„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:
Terminplan Firmung:
Ganz aktuell unter:
Termine Kleinkindergottesdienste:
Bitte informieren Sie sich unter :
(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
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Gedanken eines Jugendlichen zum „Feuer“ in einem Gedicht:
Flammenpfad des Fastens
Ein Funken
alles brennt lichterloh
Schwarzer Rauch steigt empor
Aschenstaub prasselt
auf die Erde nieder
wieder und wieder
In der Hitze wir
müssen durchs Feuer kriechen
Lucifer reicht uns die Hand
Wir fast ausgebrannt
Rennen gegen diese Flammenwand
atmen letztes schwarzrotgrau
Flamme genährt vom Willen
entfacht durch die Gewissheit
Am Ende steht
ein Topf gefüllt mit Gold
ein strahlender Gottessohn
mit offenen Armen
Patryk Antoni Windhövel
Jugendleiter
Nach der Ersatzwahl zum Verwaltungsrat trafen sich die Mitglieder zur konstituierenden Sitzung und wählten Raimund Luger zum Stellvertretenden Vorsitzenden. Vorsitzender bleibt kraft Amtes Pfarrer Andreas Weber.
Das Foto zeigt von links:
Raimund Luger (Stellvertretender Vorsitzender), Ludwig Borowik (Sprecher des Pfarrgemeinderates), Martin Oschwald (Protokollführer), Wolfgang Grospietsch (Mitglied im Diözesankirchensteuerrat), Bernhard Reckmann, Birgit Schrimpf-Rundensteiner, Christa Rodemann, Pfarrer Andreas Weber (Vorsitzender), Juliane Burster, Dieter Wollnik.
Als Ersatzmitglieder stehen zur Verfügung:
Peter Golla, Georg Ochlast, Sabine Reichel.
Als Rendantin wurde Frau Elfi Rupp bestätigt.
Wir wünschen gesegnete Zusammenarbeit!
Palmsonntag in St. Elisabeth (29.3.2015)
Nach den übereinstimmenden Berichten der vier Evangelien zog Jesus vor seinem Leiden und Sterben feierlich in Jerusalem ein. Eine Woche vor Ostern erinnert der Palmsonntag daran. Seit dem 8. Jahrhundert setzte sich auch bei uns der Brauch durch, das Einzugsgeschehen liturgisch aufzugreifen. Anstelle orientalischer Palm- oder Ölbaumzweige – wie zum Beispiel beim Gottesdienst auf dem Petersplatz in Rom mit Papst Franziskus - bringen die Gläubigen in unserer Region vorwiegend geschmückte Buchsbaumzweige mit zum Gottesdienst.
Die Palmsonntagsliturgie beginnt mit der Palmweihe außerhalb der Kirche. Nach der Segnung der Palmzweige ziehen die Gläubigen in einer Prozession zur Kirche (dem himmlischen Jerusalem). Dort schlägt der Priester mit einem Hammer dreimal an die (zunächst verschlossene) Kirchtür, die sich daraufhin öffnet. Im Wortteil des Gottesdienstes wird dann der Bericht vom Leiden und Sterben Jesu (die „Passion“) vorgetragen. Nach dem Gottesdienst werden die gesegneten Palmsträuße ( wie die Kräuterbuschen an Maria Himmelfahrt) zuhause als segenbringende Zeichen am Kreuz befestigt.
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Kommunionkinder verzieren eigene Kommunionkerze
Die Vorfreude ist den Kindern und ihren Begleitpersonen ins Gesicht geschrieben. Sie haben auch allen Grund dafür:
Das Verzieren der eigenen Kommunionkerze in Erinnerung an die Taufkerze ist ein Höhepunkt in der letzten Phase der Vorbereitung.
Wie in einer Manufaktur ging es zu: Viele waren mit den Eltern gekommen, bei anderen hatten sogar die von weither angereisten Taufpaten diese Aufgabe übernommen.
Wirklich individuell – mit eigenen Entwürfen: Jede Kerze ein Kunstwerk – So wie die Kinder.
Messdiener verkaufen selbstverzierte Osterkerzen
Wieder einmal stellten unsere Messdiener ihre Kreativität unter Beweis und verwandelten die wöchentlichen Messdienerstunden in eine Kerzenmanufaktur vom Feinsten. Nach der Eucharistiefeier boten sie jetzt die Kunstwerke den interessierten Gläubigen an und freuten sich über den riesigen Zuspruch. Mit dem gesamten Erlös unterstützten sie die Misereor-Jugendaktion für die Philippinen.
Neu denken - Veränderung wagen – Fastenessen zu Gunsten Misereor
Die Auswahl war einfach und groß. Zu den Kartoffeln wurden Heringe, Salate und Quark und eine Suppe angeboten. Viele hatten dies aus der eigenen Küche beigesteuert und gestiftet und im vollen Elisabeth-Saal des Pfarrer-Karl-Schönhals Hauses dann für alle angeboten. So entstand ein dicht gefüllter Mittagstisch mit jung und alt.
Wie schon die Eucharistiefeier am Vormittag stand dann auch das Misereor-Fastenessen unter dem Motto „Neu denken – Veränderung wagen“. 750 Euro kamen für das Essen für Projekte von Misereor zusammen. Herzlichen Dank allen!
Mariae Lichtmess - Darstellung des Herrn
Vierzig Tage nach seiner Geburt bringen Josef und Maria Jesus als Erstgeborenen in den Tempel, wo Jesus in Simeon und Hanna zum ersten Mal seinem Volk Israel begegnet. Nach altem Brauch werden an diesem Tag die Kerzen geweiht und in einer Prozession durch die Kirche getragen.
Jung und alt waren zur Festlichen Eucharistiefeier in der St. Elisabethkirche versammelt. Durch die brennenden Kerzen wurde auch der Blasisussegen gespendet
Für Interessierte:
Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau