Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




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Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

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Termine Kleinkindergottesdienste:

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Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)



 

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Einladungen

 
 

Geschichte mit Leben erfüllt

Martinsspiel in St. Elisabeth – Kinder setzen das Leben des Heiligen Martin in Szene

Gesegnete Weckemänner verteilt

Wie eine gute Tat Licht ins Dunkel bringen kann, erlebten die Kinder und Jugendlichen bei der Martinsfeier in der Kesselstädter St. Elisabethkirche. Schon fast 1700 Jahre her und doch hochaktuell und immer wieder ansprechend ist die Lebensgeschichte des Heiligen Martin von Tours, der als Sohn eines Soldaten in Ungarn geboren später als römischer Hauptmann nach Gallien kommt und dort im Alter von 18 Jahren jene Tat vollbringt, die ihn bis heute berühmt macht: Er teilt den Mantel mit einem armen Bettler vor den Toren von Amiens. Die gute Tat bewirkt in ihm selbst – auch durch einen Traum, in dem ihm Jesus Christus als Bettler erscheint – eine tiefe Bekehrung. Er hängt den Soldatenberuf an den Nagel und macht sich auf einen Weg als Christ, er lässt sich taufen, gründet ein kleines Kloster und wird später zum Priester und zum Bischof in Tours geweiht, wo er sich unermüdlich für die Gläubigen einsetzt. Das Brauchtum auch in der Region ehrt ihn bis heute: Mit Laternenumzügen, Martinsgans – die Gänse hatten ihn ja durch ihr Geschnatter verraten, als er sich bei ihnen versteckte, da er das Bischofsamt nicht anstrebte…

In Kesselstadt brachten die Kinder die einzelnen Szenen aus seinem Leben überzeugend in Erinnerung und teilten nach altem Brauch die gesegneten Weckemänner mit anderen. „Gute Taten bringen auch heute Licht in die Welt!“, meinte einer der jungen Schauspieler.

 

Wahrlich Urgestein

Hohe Auszeichnung des Bistums Fulda

Elfie Rupp für 25-jähriges Engagement ausgezeichnet

Als „immer hilfsbereites Urgestein“ der Kesselstädter St. Elisabeth-Pfarrei bezeichnete Dechant Andreas Weber die langjährige Pfarrsekretärin Elfie Rupp bei der Verleihung der höchsten Auszeichnung des Bistums Fulda: In Anerkennung ihrer treuen Dienste und als Dank überreichte Weber die vom Fuldaer Bischof ausgestellte Ehrenurkunde des Bistums Fulda mit der Verleihung der Elisabeth-Medaille in Silber .

Frau Elfie Rupp leitete viele Jahre gewissenhaft und umsichtig das Büro der Pfarrei und des Dekanates Hanau und „hatte dabei immer die Anliegen und Sorgen der Hilfesuchenden im Blick!“, so Weber.

Darüber hinaus ist Sie seit über 25 Jahren – auch weit über ihren Ruhestand hinaus - ehrenamtlich in vielen Bereichen der Pfarrei tätig.

Bis heute nimmt Frau Rupp als Rendantin im Auftrag des Verwaltungsrates in ihrer Freizeit die Finanz- und Liegenschaftsverwaltung der Gemeinde wahr.

Im Hinblick auf die Bedürftigen und Notleidenden der Pfarrei zeichnet sie im Kuratorium des Elisabethfonds - dem pfarrei-eigenen Hilfswerk - verantwortlich.

Der Sprecher des Pfarrgemeinderates Ludwig Borowik rief mit Verwaltungsrat Raimund Luger – mit mancher Anekdote angereichert - die einzelnen ehrenamtlichen Tätigkeiten der Jubilarin, insbesondere ihre „fröhliche, zupackende Art“ in Erinnerung: „Sie waren und sind bis heute das helfende und frohe Gesicht - im Büro und auf dem Platz!“ – Mit einem Blumenstrauß und langem Applaus verstärkte die Gemeinde im Festgottesdienst diesen Dank.


 

Ökumenisches

Ökumenischer Gottesdienst mit den Gaben der Schöpfung im Wohnstift Hanau

Heimische und exotische Früchte erinnern an Gottes Zuwendung

Heimische und exotische Früchte betrachteten die Bewohner des Hanauer Wohnstiftes in der Lortzingstraße bei einem gemeinsamen Ökumenischen Gottesdienst mit Pfarrerin Beatrice Weimann-Schmeller von der Evangelischen Altenheimseelsorge und Gemeindereferentin Margit Lavado von der Katholischen Pfarrei St. Elisabeth in Kesselstadt.

Mit dem hausinternen Hygienekonzept war die Zusammenkunft im Blauen Saal vor der Hauskapelle möglich.

Die Bewohner tauschten sich über ihre Ernteerfahrungen mit regionalen Früchten aus Garten und Feld aus und erinnerten sich auch an des Kennenlernen der vielen neuen exotischen Früchte aus fernen Ländern in den Aufbaujahren nach dem Zweiten Weltkrieg, in den Jahren ihrer Kindheit und Jugend. Auch Zeiten des Verzichtes und des Hungers kamen in Erinnerung sowie die Freude und die Dankbarkeit über wachsenden Wohlstand.

In den Lesungen biblischer Texte, in Gebeten und Gesängen stand der Dank an Gott im Mittelpunkt der Zusammenkunft. Die Sorge um den Erhalt des Klimas und der vielen Arten wurde von allen als wichtig erachtet, aber auch die Wertschätzung denen gegenüber, die unter den sich verändernden Bedingungen in der Erzeugung der Nahrungsmittel tätig sind.

Die Gruppe überlegte gemeinsam mit symbolisch gelegten bunten Tüchern, was zum Werden eines Brotes alles gebraucht wird: Erde, Wasser, Sonne, später Mehl und Feuer zum Backen, aber auch die Liebe und die Kraft von Bauer und Bäcker.

Das gemeinsame Essen von einfachem, frisch gebackenem Brot und Weintrauben ließ die Gemeinschaft in den Wohnbereichen des Wohnstiftes - und im Segensgebet - auch die Güte und Zuwendung Gottes erleben.

Das Foto zeigt die Bewohner des Wohnstiftes Lortzingstraße mit Pfarrerin Beatrice-Weimann-Schmeller und Gemeindereferentin Margit Lavado (von links) beim Ökumenischen Gottesdienst

 

Totengedenken

 

Die Verstorbenen sind nicht vergessen

Gräbersegnungen zu Allerheiligen und Allerseelen

Besuch und Segnung der Gräber an Allerheiligen / Allerseelen gehören für viele Menschen zusammen wie der Christbaum zu Weihnachten. So zogen in diesen Tagen wieder viele Christen betend und singend über die Friedhöfe der Region und gedachten aller Verstorbenen, auch derjenigen, die auf anderen Friedhöfen beigesetzt wurden. Die Messdiener verbreiteten ordentlich Weihrauch, der die Gebete sinnbildlich zum Himmel tragen sollte. Das Fest Allerheiligen wurde von Papst Gregor IV. im 9. Jahrhundert für die ganze Kirche vorgeschrieben und ging aus den schon Jahrhunderte lang vorher praktizierten Gedächtnistagen für die Märtyrer hervor. Heute gilt es allen Heiligen (A l l e r heiligen), auch denen, die nicht offiziell zum Kreis der Heiligen gehören. Der Apostel Paulus nannte sogar alle Christen „Heilige“ und verkündete: „Unser Ende ist nicht das Grab, sondern der Himmel.“ – Die Fotos entstanden bei der Gräbersegnung auf dem Friedhof in Hanau-Kesselstadt, wo Dechant Andreas Weber nach einer kurzen Andacht vor der Friedhofskapelle mit den Messdienern und Gläubigen zu den Gräbern zog, um diese mit Weihrauch und Weihwasser zu segnen.

Tipp: Klick auf + im Foto vergrößert das Bild!

 

Ganz schön was los!

Lesenacht 
Lesenacht
Radtour Somborn 
Radtour Somborn
Rast 
Rast
Bibeltag 
Bibeltag
 

Spannende Aktionstage für die Kinder der neuen Großpfarrei St. Klara und Franziskus

Teilnehmer aus den einzelnen Kirchorten zeigen Zusammenhalt und Durchhaltevermögen

Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Kirchorten der Hanauer Pfarreien St. Klara und Franziskus und St. Elisabeth erlebten mit Kaplan Philipp Schöppner, Gemeindereferentin Margit Lavado und Pfarrer Andreas Weber mit den Jugendleitern spannenden Aktionstage.

Durchhaltvermögen und Zusammenhalt bewies die Gruppe bei einer 50 km- Radtour auf Wald und Wiesenwegen bei Regen und Gegenwind nach Freigericht Somborn, wo im Schatten des Kirchturms der St. Anna-Kirche Zeit zum Spielen und für Pizza und Apfelsaft war.

Die Gruppe nutzte dort die günstige Gelegenheit, bei der Wartung der Glocken mit dabei zu sein, bestieg den Turm bis in die Spitze und erlebte hautnah und abenteuerlich das Geläut im Gebälk neben den Glocken.

Weder Regen noch Pannen hielten die jungen Radfahrer auf der Heimreise auf.

Ein weiterer Tag war der Bibel gewidmet: Die jungen Leute entdeckten mit David und Goliath ihre eigenen Stärken und gestalteten eine kleine eigene Bibel mit einem wichtigen Satz.

Eine Lesenacht im Kesselstädter Pfarrer-Karl-Schönhals-Haus rundete am Kaminfeuer mit den spannendsten, eigenen Lieblingsbüchern beim Vorlesen die Tage ab.

Abendessen, Frühstück und Gottesdienst gehörten genauso dazu, wie Spiel und Spaß - und mancher gute Streich.

Mit den Betreuern bewiesen die jungen Leute, dass Zusammenhalt in der großen neuen Pfarrei auch über die Grenzen des eigenen Kirchortes hinaus möglich und spannend ist.

 

Im wahrsten Sinne des Wortes: Feucht - fröhlich!

Durchnässt – aber froh.

Regen, Wind und Wetter halten die Messdiener nicht auf:

Mit dem Rad ging’s auf eine 50-km-Tour durch matschige Wald- und Wiesenwege nach St. Anna in Somborn und wieder zurück.

 

Sie machen sich auf den Weg...

Kommunionvorbereitung beginnt - Den Schatz des Glaubens entdecken – Frohe Gemeinschaft erleben

Die Neuen machen sich auf den Weg


Die Erstkommunionvorbereitung hat in der Region begonnen.

In kleinen, überschaubaren Gruppen erfahren die neuen Erstkommunionkinder in den katholischen Pfarreien in Hanau und Umgebung mit ihren Begleitpersonen kindgemäß und spielerisch viel über den christlichen Glauben und erleben frohe Gemeinschaft – auch mit den geltenden Hygiene und Abstandsregeln ist das möglich:

Und das etwa neun Monate lang bis zum Erstkommuniontag am Weißen Sonntag, 24.04.2022, dem Sonntag nach Ostern.

In einem feierlichen Eröffnungsgottesdienst bekamen in der Kesselstädter St. Elisabeth-Pfarrei die Neuen ein Kommunionkreuz und das Glaubensbekenntnis überreicht – als Start für die Vorbereitungszeit.

 

Menschen helfen - Umwelt schützen

Kleidersammlung

„FAIRwertung – Bewusst handeln“

Aktion Schützt mein Leben – Viele packen mit an – Helfen macht froh

Die Jugendvertreter im Pfarrgemeinderat, Jan Jäger und Pascal Jaschkowitz mit Klemens Pillmann (von links) und dem Sprecher des Pfarrgemeinderates Ludwig Borowik am Steuer. 
Die Jugendvertreter im Pfarrgemeinderat, Jan Jäger und Pascal Jaschkowitz mit Klemens Pillmann (von links) und dem Sprecher des Pfarrgemeinderates Ludwig Borowik am Steuer.

Viele packten mit an bei der „Aktion Schützt mein Leben“ , der Kleidersammlung in den Pfarreien des Katholischen Dekanates Hanau und im Bistum Fulda. Auf Initiative des Katholischen Arbeitnehmer Bewegung (KAB) können dadurch in Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst Katholischer Frauen (SKF) und dem Kolpingwerk seit Jahrzehnten unzählige Projekte als Hilfe für Frauen, Kinder. Jugendliche und Familien in einer sozialen Notlage gefördert werden.

Die Aktion ist seit Jahren mit dem Gütesiegel „FAIRwertung - Bewusst handeln“ ausgezeichnet.

Die Hilfsbereitschaft war groß – insbesondere bei den Spendern, aber auch, wie in jedem Jahr, bei den zahlreichen Helfern, die die Kleiderspenden sammelten und zu den Sammelpunkten brachten.


 

 

Wunderbare Tradition

Danken – Teilen – Froh sein - Erntedank

Die Blumenfrauen hatten wieder einen wunderschönen Erntedankaltar aufgebaut und geschmückt und auch eine große Erntekrone in Form eines Kelches aus Ähren und Trauben gestaltet.

Neben dem Dank für die einzelnen Lieblingsfrüchte und Erntegaben kam im Festgottesdienst mit Pfarrer James auch der Dank für Menschen im Familien- und Freundeskreis, für viel persönlich Gelungenes in Alltag und Schule, aber auch der Dank für ein gutes Leben in einem freien und gerechten Land zur Sprache.

In den Gebeten und mit der Kollekte gedachte man auch bedürftiger Menschen und erinnerte an die Wichtigkeit der Bewahrung der Schöpfung und den Erhalt des Klimas.

Die Kinder brachten Körbchen mit Erntegaben mit in den Gottesdienst, um sie später nach der Segnung auf dem Kirchplatz, auf dem Nachhauseweg und in der Nachbarschaft mit anderen zu teilen.

Die Messdiener verteilten auf dem Kirchplatz großzügig die gesegneten Früchte aus den Erntekörben an die Gläubigen.

Viele Gläubige nutzten den ganzen Sonntag die Möglichkeit zur Besichtigung des bunten und farbenfrohen Erntedankaltars in der offenen Kirche.

 

Es gibt noch Vorbilder!

Die "Truppe" 
Die "Truppe"
Die "Ausbeute" 
Die "Ausbeute"

World CleanUp Day in Kesselstadt – Hanau putzt sich –

Bei strahlendem Wetter mit strahlenden Gesichtern


Weltweit verbunden und doch ganz nah im Quartier: Der World CleanUp Day sammelte viele – meist junge Menschen - zum Reinigen in der Nachbarschaft: So auch im Stadtteil Kesselstadt.

Rund 21 Millionen Menschen beteiligten sich in den vergangenen Jahren weltweit am World CleanUp Day und setzten so ein starkes Zeichen für eine saubere, gesündere und müllfreie Umwelt. Der World Cleanup Day ist somit die wohl weltweit größte Bürgerbewegung zur Beseitigung von Umweltverschmutzung.

In Kesselstadt konnte in diesem Jahr Ortsvorsteher Reinhold Schreiber zusammen mit Ortsbeiratsmitglied Hans Burster und Andrea Pillmann, Leiterin der Stabsstelle Prävention, Sicherheit und Sauberkeit der Stadt Hanau und Stadtrat Thomas Morlock, wieder viele Personen begrüßen. Darunter auch eine starke Jugendgruppe mit gut zwanzig jungen Leuten aus der Kesselstädter Pfarrei St. Elisabeth, die mit ihren Jugendleitern und Messdienern, ihrer Gemeindereferentin Margit Lavado, Kaplan Philipp Schöppner und Pfarrer Andreas Weber mit Müllzangen, Handschuhen und einer Flasche Wasser ausgerüstet - etliche Müllsäcke im Quartier und auch unterwegs im Vorbeigehen in den Straßen und Böschungen sammelten.

Alles in allem war die Aktion in Kesselstadt ein großer Erfolg, nicht nur im Hinblick auf die gesammelte Menge an Unrat und die erfreuliche Teilnehmerzahl, sondern auch als ein Zeichen des Zusammenhaltes, der Solidarität und die Bewahrung der Schöpfung.

Die Jugendgruppe St. Elisabeth beschloss den Tag noch mit einem Grillfest im Pfarrgarten und tauschte sich über so manches „Gefundene“ aus.

„Nicht nur reden und etwas fordern, sondern anpacken und etwas tun! So wird die Welt ein bisschen besser!“, so ein Kommentar eines jugendlichen Teilnehmers. Ein anderer ergänzte: „Es hat richtig Spaß gemacht, gemeinsam etwas Gutes zu tun. Besser ist natürlich: Abfall und Unrat vorher zu vermeiden, damit die Stadt sauber bleibt!“ – „Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei, wenn es heißt: Hanau putzt sich!“, war die einhellige Meinung der jungen Leute.


 

Für Meditation und Kontemplation

Am Fest Kreuzerhöhung segneten wir das neu angebrachte Kreuz in der Weinlaube des Kirchplatzes:

 Im Kreuz ist Sieg – Im Kreuz ist Leben – Im Kreuz ist Hoffnung

 

Gelungener Start

Eine frohe Gruppe: Die neuen Erstkommunionkinder - Überreichung von Kommunionkreuz und Glaubensbekenntnis – Entzünden der Gruppenkerze an der Osterkerze –   Wer will kann noch mitmachen - Es kann losgehen

 

„Jesus: Ich bin der Weinstock, Ihr seid die Reben!“

Weinlese am Turm 


 Reiche Frucht am Weinstock des Bischofs –  „Bleibt in mir, dann bleibe ich in Euch!“ (Joh 15, 1 – 17) – Im Jahr 2019 gepflanzt, im Jahr 2021 die erste Ernte

 

Geburtstag unserer Kirche

Gelungenes Kirchweihfest bei Dauerregen

Auch Politiker scheuten den Regen nicht

Der starke Regen trübte die gute Stimmung am 57. Kirchweihfest der Kesselstädter St. Elisabethkirche nicht. Die Besucher trotzten gut beschirmt dem widrigen Wetter. Schon im Festgottesdienst – noch unter trockenem Dach in der Kirche – war die Stimmung gelöst und fröhlich.

Die Gläubigen berichteten im Predigtgespräch mit Pfarrer Andreas Weber mit spontanen Redebeiträgen über das, was ihnen an „ihrer“ Kirche gut gefällt. Da kamen neben vielen künstlerischen und architektonischen Details auch Erfahrungen aus dem vielfältigen Gemeindeleben, der Feier der Gottesdienste und dem Empfang der Sakramente persönlich zur Sprache. Langjährige Gemeindemitglieder kamen genauso zu Wort, wie neu Zugezogene, erfahrene Erwachsene ebenso wie die zahlreichen Kinder und Jugendlichen.

Der Kirchenchor hatte sich abstandsgemäß über die drei Emporen der Kirche verteilt und kam zum ersten Mal nach eineinhalb Jahren wieder zum Einsatz.

Das diesjährige Fest geht sicher als „das mit dem meisten Regen“ in die Geschichte der Pfarrei ein. Die zahlreichen Gäste blieben unter Schirmen, in der überdachten Weinlaube und im Gemeindehaus zu selbst gekochter Erbsensuppe und selbstgebackenem Kuchen lange zusammen.

Ein spannendes Eishockey-Challenge des Messdieners Karl Schuldt forderte die Geschicklichkeit vieler Teilnehmer mit dem flinken Puck heraus und bot im trockenen Zelt als Hauptgewinn ein echtes Eintracht-Trikot.

Auch etliche Politiker verschiedener Couleur mischten sich - wie in jedem Jahr - unter die Gäste: Ortsvorsteher Reinhold Schreiber mit seiner Stellvertreterin Karin Hoog, aber auch Mitglieder des Magistrats (Adolfo Russo) und des Landtags (Christoph Degen), sowie die beiden Bewerber um ein Bundestagsmandat Dr. Katja Leikert und Lennard Oehl nutzten die Gelegenheit zum Austausch mit den Besuchern. „Kirche kann das Gespräch unter den verschiedenen, manchmal kontroversen Positionen wirklich ermöglichen!“, waren sich die Kandidaten einig.

Die lateinisch gesungene Kirchweihvesper rundete den Tag liturgisch ab.

„Freude am gemeinsamen Feiern ist nicht vom Wetter abhängig. Im Gegenteil! Wir haben gemerkt, dass wir dann sogar noch besser zusammen halten!“, fasste Ludwig Borowik der Sprecher des Pfarrgemeinderates seine Erfahrung mit dem nassen Tag zusammen.

 

Schöner Einstieg

Mit Gottes Segen fröhlich in die Schule - Kesselstadt

„Mit Gottes Segen fröhlich in die Schule“ – unter diesem Motto trafen sich die Erstklässler verschiedener umliegender Schulen mit ihren Eltern, Großeltern und Paten zum Segnungsgottesdienst mit Dechant Andreas Weber in der Kesselstädter St. Elisabethkirche. Frohe Lieder, der Einzelsegen und der Gedanke an Gottes Schutz, gerade in diesen Corona-Zeiten – anschaulich verdeutlicht am Bild des Guten Hirten stärkten die Vorfreude auf den neuen Lebensabschnitt. Anschaulich stellte jedes Kind ein kleines Schäfchen symbolisch auf eine Wiese. „Wie ein guter Hirte sorgt Gott für jeden Einzelnen, ein gesundes Vertrauen in Gott soll die Neugier auf den neuen Lebensabschnitt begleiten. Selbstbewusst und mutig kann jeder in der Schule diesen Weg gehen und finden!“ ermutigte Dechant Andreas Weber die fröhliche Gruppe. Mit einem biblischen Erinnerungsbüchlein zum Wirken des Guten Hirten zogen die neuen Schüler zu den in diesem Jahr sehr unterschiedlichen Einschulungsfeiern in die jeweiligen Grundschulen.

 

Einladung

 

Wer fühlt sich angesprochen?

 

Eine neue Initiative - unterstützungswürdig!

 

Unsere Kirche St. Elisabeth ist tagsüber immer am Seiteneingang geöffnet!

Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen  Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.

 










Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:



Das Seelsorgeteam ist für Sie da!


- Einfach am Telefon reden...

- Gemeinsam beten am Telefon...

- Sie könne das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...


Das Pfarrbüro ist zu den üblichen Arbeitszeiten telefonisch immer erreichbar! Bitte  persönliche Gespräche, wenn sie unbedingt notwendig sind, vorher telefonisch vereinbaren!


Tel:. 06181 - 24466

Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.

Das Kirchweih - "Aktuell" noch nicht gelesen?

 
 

Wichtig!

Neues vom Bistum Fulda

Für Interessierte:

Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.

Wichtiges aus der Pfarrei

 
Neuigkeiten...Neuigkeiten....Neuigkeiten

(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)


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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.