Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Zum Kirchweihfest



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




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Terminplan Firmung:

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Pfarrer Weber schreibt:

Dem Stern folgen


Eine alte Legende erzählt:

Als die Weisen aus dem Morgenland Betlehem wieder ver-
ließen, blickten sie von einer Anhöhe nochmals auf die Stadt
zurück.
Da sahen sie ein wunderbares Schauspiel:
Der Stern, der sie zur Krippe geführt hatte, zersprang in
tausend und abertausend kleine Sterne, die sich über die
ganze Erde verteilten.
Doch die Weisen wussten nicht, was das zu bedeuten hatte.
Auf ihrem weiteren Weg kamen sie an eine Kreuzung.
Sie fragten einen Fremden nach dem rechten Weg.
Der gab ihnen freundlich eine hilfreiche Auskunft.
Und er gab den Weisen ein wenig Proviant mit für ihre weite
Reise. Da sahen sie über dem Kopf des Fremden einen kleinen
Stern leuchten!
Stunden später stürzte einer der drei Weisen und verletzte
sich am Bein. Eine Frau, die in der Nähe wohnte und gerade des
Weges kam, eilte zu ihrem Haus zurück, holte Salbe und Verbandszeug
und behandelte die blutende Wunde.
Da sahen sie über dem Kopf der Frau einen kleinen Stern
leuchten!
Die Weisen konnten ihre Reise fortsetzen.
Als es dunkel wurde,
legten sie sich in der Nähe eines Bauernhofes auf die
Erde, um zu schlafen. Da fing es heftig an zu regnen.
Der Bauer kam nach draußen und bat die Weisen in sein Haus,
bewirtete sie und gab ihnen einen trockenen Schlafplatz.
Da sahen sie über dem Kopf des Bauern einen kleinen Stern
leuchten!
Jetzt begriffen die drei Weisen das Schauspiel, das sie auf
der Anhöhe über Betlehem gesehen hatten.
Mit dieser alten Legende grüße ich Sie alle und wünsche Ihnen diesen Stern,
den der neugeborene Gottessohn schenkt, auch an allen Tagen
des neuen Jahres 2017

-  für Ihr eigenes Leben
-  aber auch für die Zuwendung, die Sie anderen schenken
und von anderen geschenkt bekommen.

Ihr Pfarrer Andreas Weber, Dechant