Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Zum Kirchweihfest



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

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Termine Kleinkindergottesdienste:

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Auf ein Wort

Zum Karneval

Das gefällt Gott


Eine alte Rabbinische Geschichte erzählt:
Rabbi Baruka erging sich oft auf dem Marktplatz von Lapet. Dort erschien ihm eines Tages der Prophet Elija. Rabbi Baruka sprach ihn an: „Gibt es unter den vielen Menschen hier einen einzigen, der Anteil an der kommenden Welt haben wird?“
Der Prophet Elia antwortete: „ Unter den Massen von Menschen gibt’s nur einen dort, der gerettet werden wird.“ Und der Prophet zeigte auf einen Spaßmacher, der die Leute köstlich unterhielt.
Rabbi Baruka ging auf diesen zu und fragte ihn: „Was tust Du denn, durch was machst Du Dich nützlich?“
Der Mann antwortete ihm: „Ich bin nur ein Gaukler. Wenn ich jemand sehe, der traurig ist, dann versuche ich, ihn zu erheitern und froh zu machen. Wenn ich Menschen sehe, die streiten, versuche ich, sie wieder zusammenzubringen und zu versöhnen. Wenn ich Leute sehe, die sich viel einbilden und stolz sind, dann versuche ich, ihnen einen Spiegel vorzuhalten, damit sie sich recht erkennen. Wenn ich einem Menschen begegne, der im Herzen böse ist, dann versuche ich, ihn umzustimmen und besser zu machen!“
Rabbi Baruka wurde nachdenklich; „Das also gefällt Gott! Und das wird er mit Wonne und Seligkeit belohnen!“
Eigentlich gut passend zu den kommenden tollen Tagen, die die einen so sehr mögen und andere fliehen – geht es doch hier hoffentlich um Freude und frohmachendes Miteinander,


meint Pfarrer Andreas Weber (Dechant)