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Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
 
                               
                              Große Spendenaktion für die Chororgel!
 
                              Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:
 
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                              Termine Kleinkindergottesdienste:
Bitte informieren Sie sich unter :
 
                              Babygottesdienste
 
                               
                               
                               
                              "Vom Himmel her Gutes erhoffen - Allen schlechten Prognosen zum Trotz“ 
Hanau – Unter Vogelgezwitscher und Sonnenschein bei trockenem Wetter -  allen Unkenrufen und schlechten Wetterprognosen zum Trotz -  zelebrierte Dechant Andreas Weber die Messfeier  am Musikpavillon vor dem Kurhaus in Wilhelmsbad am Hochfest Christi Himmelfahrt und er munterte die Zuhörer,  „auch gegen schlechte Prognosen, das Richtige zu tun und so ein Stück Himmel zu erleben“. Dechant Weber schlug in seiner  Predigt den Bogen von fröhlichen Himmelsvorstellungen der Schüler seiner Religionsklasse zu den Aussagen einer jungen Heiligen, der Heiligen Therese von Lisieux, deren Wirkunsgort die Pfarrei kürzlich  in der Normandie besuchte. Sie  versprach einmal -  kurz vor ihrem frühen Tod mit vierundzwanzig Jahren: „Ich will meinen Himmel damit verbringen, auf der Erde Gutes zu tun. Ja wenn ich  im Himmel bin, werde ich Rosen auf die Erde streuen.“ Weber machte den Gläubigen - besonders den  zahlreichen Jugendlichen und jungen  Familien -  Mut, das Leben auf der Erde vom Wissen um das Ziel des Himmels zu gestalten und froh und selbstbewusst in die Gesellschaft zu wirken.
Zum ersten Mal wirkte der vor einigen Wochen neu gegründete St. Elisabeth-Kinderchor unter der Leitung von Frau Katharina Maloney mit Liedern und Bewegungen  mit.
Im Anschluss "wallte" die große Schar der Gläubigen  in einer Bittprozession mit Gebeten, Gesang, Fahnen und Weihrauch und vielen Messdienern  hinüber zur Hohen Tanne  – darunter viele junge Familien mit Kinderwagen, Rädern, Inlinern und Rollern.
An vier Stationen wurden dabei Evangelientexte gelesen, Fürbitten für die Anliegen der Pfarrgemeinden, der Stadt Hanau und ihrer Bewohner, aber auch für andere aktuelle Anliegen des Landes und dieser Welt gebetet und der Segen in die vier Himmelsrichtungen gespendet.
Traditionell endete diese „Wallfahrt“ nach dem Schlusssegen wieder im Pfarrgarten  auf der Hohen  Tanne bei Wallwurst, Kaffee und Kuchen in einem fröhlichen Beisammensein. Die Pfarrei dankte den neuen Besitzern des ehemaligen Pfarrgartens für die Möglichkeit dort weiterhin die Prozession mit einem kleinen Fest zu beenden.
Mittlerweile ist der so begangene Christi Himmelfahrtstag zu einer festen Größe im kirchlichen Leben aller vier katholischen Pfarreien der Hanauer Kernstadt, aber auch von zahlreichen Gläubigen aus Maintal und Bruchköbel und der Umgebung  geworden und wird von mehreren hundert Personen besucht.                                 




























© St. Elisabeth, Hanau