„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
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In diesen Wochen und Monaten ist das Thema Klimaschutz in aller Munde. Besonders junge Menschen setzen sich mit Nachdruck dafür ein und erhalten Unterstützung von vielen Seiten, bis hinauf zum Bundesverfassungsgericht und in die Politik hinein.
Kürzlich trafen sich Religionsführer aus aller Welt in Rom mit Papst Franziskus, für den der Klimaschutz und die Bewahrung der Schöpfung von Anfang an ein großes Thema ist. Gemeinsam mit Wissenschatlern riefen sie im Hinblick auf den Weltklimagipfel im November in Glasgow dazu auf, die weltweiten Klimaschutzmaßnahmen umgehend zu intensivieren.
Beim Klimawandel sind sich die meisten einig: „Nun sind sich auch die Religionen in dieser Frage einig!“, so eine Stimme aus Rom.
Bei Appellen kann es nicht bleiben. Die konkrete Umsetzung vor Ort bleibt wichtig.
Junge Menschen setzen sich gern konkret und praktisch ein – auch in der Tat.
Das konnten wir kürzlich beim Welt-Clean-Up-Day in unserer Stadt – und im Quartier in Kesselstadt erleben.
Eine starke Gruppe von gut 20 Kindern und Jugendlichen aus unserer Pfarrei zog mit Handschuhen, Zangen und Müllbeutel ganz heimatnah durch’s Quartier in Kesselstadt und sammelte das, was andere weggeworfen haben – besonders viel sogar neben und um die oft leeren Abfallkörbe…
Auch bei der Wertschätzung der Gaben aus Gottes guter Schöpfung am Erntedankfest, beim Teilen auf dem Kirchplatz und in der Nachbarschaft oder ganz konkret jetzt bei der Altkleidersammlung als „FAIRwertung“ für Familien und Kinder in Not zeigten gerade unsere jungen Leute einen starken Einsatz. Prima!
„Nicht nur reden und etwas fordern, sondern anpacken und etwas tun! So wird die Welt ein bisschen besser!“, so ein Kommentar eines jugendlichen Teilnehmers. Ein anderer ergänzte: „Es hat richtig Spaß gemacht, gemeinsam etwas Gutes zu tun. Besser ist natürlich: Abfall und Unrat vorher zu vermeiden, damit die Stadt sauber und das Klima erhalten bleibt!“
Klimaschutz braucht einen langen Atem und fängt ganz konkret vor der eigenen Haustür an,
meint Pfarrer Andreas Weber, Dechant
© St. Elisabeth, Hanau