„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
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Mit dem Beginn dieser Liedstrophe hatten unsere Jugendleiter im Hinblick auf den Erntedanksonntag zum Nachdenken eingeladen: Wofür bin ich persönlich dankbar? Viele beteiligten sich und schrieben es auf Herzen aus Papier ganz persönlich auf.
Papa, Mama, Oma und Opa, Schwester und Bruder, Freunde und Kollegen, Essen und Trinken, Tiere, Spielzeug, das eigene Leben, Laufen, Sport und Technik, das ganze Universum, die Kirche, der Gottesdienst, der eigene Glaube, Schule, Lehrer und Schutzengel, Erde und Luft, ein Dach über dem Kopf, die schöne Natur, das Stipendium, Familie, Gesundheit und Kommilitonen, Klavier, Freunde, Vertrauen, die Uni, das Wasser, Urlaub, die eigene Größe, das Fahrrad und die Kirche, der Ehrgeiz, das Tanzen und der Nachhilfejob, eine gute Tat, das Messdienersein, eine tolle Kultur, gute Noten und eine tolle Gesellschaft, Frieden, Hilfe in schweren Zeiten, die Umwelt , Gesundheit und eine sichere Zukunft, Fahrrad und Auto, Engel, das Haustier, die Sonne und Wärme…
Danke, guter Gott. Vielen Dank!
Jemand fasste es auf seinem Herz in Sätzen zusammen: „Ich danke für mein gutes Leben, wohlbehütet und sicher. Danke, dass es für viele Menschen genug zu essen gibt. Danke, dass ich meinen Weg bisher selbstsicher und selbstbewusst eingeschlagen habe. Danke für die Hilfsbereitschaft von Menschen, die nichts haben, dafür aber umso mehr geben. Danke für den Mut, die Kraft und die Unterstützung, die Du, Gott den Menschen gibst.“
Jemand anderes schreibt: „Ich danke Dir für meine Gesundheit in dieser Zeit. Danke für jeden neuen Tag. Danke Gott, dass wir in Deutschland frei leben können. Danke, dass wir hier unseren Glauben frei ausüben dürfen. Danke, dass wir Essen und Trinken haben und in einem Land leben, wo es uns gut geht.“
Die Aussagen unserer jungen Leute sind so vielfältig wie sie selbst und laden auch mich ein, ganz persönlich Momente für den eigenen Dank an Gott zu nennen.
In einer stillen Stunde kann es hilfreich sein, es vielleicht selbst auch mal auf ein Papierherz zu schreiben. Da kommt einiges zusammen,
meint Pfarrer Andreas Weber, Dechant
© St. Elisabeth, Hanau