Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Leid kann retten!



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




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St. Elisabeth versteht sich auf's Feiern

Närrische Pilgerreise mit St. Elisabeth


 Als Pfarrer Andreas Weber bei unserem Gemeindefasching mit einer alten Reiseschreibmaschine ein Fachgeschäft betrat, um sie reparieren zu lassen, gab´s kein Halten mehr. Der junge Verkäufer (Pascal Jaschkowitz), ganz auf Computer, Drucker und Monitore eingestellt, hatte so etwas noch nie gesehen. „Kann man damit wirklich schreiben? Ist da „WORD“ drauf ?“ - „Nein, ein Farbband !“ - „Ist das ein Erbstück?“ - „Nein, meine Schreibmaschine! Die steht schon 40 Jahre auf meinem Schreibtisch und funktioniert bestens. Aber jetzt hängt plötzlich das „F“.“ - „Was? 40 Jahre alt? Da müssen wir updaten!“ - „Nein! Reparieren heißt das, nicht updaten!“ - So ging das munter weiter. Tränen wurden gelacht. Wer dachte da nicht sofort an ein Gespräch zwischen Enkeln und Großeltern über Handys...?! -

Viele Gästen, Nachbarn und Freunde waren gekommen. Protokoller Ludwig Borowik eröffnete den Abend mit einem kritischen Überblick auf das Geschehen in unserer Gemeinde, der Diözese und im Vatikan. So erfuhr man jetzt auch, dass unser Kirchturm saniert werden müsse. „Sollte man bei der Gelegenheit den Turm nicht gleich aufstocken, damit man vom Marktplatz aus gut sehen kann, wo Hanaus wichtigster Ortsteil liegt? Dabei könnten sie vom Ortsbeirat uns doch helfen!“ wandte er sich an die fast komplett erschienenen und direkt vor ihm sitzenden Ortsbeiratsmitglieder. - Die „Kesselstädter Goldkehlchen“ (Christine Strauch, Simon Buchfelder, Ingrid Pillmann) warben dann mit viel belachten ungewöhnlichen Lockangeboten um neue Männerstimmen für unseren Kirchenchor. - „Pilgerreisespezialist“ Hans Burster, der mit zahlreichen Anekdoten auch den Abend moderierte, berichtete anschließend von den erlebnisreichen Pilgerfahrten der Gemeinde nach Frankreich und Italien, bevor der junge Pascal Jaschkowitz sich Gedanken über das alte Latein in Gottesdiensten machte. - Klaus Rodemann, Hans Burster und Wolfgang Großpietsch folgten mit einer ungewöhnlichen, weil musikalischen und fröhlichen Gerichtsverhandlung, bevor Nathalie Neidhard und Simon Buchfelder mitreißend urkomisch aus dem Leben eines Silberhochzeitspaares berichteten. Die beiden wurden nicht ohne Zugabe entlassen. Zum Schluss strapazierte Johannes Buchfelder als Chirurg nochmals die Lachmuskeln. Was dieser „Schönheitschirurg“ ausplauderte, war einfach umwerfend. So werde zum Beispiel beim Liften „die Haut gestrafft, das Doppelkinn wird nachgerafft. Der Nabel kommt wo anders hin … und sitzt jetzt als Grübchen unter´m Kinn.“ Nach so viel Kokolores klang der Abend mit flotten Tanzmelodien aus.