„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
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Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller Mitschüler auf ein Blatt zu schreiben und daneben das Netteste über jeden. Nach der Stunde sammelte sie die Zettel ein und erstellte für jeden eine Liste mit diesen positiven Aussagen der Mitschüler.
Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. „Wirklich?“ - „Ich ahnte nicht, dass mich andere so mögen“, waren die Kommentare. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler die Listen untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, niemand erwähnte die Listen danach wieder, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.
Viele Jahre später starb – mittlerweile erwachsen geworden - einer der Schüler und die Lehrerin ging zu seinem Begräbnis. Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre. Die Lehrerin ging als Letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte jemand zu ihr: „Waren Sie Marcs Mathelehrerin? – Er hat sehr oft von Ihnen gesprochen!“ Sie nickte!
Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marcs früheren Schulfreunden versammelt. Seine Eltern waren auch da. „Wir wollen ihnen etwas zeigen“, sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. „Das wurde gefunden, als Marc verunglückt ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen.“ Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und wieder auseinandergefaltet worden war. Die Lehrerin wusste, ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Marc geschrieben hatten. „Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben“, sagte Marcs Mutter. „Wie Sie sehen können, hat Marc das sehr geschätzt.“
Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte: “Ich habe meine Liste auch noch: In der Schreibtischschublade – Ganz oben.“ Die Frau von Heinz sagte: „Heinz bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben.“ - „Ich habe meine auch noch“, sagte Monika. „Sie ist in meinem Tagebuch.“ - Dann griff Irene in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. „Ich trage sie immer bei mir“, sagte sie und meinte dann: „Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt“. Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte –
Eigentlich gehört so eine Liste, die das Gute über uns sagt, zu jedem von uns.
Wie ein Schatz,
meint Pfarrer Andreas Weber, Dechant.
Für Interessierte:
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(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau