Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

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Auf ein Wort

Zum Bischofsbesuch


 „Vitis Episcopi Michaeli“

Diese Worte entdeckte Bischof Dr. Michael Gerber als Gravur auf einer weinblattförmigen   Plakette am Weinstock, den er bei seinem Besuch am Sonntag des Guten Hirten mit den Kindern, Messdienern und Jugendlichen   am Kirchturm unserer Sankt Elisabethkirche pflanzte -   Übersetzt heißen die lateinischen Worte: „Weinstock des Bischofs Michael“.

Der Bischof erwies sich   bei der fachmännischen Pflanzung mit Spaten, Hacke und Gießkanne als echter Kenner der Winzerkunst. Er deutete und beschrieb das Wirken des Winzers bei der Veredelung und Beschneidung des Weinstocks als Schutz vor Schädlingen und als Voraussetzung für das Fruchtbringen   – auch im Hinblick auf die Entscheidungen im eigenen Leben als Raum für   die Beziehung zu Gott und die Verbindung zu Jesus Christus.

Der Bischof stellte dazu noch einen weiteren Bezug zu seiner Heimat her: Sein Bischofsstab, der an den Stab des Guten Hirten erinnert, ist aus Kastanienholz seines Heimatortes Oberkirch gefertigt. Dieser Baum erfüllt dort eine wichtige Aufgabe für die gute Entwicklung   in den Weinbergen: Ein Hinweis auf die in voller Blüte stehende Kastanienallee, an deren Rand der neue Weinstock wächst. Mit seinem Hirtenstab veranschaulichte der Bischof auf dem Kirchplatz eindrucksvoll die Rettung eines Schafes aus einer Gefahr.

Wir sind dem neuen Bischof sehr dankbar, dass er vor und nach dem Pontifikalamt viel Zeit, offene Augen und Ohren für die Begegnung mit den Menschen aus unserer Pfarrei und der ganzen Umgebung mitgebracht hatte.

Die Jugendleiter Oliver Golla und Julia Kleiß begrüßten den Bischof herzlich und froh. Der Messdiener Luca Herget erinnerte mit einem modernen Gedicht an das Gleichnis Jesu von den Reben. Ludwig Borowik, der   Sprecher des Pfarrgemeinderates, hieß den Bischof mit einer launig-fröhlichen Rede willkommen, die der Bischof gekonnt und spontan mit einem gereimten Satz beantwortete.

Beim gemeinsamen Mittagessen im Pfarrhaus erlebten die Jugendleiter den Bischof als interessierten Gesprächspartner, der sich über deren Lebenswelt und ihr Engagement in   Gemeinde und Kirche, aber auch über seine eigenen Glaubenserfahrungen und Visionen für die Zukunft des Bistums mit ihnen  austauschte.

Mit dem guten Hirten Bischof Michael Gerber gehen wir in unserem Bistum in eine gute Zukunft und auf gute Weide!

Da bin ich mir sicher,


meint Pfarrer Andreas Weber