Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Leid kann retten!



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




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Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

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Termine Kleinkindergottesdienste:

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Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)



 

*** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? ***


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Seid Ihr wirklich alle brav gewesen?

Mit Abstand den Kindern nah gekommen

Bischof Nikolaus  besucht den Gottesdienst in Kesselstadt

Gütig und vorbildlich mit Mund-Nasenschutz über dem Bart

Bischofsstab, Mitra (Bischofsmütze), Kreuz, Ring und als Goldenes Buch die Bibel - und in diesem Jahr über dem weißen Bart auch eine Mund-Nasen-Bedeckung: Mit Abstand und doch als gütiger Helfer den Kindern nah -- so präsentierte sich der Bischof Nikolaus in der Kesselstädter St. Elisabethkirche im Gottesdienst zum Nikolaustag.

Bischof Nikolaus wird in allen Legenden und Berichten als gütiger, barmherziger und kinderfreundlicher Bischof beschrieben. Er setzte sich im vierten Jahrhundert vor allem für die Armen und Notleidenden ein, aber auch für die Ausbreitung und Festigung des christlichen Glaubens.

Freundliche Worte fand der Bischof Nikolaus deshalb auch in Kesselstadt und mahnte die Kinder und Familien zu gutem Umgang miteinander, gerade jetzt im Hinblick auf Gefahren für die Gesundheit durch das Corona-Virus. Er selbst verhielt sich vorbildlich durch Abstand, Hygiene und Maske.

Die Messdiener halfen ihm, viele kleine hygienisch verpackte Geschenke mit Abstand an die Jüngeren zu verteilen, die als Familiengruppen je Hausstand zusammenstanden: „Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und Respekt sind gerade jetzt in der Pandemie wichtig. Dann werden wir das gemeinsam überstehen. Seid füreinander ein echt gutes, christliches Vorbild. Werdet selber aktiv und schafft viele Orte guter Taten.!“, rief der gütige Bischof den Kindern und Familien zu.

Musikalisch wurde das Nikolauslied und der Gottesdienst von der Elisa-Band vorgesungen und begleitet: Und alles mit gebührendem Abstand weit entfernt auf der großen Empore.

 

Hoffen auf eine innige Zeit

Rorate-Messen im Advent jeden Mittwoch, 6.15 Uhr
in der St. Elisabeth – Kirche

Kastanienallee 68, 63454 Hanau



Gespannt schauen Messdiener in der Kirche St. Elisabeth auf die erste brennende Kerze. 
Gespannt schauen Messdiener in der Kirche St. Elisabeth auf die erste brennende Kerze.


Kirchen beginnen den Advent als Zeit des Gebetes um Schutz in der Pandemie


Mit festlichen kindgemäßen Gottesdiensten begannen die Kirchen in der Region mit dem 1. Adventssonntag ein neues Kirchenjahr und die Vorbereitung auf das Weihnachtsfest.

In der Kesselstädter St. Elisabethkirche hatten die Kinder die Adventskränze zum Segnen mitgebracht und beobachteten das Entzünden der ersten Kerze.

Dechant Andreas Weber lud die Kinder mit ihren Familien ein, sich auf den Ursprung der Adventszeit als Zeit der Stille, der Erwartung und der Sehnsucht nach Gott zu besinnen und die Zeit auf Weihnachten hin, die viel Geheimnisvolles und Schönes bereithält, in diesem Jahr besonders für die Gemeinschaft in den Familien und das Gebet um Schutz und Bewahrung in der Corona-Pandemie zu nutzen.


 

Personalie: Klaus Klisch

Weihwasserautomat, von Herrn Klisch konstruiert! 
Weihwasserautomat, von Herrn Klisch konstruiert!

Für seine 25-jährige ehrenamtliche Tätigkeit als Küster, Organist, Lektor, Handwerker – kurz als 15. Nothelfer in allen Lagen – wurde unserem Küster Klaus Klisch - „in Anwesenheit“ der Heiligen Elisabeth – die Sturmius-Medaille und die Ehrenurkunde des Bistums Fulda verliehen. Danke, Herr Klaus Klisch, für den treuen Einsatz und zuverlässigen Dienst.

 

Konzert mit Erinnerung

Dankbare Erinnerung an 100. Geburtstag von Pfarrer Karl Schönhals

Kammerkonzert bietet Rahmen für das Gedenken an den beliebten Seelsorger in Kesselstadt

Das diesjährige Patronatsfest nutzte die Kesselstädter St. Elisabethgemeinde zur Erinnerung an den 100. Geburtstag ihres beliebten Seelsorgers Pfarrer Karl Schönhals, der im Jahr 2002 nach über vierzigjährigem Wirken 80-jährig noch im aktiven Dienst verstarb. In seine Zeit fiel die seelsorgliche Aufbauarbeit im neu entstehenden aufstrebenden Wohngebiet der Hanauer Weststadt, der Bau der St. Elisabeth-Kirche mit freistehendem Turm im Jahr 1964 und der Umbau des früheren Missionshauses mit Kapelle als Gemeindehaus, das heute den Namen von Pfarrer Karl Schönhals trägt.

In sehr beeindruckenden Beiträgen fassten Hans Burster und Ludwig Borowik vom Pfarrgemeinderat die sehr persönlichen gesammelten Beiträge einzelner Zeitzeugen zusammen. Eine kleine Ausstellung mit Fotos und Gegenständen aus dem Nachlass rundete die Veranstaltung ab.

Einen hervorragenden Rahmen für die Würdigung des Lebenswerkes von Pfarrer Karl Schönhals - selbst ein großer Liebhaber und Förderer von Musik in Klassik und Kirche - bot das diesjährige Kammerkonzert mit Werken von Domenico Cimarosa, Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn.

Cellist Heinz Wunsch, langjähriger Weggefährte von Pfarrer Schönhals, erinnerte musikalisch mit Kantor Dr. Krystian Skoczowski und weiteren Instrumentalisten an dessen Wirken.

Sein Nachfolger Dechant Andreas Weber würdigte besonders das liturgische Erbe im Vollzug der Eucharistie im vom II. Vatikanischen Konzil geprägten Kirchenraum der großen St. Elisabethkirche.


 

Kreativ!

Leben der Heiligen Elisabeth in Szene gesetzt

Szenisches Elisabeth-Spiel zum Patronatsfest in Kesselstadt

Mit dem Satz: „Mit den Augen des Herzens – wie die Heilige Elisabeth – im Nächsten Jesus Christus sehen!“ begann ein szenisches Elisabeth-Spiel zum Namenstag der Kesselstädter Kirche. Zum Patronatsfest setzten junge Menschen dort das Leben der Heiligen Elisabeth ganz modern in Szene. Historisches und ein starker Bezug zur Gegenwart, wo es heute gilt, im Alltag dem Nächsten in Not zu helfen. „Eigentlich tragen die Heiligen auch heute unser Gesicht. Wir sind dran. Das Evangelium fängt bei uns an! Jung, leidenschaftlich und froh, wie Elisabeth!“, waren sich die jungen Schauspieler einig. Begleitet wurde das szenische Spiel von der Elisa-Band, der Musikgruppe der Pfarrei mit passender Musik und dem Lied „Wenn das Brot, das wir teilen als Rose blüht!“ - Das Lebensmotto der Heiligen Elisabeth „Wir müssen die Menschen doch froh machen!“, wurde von der jungen Gruppe für die zahlreichen Zuschauer überzeugend umgesetzt und durch das Austeilen von gesegnetem Elisabeth-Brot an alle verstärkt.

 

Geschichte mit Leben erfüllt

Martinsspiel in St. Elisabeth – Kinder setzen das Leben des Heiligen Martin in Szene

Gesegnete Weckemänner verteilt

Wie eine gute Tat Licht ins Dunkel bringen kann, erlebten die Kinder und Jugendlichen bei der Martinsfeier in der Kesselstädter St. Elisabethkirche. Schon fast 1700 Jahre her und doch hochaktuell und immer wieder ansprechend ist die Lebensgeschichte des Heiligen Martin von Tours, der als Sohn eines Soldaten in Ungarn geboren später als römischer Hauptmann nach Gallien kommt und dort im Alter von 18 Jahren jene Tat vollbringt, die ihn bis heute berühmt macht: Er teilt den Mantel mit einem armen Bettler vor den Toren von Amiens. Die gute Tat bewirkt in ihm selbst – auch durch einen Traum, in dem ihm Jesus Christus als Bettler erscheint – eine tiefe Bekehrung. Er hängt den Soldatenberuf an den Nagel und macht sich auf einen Weg als Christ, er lässt sich taufen, gründet ein kleines Kloster und wird später zum Priester und zum Bischof in Tours geweiht, wo er sich unermüdlich für die Gläubigen einsetzt. Das Brauchtum auch in der Region ehrt ihn bis heute: Mit Laternenumzügen, Martinsgans – die Gänse hatten ihn ja durch ihr Geschnatter verraten, als er sich bei ihnen versteckte, da er das Bischofsamt nicht anstrebte…

In Kesselstadt brachten die Kinder die einzelnen Szenen aus seinem Leben überzeugend in Erinnerung und teilten nach altem Brauch die gesegneten Weckemänner mit anderen. „Gute Taten bringen auch heute Licht in die Welt!“, meinte einer der jungen Schauspieler.

 

Wahrlich Urgestein

Hohe Auszeichnung des Bistums Fulda

Elfie Rupp für 25-jähriges Engagement ausgezeichnet

Als „immer hilfsbereites Urgestein“ der Kesselstädter St. Elisabeth-Pfarrei bezeichnete Dechant Andreas Weber die langjährige Pfarrsekretärin Elfie Rupp bei der Verleihung der höchsten Auszeichnung des Bistums Fulda: In Anerkennung ihrer treuen Dienste und als Dank überreichte Weber die vom Fuldaer Bischof ausgestellte Ehrenurkunde des Bistums Fulda mit der Verleihung der Elisabeth-Medaille in Silber .

Frau Elfie Rupp leitete viele Jahre gewissenhaft und umsichtig das Büro der Pfarrei und des Dekanates Hanau und „hatte dabei immer die Anliegen und Sorgen der Hilfesuchenden im Blick!“, so Weber.

Darüber hinaus ist Sie seit über 25 Jahren – auch weit über ihren Ruhestand hinaus - ehrenamtlich in vielen Bereichen der Pfarrei tätig.

Bis heute nimmt Frau Rupp als Rendantin im Auftrag des Verwaltungsrates in ihrer Freizeit die Finanz- und Liegenschaftsverwaltung der Gemeinde wahr.

Im Hinblick auf die Bedürftigen und Notleidenden der Pfarrei zeichnet sie im Kuratorium des Elisabethfonds - dem pfarrei-eigenen Hilfswerk - verantwortlich.

Der Sprecher des Pfarrgemeinderates Ludwig Borowik rief mit Verwaltungsrat Raimund Luger – mit mancher Anekdote angereichert - die einzelnen ehrenamtlichen Tätigkeiten der Jubilarin, insbesondere ihre „fröhliche, zupackende Art“ in Erinnerung: „Sie waren und sind bis heute das helfende und frohe Gesicht - im Büro und auf dem Platz!“ – Mit einem Blumenstrauß und langem Applaus verstärkte die Gemeinde im Festgottesdienst diesen Dank.


 

Ökumenisches

Ökumenischer Gottesdienst mit den Gaben der Schöpfung im Wohnstift Hanau

Heimische und exotische Früchte erinnern an Gottes Zuwendung

Heimische und exotische Früchte betrachteten die Bewohner des Hanauer Wohnstiftes in der Lortzingstraße bei einem gemeinsamen Ökumenischen Gottesdienst mit Pfarrerin Beatrice Weimann-Schmeller von der Evangelischen Altenheimseelsorge und Gemeindereferentin Margit Lavado von der Katholischen Pfarrei St. Elisabeth in Kesselstadt.

Mit dem hausinternen Hygienekonzept war die Zusammenkunft im Blauen Saal vor der Hauskapelle möglich.

Die Bewohner tauschten sich über ihre Ernteerfahrungen mit regionalen Früchten aus Garten und Feld aus und erinnerten sich auch an des Kennenlernen der vielen neuen exotischen Früchte aus fernen Ländern in den Aufbaujahren nach dem Zweiten Weltkrieg, in den Jahren ihrer Kindheit und Jugend. Auch Zeiten des Verzichtes und des Hungers kamen in Erinnerung sowie die Freude und die Dankbarkeit über wachsenden Wohlstand.

In den Lesungen biblischer Texte, in Gebeten und Gesängen stand der Dank an Gott im Mittelpunkt der Zusammenkunft. Die Sorge um den Erhalt des Klimas und der vielen Arten wurde von allen als wichtig erachtet, aber auch die Wertschätzung denen gegenüber, die unter den sich verändernden Bedingungen in der Erzeugung der Nahrungsmittel tätig sind.

Die Gruppe überlegte gemeinsam mit symbolisch gelegten bunten Tüchern, was zum Werden eines Brotes alles gebraucht wird: Erde, Wasser, Sonne, später Mehl und Feuer zum Backen, aber auch die Liebe und die Kraft von Bauer und Bäcker.

Das gemeinsame Essen von einfachem, frisch gebackenem Brot und Weintrauben ließ die Gemeinschaft in den Wohnbereichen des Wohnstiftes - und im Segensgebet - auch die Güte und Zuwendung Gottes erleben.

Das Foto zeigt die Bewohner des Wohnstiftes Lortzingstraße mit Pfarrerin Beatrice-Weimann-Schmeller und Gemeindereferentin Margit Lavado (von links) beim Ökumenischen Gottesdienst

 

Totengedenken

 

Die Verstorbenen sind nicht vergessen

Gräbersegnungen zu Allerheiligen und Allerseelen

Besuch und Segnung der Gräber an Allerheiligen / Allerseelen gehören für viele Menschen zusammen wie der Christbaum zu Weihnachten. So zogen in diesen Tagen wieder viele Christen betend und singend über die Friedhöfe der Region und gedachten aller Verstorbenen, auch derjenigen, die auf anderen Friedhöfen beigesetzt wurden. Die Messdiener verbreiteten ordentlich Weihrauch, der die Gebete sinnbildlich zum Himmel tragen sollte. Das Fest Allerheiligen wurde von Papst Gregor IV. im 9. Jahrhundert für die ganze Kirche vorgeschrieben und ging aus den schon Jahrhunderte lang vorher praktizierten Gedächtnistagen für die Märtyrer hervor. Heute gilt es allen Heiligen (A l l e r heiligen), auch denen, die nicht offiziell zum Kreis der Heiligen gehören. Der Apostel Paulus nannte sogar alle Christen „Heilige“ und verkündete: „Unser Ende ist nicht das Grab, sondern der Himmel.“ – Die Fotos entstanden bei der Gräbersegnung auf dem Friedhof in Hanau-Kesselstadt, wo Dechant Andreas Weber nach einer kurzen Andacht vor der Friedhofskapelle mit den Messdienern und Gläubigen zu den Gräbern zog, um diese mit Weihrauch und Weihwasser zu segnen.

Tipp: Klick auf + im Foto vergrößert das Bild!

 

Ganz schön was los!

Lesenacht 
Lesenacht
Radtour Somborn 
Radtour Somborn
Rast 
Rast
Bibeltag 
Bibeltag
 

Spannende Aktionstage für die Kinder der neuen Großpfarrei St. Klara und Franziskus

Teilnehmer aus den einzelnen Kirchorten zeigen Zusammenhalt und Durchhaltevermögen

Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Kirchorten der Hanauer Pfarreien St. Klara und Franziskus und St. Elisabeth erlebten mit Kaplan Philipp Schöppner, Gemeindereferentin Margit Lavado und Pfarrer Andreas Weber mit den Jugendleitern spannenden Aktionstage.

Durchhaltvermögen und Zusammenhalt bewies die Gruppe bei einer 50 km- Radtour auf Wald und Wiesenwegen bei Regen und Gegenwind nach Freigericht Somborn, wo im Schatten des Kirchturms der St. Anna-Kirche Zeit zum Spielen und für Pizza und Apfelsaft war.

Die Gruppe nutzte dort die günstige Gelegenheit, bei der Wartung der Glocken mit dabei zu sein, bestieg den Turm bis in die Spitze und erlebte hautnah und abenteuerlich das Geläut im Gebälk neben den Glocken.

Weder Regen noch Pannen hielten die jungen Radfahrer auf der Heimreise auf.

Ein weiterer Tag war der Bibel gewidmet: Die jungen Leute entdeckten mit David und Goliath ihre eigenen Stärken und gestalteten eine kleine eigene Bibel mit einem wichtigen Satz.

Eine Lesenacht im Kesselstädter Pfarrer-Karl-Schönhals-Haus rundete am Kaminfeuer mit den spannendsten, eigenen Lieblingsbüchern beim Vorlesen die Tage ab.

Abendessen, Frühstück und Gottesdienst gehörten genauso dazu, wie Spiel und Spaß - und mancher gute Streich.

Mit den Betreuern bewiesen die jungen Leute, dass Zusammenhalt in der großen neuen Pfarrei auch über die Grenzen des eigenen Kirchortes hinaus möglich und spannend ist.

 

Einladung

 

Wer fühlt sich angesprochen?

 

Eine neue Initiative - unterstützungswürdig!

 

Unsere Kirche St. Elisabeth ist tagsüber immer am Seiteneingang geöffnet!

Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen  Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.

 










Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:



Das Seelsorgeteam ist für Sie da!


- Einfach am Telefon reden...

- Gemeinsam beten am Telefon...

- Sie könne das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...


Das Pfarrbüro ist zu den üblichen Arbeitszeiten telefonisch immer erreichbar! Bitte  persönliche Gespräche, wenn sie unbedingt notwendig sind, vorher telefonisch vereinbaren!


Tel:. 06181 - 24466

Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.

Das Kirchweih - "Aktuell" noch nicht gelesen?

 
 

Wichtig!

Neues vom Bistum Fulda

Für Interessierte:

Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.

Wichtiges aus der Pfarrei

 
Neuigkeiten...Neuigkeiten....Neuigkeiten

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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.