Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




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Gemeinsam feiern

In Vielfalt verbunden

Erstes Hanauer Fest der Religionen

Seit 2013 sorgt der Runde Tisch der Religionen auf Einladung der Stadt Hanau für mehr Begegnung und Austausch zwischen den Religionen in unserer Stadt und lud zum ersten Mal zu einem Fest der Religionen auf den Hanauer Markplatz ein. In gegenseitigem Respekt und in hoher Achtung voreinander gelang es, miteinander dieses Fest auszurichten. Ein buntes Bühnenprogramm, vierzehn Informationsstände brachten die Gläubigen aus verschiedenen Religionen ins Gespräch. In Ökumenischer Verbundenheit hatten die Evangelische und die Katholische Kirche ein gemeinsames Zelt – sowohl die Gemeinden der Innenstadt, als auch die auf der anderen Mainseite: Ein starkes Zeichen.

Zu Beginn und auch am Ende des Programms kamen die Vertreter der einzelnen Religionen gemeinsam auf der Bühne zusammen – nicht in einer Gleichmacherei – wohl aber in der großen Verschiedenheit und im Blick auf die eigenen Wurzeln – verbunden im Wunsch nach Frieden und mit offenem Blick für den Glauben der anderen.

Pfarrer Winfried Bittner – im Bistum Fulda zuständig für das Gespräch mit den anderen Religionen - brachte die Grüße unseres Bischofs Dr. Michael Gerber mit und war selbst beeindruckt von der Vielfalt des Hanauer Festes.

„Unsere Hände sollen eine starke Brücke sein!“ – Das Lied des Schulchores der Karl-Reihbein-Schule lud zum Abschluss die Anwesenden auf dem Platz und auf der Bühne ein, sich die Hände zu reichen und zu einer starken Brücke zu formen.

Allen Unkenrufen und schlechten Wetterprognosen zum Trotz hielt das Wetter bis zum Ende des Festes, entlud sich aber erst nach dem Abbau der meisten Stände mit einem starken Regen. Ein mächtiges Zeichen.