„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
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Nacht, Kälte, Ablehnung – die Hirten im Orient zur Zeit der Geburt Jesu waren diesen unwirtlichen Gegebenheiten ausgesetzt.
Ausgerechnet solchen Leuten „am Rande“ wird die Botschaft der Weihnacht nach Lukas als erstes verkündet. Das ist das Programm der Sendung Jesu: von Anfang an bis zum Schluss – ja bis zum heutigen Tag.
Der Sohn Gottes ist zu den Kleinen, den Geringen, denen am Rande gesandt. Zu den einfachen Leuten mit einem schlichten demütigen Charakter, aber offen und frei von Angst.
Gott entscheidet sich auch selbst für ein einfaches Leben, das sich entwickelt, das wächst und groß wird – von Kindheit an - ähnlich wie bei jedem von uns. Er wählt ein armes Leben, ein Auftreten ohne Applaus und akzeptiert sogar einen grausamen Tod – den er barmherzig mit Auferstehung und Leben beantwortet.
Auch uns lädt er – besonders im kommenden Heiligen Jahr der Barmherzigkeit - auf diesen Weg ein: offen, ehrlich und spontan – wie ein Kind eben. Natürlich kommt Jesus auch zu den Wohlhabenden und Intellektuellen – dort, wo sie Reichtum, Wissen und ihre Vorzüge teilen und Mitleid zeigen. Niemand guten Willens ist ausgeschlossen.
Die „Kleinen“ dieser Welt jedoch, die Ungebildeten, Demütigen, die „Unmündigen“ werden aufgewertet, bekommen Würde – Sie sind die Privilegierten bei Gott.
Die Botschaft der Engel auf dem Hirtenfeld singt vom Frieden. – „Fürchtet Euch nicht!“ – Wem tut diese Botschaft nicht auch gut – gerade uns heute – den Einheimischen und den Fremden - In dieser Zeit mit ihren schrecklichen Nachrichten, die uns täglich aus aller Welt und manchmal auch von nebenan erreichen.
Wir dürfen alle ein wenig Hirten sein. Die Hirten hatten den Mut, sich aufzumachen und den Stall zu suchen.
Aufmachen auf den Weg des Glaubens – auch wenn er über weite Strecken ein Weg der Suche ist. Das Kind in der Krippe erwartet auch uns. Wir können staunen vor diesem Geheimnis der Weihnacht.
Ich wünsche Ihnen, den Familien und Alleinstehenden, zum Fest der Geburt Jesu Christi ein Herz voll Frieden – voll Zuversicht und Dankbarkeit –
und Gottes Führung an allen Tagen des Neuen Jahres 2016
Pfarrer Andreas Weber, Dechant
Frohe Weihnachten und ein von der Barmherzigkeit Gottes Gesegnetes Neues Jahr 2016 wünschen ebenso:
Gemeindereferentin Margit Lavado, der Sprecher des neuen Pfarrgemeinderates Ludwig Borowik, für den Verwaltungsrat Raimund Luger, das Team vom Pfarrbüro, Jolanta Ignatowski, Cosima Teller und Rendantin Elfie Rupp
Für Interessierte:
Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau