Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

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Terminplan Firmung:

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Auf ein Wort

Offene Türen

Weit war das Portal unserer St. Elisabeth-Kirche an Pfingsten geöffnet. Unter genauer Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln kamen die Gläubigen – wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl -  in insgesamt sechs Gottesdiensten zusammen, um das Wirken des Heiligen Geistes zu spüren und aufzunehmen. Die offenen Kirchtüren ließen den Wind von draußen herein, die im Wind wehenden roten Pfingstfahnen erinnerten an das Wirken des Heiligen Geistes, den man nicht sieht und doch an seinen Wirkungen erkennt. Weihrauchduft auf glühenden Kohlen erfüllte den Kirchenraum – bis nach draußen. Die von Jugendlichen gestaltete Pfingstfahne zeigte das große Altarkreuz umgeben von  Feuerflammen und der Pfingst-Taube im Licht der Osterkerze.

 

Den Anfang machten die sechsundfünfzig jungen Firmbewerber und ihre Begleiter  mit einer Pfingstvigil am Vorabend von Pfingsten: Jeder hatte eine eigene Flamme vor sich - in Erinnerung an die Feuerzungen, die an Pfingsten auf die Jünger und die Frauen – in der Geburtsstunde der Kirche – herabkamen und diese  mit Mut und Kraft beschenkten – damals zunächst auch noch hinter verschlossenen Türen. In freier Rede gaben die jungen Menschen Zeugnis von ihrem eigenen Glauben und erneuerten im Blick auf die Flamme der Osterkerze die eigene Taufe.

Große Freude war zu spüren - nach der Zeit, in der die Ostergottesdienste wegen der Corona-Bestimmungen stellvertretend und nicht öffentlich hinter verschlossenen Türen gefeiert wurden – dankbar aber auch dafür, dass in dieser verborgenen Zeit,  der Eingang unserer Kirche tagsüber immer für das persönliche Gebet – unter Wahrung der Abstandsregeln  - geöffnet war. Vielen hat das in der Osterzeit Kraft und Zuversicht geschenkt, oft auch durch Anzünden einer Gebetskerze in der Kirche.

Mögen die offenen Kirchtüren auch in Zukunft an das kräftige Wirken des Heiligen Geistes erinnern,

 

wünscht Pfarrer Andreas Weber, Dechant