Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Zum Kirchweihfest



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




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Terminplan Firmung:

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Auf ein Wort

Zum Kirchweihfest


60 Jahre

Vor genau 60 Jahren wurde unsere St. Elisabethkirche nach intensiven Planungen durch meinen Vorgänger Pfarrer Karl Schönhals mit seinen Entscheidungsträgern und seiner Gemeinde fertig gestellt und zum selben Zeitpunkt die Gemeinschaft der Gläubigen - bis dahin eine Pfarrkuratie - als „lebendige Steine“ zur eigenständigen Pfarrei erhoben. Auch unsere Genration hat in den vergangenen Jahren ihren Beitrag geleistet: Durch die Renovierung und künstlerische Neugestaltung im Innenraum mit dem Einbau einer nachhaltigen Wandheizung und durch die Neugestaltung des Kirchplatzes als klassisches „Paradies“, das uns zum Himmel der Kirche führt und zur Begegnung und zur Ruhe auf Erden einlädt.

Unser Kirchbau ist ein Kind des zweiten Vatikanischen Konzils: In schlichter Einfachheit und wohltuend nüchtern gehalten, führt der Bau in klaren Linien zum Wesentlichen hin: Zum Wort gottes an zwei Ambonen (Lesepulten) und zur Eucharistie an einem großen Altar.

Der Grundriss ist dem in Trier aufbewahrten historischen Gewand Jesu nachempfunden, wie eine Dalmatik, das Gewand des Diakons. Kirche will Gewand, Schutzmantel sein.

Kirche ist nicht statisch, sondern immer auch lebendig und wachsend. Im Verlauf der der vergangenen Jahre haben jeweils junge Leute aus den Kommunion- und Firmjahrgängen unterschiedliche Bäume und Sträucher gepflanzt: So auch in diesem Gedenk-Jahr direkt neben dem Grundstein aus dem Jahr 1963 an der Hopfenstraße eine Korneli-Kirche.

Alle Bäume sind angegangen und gewachsen. Sie blühen jedes Jahr und tragen Früchte je nach Jahreszeit. Ähnlich wie diejenigen, die sie gepflanzt haben. Mögen sich viele der Kinder und Jugendliche an ihren Baum erinnern, an die Früchte, die Gott schenkt und an die Gemeinschaft in der Kirche als starkem Haus und blühendem Garten.

In diesem Sinn allen ein schönes 60. Kirchweihfest unserer St. Elisabethkirche,

wünscht Pfarrer Andreas Weber, Dechant