesteuert und gestiftet und im vollen Elisabeth-Saal unseres Pfarrer-Karl-Schönhals Hauses dann für alle angeboten. So entstand ein dicht gefüllter Mittagstisch mit Jung und Alt: Gemeinschaft vor Ort – aber auch mit den Menschen in den armen Ländern.

„Mach was draus: Sei Zukunft!“ - unter dem diesjährigen Motto der Misereor-Fastenaktion stand wie schon die Eucharistiefeier am Vormittag auch das Misereor-Fastenessen. Einiges kam zusammen durch das Essen für Projekte von Misereor.



Waffeln für El Salvador – „Waffel to go“

Mehrere Sorten Waffeln boten unsere Messdiener den Gottesdienstbesuchern am Misereor-Sonntag an. Die Gruppenleiter und Gemeindereferentin Margit Lavado hatten mit den Jüngeren in den Gruppenstunden das Beispielland der diesjährigen Misereor-Aktion El Salvador besprochen und die Not der jungen Menschen dort kennen gelernt. „Mach was draus: Sei Zukunft!“ – Das Leitwort der diesjährigen Aktion gilt ja nicht nur in Lateinamerika, sondern auch für die jungen Leute hier vor Ort, dachte man sich. „So machten sie was draus“ und wollten helfen, um den Alterskollegen in Lateinamerika Zukunft zu geben. Schnell kam die Idee, dass eine Waffel auf die Hand eigentlich immer geht. Die Besucher waren erfreut über die gute Idee der Messdiener und zeigten sich spendabel. Der Erlös der Spenden kommt der diesjährigen MISEREOR Aktion für die Jugend in El Salvador zu Gute.

Foto: Mit Begeisterung dabei: Die jungen Leute an der Kesselstädter Waffelstub auf dem Kirchplatz von St. Elisabeth. Waffel to Go

 

Taufe

„Jahr der Taufberufung“

Im November 2018 hatte Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez, damals Diözesanadministrator, für das Jahr 2019 für das ganze Bistum zum „Jahr zur Taufberufung“ aufgerufen. Dadurch soll die geistliche Dimension im Bistumsprozess 2030 gestärkt werden. Die Gnade der Taufe ist die Tür zu allen weiteren Sakramenten. Somit ist sie auch Sendung mit den Talenten, die Gott uns geschenkt hat, in seiner Kirche zu arbeiten.
Den Aufruf von Weihbischof Karlheinz Diez setzte die Pfarrgemeinde St. Elisabeth Hanau am Samstag, den 30. März von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr um.

Als Mitarbeiter „2030 AG Geistliche Dimension“ konnten meine Frau und ich für das Vorbereitungsteam, Dechant Pfr. Weber und Mitglieder vom Pfarrgemeinderat gewinnen.
Durch die intensive Vorbereitung wurde es ein gesegneter Tag für die 40 Personen, die sich die Zeit gönnten, auf die Bedeutung ihrer Taufe zu schauen.

Der zugegebener Maßen enge Zeitrahmen wurde vom einem jungen „Zeitmanager“ gut getaktet.
Begrüßung, Impuls, Kleingruppen-Arbeit und Taufbesinnung fand im Gemeindesaal statt.
Von dort zogen wir für die letzte halbe Stunde als Prozession mit brennenden Kerzen zum Taufbecken in die Kirche.
Im Wortgottesdienst am Altar wurde Wasser geweiht. Als zeichenhafte Handlung für die wiederholte Erinnerung an die Taufe ein Gebet gesprochen und sich dann einzeln mit dem „neuen“ Wasser bekreuzigt.
Pfr. Weber erteilte am Ende noch allen einen Einzelsegen.
Zur Erinnerung bekamen die Teilnehmer verschiedene Handreichungen zur Nachbesinnung und das Armbändchen vom ForumGo.
Biblische Leitgedanken im Impuls waren: Du bist mein geliebter Sohn / Tochter (auch uns zugesprochen bei der Taufe) und „Wenn du wüsstest wer es ist, der dich jetzt um Wasser bittet (Begegnung Jesu mit der samaritischen Frau am Jakobsbrunnen)

Mit der zusammengestellten Handreichung von Diakon Dr. Stefan Wick – auch im Internet einzusehen - hatten wir eine umfangreiche und vielfältige Hilfe und Orientierung.
Dankbar anzuerkennen und ganz wichtig war es, dass Pfarrer und Pfarrgemeinderat das Ganze mitgetragen haben.
Und dies ist ja auch sicherlich im Sinne von Herrn Weihbischof Karlheinz Diez, als er das „Jahr der Taufberufung“ für das Bistum „ausgerufen“ hat.

Ja, wenn wir wirklich wüssten, wer dieser Jesus ist, der uns bittet in seiner Kirche mitzuarbeiten!
Ja, wenn wir wirklich wüssten, wer dieser Gott ist, der uns seine geliebten Kinder nennt!
Gehen wir auf die Suche auf dem Weg nach Ostern!


Johannes Buchfelder


 

Zwei unserer Messdiener ministrieren bei Einführung des Fuldaer Bischofs Dr. Michael Gerber

Fernseh-Übertragung auch bei Probe hautnah erlebt
Die Kesselstädter Messdiener Pascal und Leon waren in Fulda ganz nah dabei:
Historische Zeitzeugen


Ein großes buntes und frohes Fest feierten die Gläubigen des Bistums Fulda bei der Amtseinführung des neuen Bischofs Dr. Michael Gerber im Dom zu Fulda und beim anschließenden großen Begegnungsfest im Garten des Priesterseminars.

Viele Menschen erlebten den neuen Bischof fröhlich und ganz nah. Ganz nah beim historischen Ereignis dabei waren auch unsere beiden Messdiener Pascal und Leon, gemeinsam mit Messdienern aus allen Regionen des Bistums. Da der Gottesdienst im Hessischen Rundfunk live übertragen wurde, mussten sie sich am Tag zuvor viel Zeit zur Probe im Dom und dann auch für Probeaufnahmen unter Sendebedingungen nehmen. „Es war interessant zu sehen, wie genau und mit wieviel Aufwand so eine Sendung geplant, vorbereitet und dann durchgeführt wird. Es war auch spannend. Wir freuen uns, wenn er Hanau besucht!“, meinten die beiden. Durch ihren Dienst konnten sie die beeindruckende Feier mit der Verlesung der Ernennungsurkunde und der Übergabe des alten Bonifatiusstabs und die Übernahme der Kathedra, dem Bischöflichen Stuhl, aus nächster Nähe verfolgen. Historische Zeitzeugen!
Das Foto zeigt Bischof Dr. Michael Gerber mit den Messdienern aus allen Regionen des Bistums Fulda – und mittendrin dabei: Pascal und Leon


 

Das neueste "Aktuell" noch nicht gelesen?

 


 
 

(Anzeige) Information...

Wichtig!

Neues vom Bistum Fulda

Für Interessierte:

Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.

Wichtiges aus der Pfarrei

 
Neuigkeiten...Neuigkeiten....Neuigkeiten

(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)


Zu unserem Youtube-Kanal: QR-Code

 
Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.