„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:
Terminplan Firmung:
Ganz aktuell unter:
Termine Kleinkindergottesdienste:
Bitte informieren Sie sich unter :
(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
Folgende Neuerung: Wenn Sie auf einem Foto rechts oben ein Pluszeichen sehen und dieses anklicken, vergrößert sich das Bild um ein Mehrfaches. Sie können es unten ausprobieren!
Brot und Rosen – Patronatsfest zu Ehren der Heiligen Elisabeth mit „Hohem Besuch“
In historischen Gewändern schlüpften zwei Jugendliche beim Patronatsfest unserer St. Elisabethpfarrei in die Rolle von Elisabeth und ihrem Ehemann Landgraf Ludwig von Thüringen und machten zur Predigt von Dechant Andreas Weber das Leben der jungen Heiligen in ihrem barmherzigen Handeln anschaulich. Mit den Kindern und den zahlreich erschienenen Familien brachten sie in der Kirche Rosen als Erinnerung an die Zuneigung und Liebe zu den Armen zum Elisabethbild in der Kirche.
Auf dem Kirchplatz verteilte der „Hohe Besuch“ zu von der Jugendleiterrunde bereiteten Heißgetränken gesegnetes Elisabethbrot und lud die Gemeinde zu Begegnung und Gespräch ein.
Der Festliche Gottesdienst war vom Kirchenchor begleitet, der zur Auflegung der Elisabethreliquie die von Kantor Krystian Skoczowski komponierte und gedichtete Elisabethlitanei zu Gehör brachte.
Eine festliche Kaffeetafel mit dem Filmbeitrag „Ein Herz für die Armen“ und ein eindrückliches Kammerkonzert am Abend rundeten den Festtag ab.
Zum Foto links: Der „Hohe Besuch“ Elisabeth und Ludwig, die Jugendlichen Julia und Felix, erfreuen die Gemeinde mit gesegnetem Elisabethbrot.
Am Sonntag, dem 13. November fand in der Pfarrkirche St.Elisabeth in Hanau wieder das traditionelle Kammerkonzert zum Patronatsfest statt. In diesem Jahr wurde festliche Musik für Sopran, Violine, zwei Violoncelli und Orgel vorgetragen. Auf dem Programm standen Arien, Gesänge und Kammermusik von Georg Philipp Telemann, Johann Sebastian Bach, Jacques Offenbach, César Franck und anderen Komponisten des Barock und der Romantik.
Das Konzert wart der Abschluß des diesjährigen Patronatsfestes und einer der Höhepunkte des kirchenmusikalischen Jahresprogramms, mit dem das 100jährige Jubiläum des Kirchenchores St. Elisabeth begleitet wird.
Die Interpreten des Abends waren: Esther Natalie Hock (Sopran), Sorin-Dan Capatina (Violine), Christine und Heinz Wunsch (Violoncello), Krystian Skoczowski (Orgel).
.
Besuch und Segnung der Gräber an Allerheiligen / Allerseelen gehören für viele Menschen zusammen wie der Christbaum zu Weihnachten. So zogen in diesen Tagen wieder viele Christen betend und singend über unsere Friedhöfe und gedachten aller Verstorbenen, auch derjenigen, die auf anderen Friedhöfen beigesetzt wurden. Die Messdiener verbreiteten ordentlich Weihrauch, der die Gebete sinnbildlich zum Himmel tragen sollte. Das Fest Allerheiligen wurde von Papst Gregor IV. im 9. Jahrhundert für die ganze Kirche vorgeschrieben und ging aus den schon Jahrhunderte lang vorher praktizierten Gedächtnistagen für die Märtyrer hervor. Heute gilt es allen Heiligen (A l l e r heiligen), auch denen, die nicht offiziell zum Kreis der Heiligen gehören. Der Apostel Paulus nannte sogar alle Christen „Heilige“ und verkündete: „Unser Ende ist nicht das Grab, sondern der Himmel.“ – Unser Foto entstand bei der Gräbersegnung auf dem Friedhof in Kesselstadt, wo Dechant Andreas Weber nach einer kurzen Andacht in der Friedhofskapelle mit den Gläubigen zu den Gräbern zog, um diese mit Weihrauch und Weihwasser zu segnen.
Allerheiligen – Unser Fest – Schüler schlüpfen in die Rolle der Heiligen
In den beiden Schülergottesdiensten zum Hochfest Allerheiligen hatten Schüler in der Kesselstädter St. Elisabethkirche die Gelegenheit in die Rolle und die Kleidung ganz bekannter Heiliger zu schlüpfen: Das Foto zeigt die Heiligen: Elisabeth, Mutter Theresa, Franziskus und Martin.
Mit der Feststellung: „So sehen Heilige aus – Genau wie Ihr“ konnte Dechant Andreas Weber den Bogen auch zum Alltag der Schüler schlagen. Heilige sind eben nicht nur die „Berühmten“ auf dem hohen Sockel, sondern auch ganz unbekannte Menschen „wie Du und ich eben – die in ihrem kleinen Bereich Jesus nachgefolgt sind und gut zu den Menschen waren und sind“.
Da das Hochfest Allerheiligen in Hessen ein normaler Schultag ist, nutzten in Absprache mit den umliegenden Schulen viele Schüler die Unterrichtsbefreiung für den Besuch der beiden Schülergottesdienste - für Grundschüler und Schüler der weiterführenden Schulen.
Ökumenischer Besuchsdienstkreis Wohnstift auf Tour
Etwa 20 Personen sind Woche für Woche ehrenamtlich in der Begleitung von Bewohnern des Wohnstiftes in der Lortzingstraße in allen Wohnbereichen der Pflegeeinrichtung im Ökumenischen Besuchsdienstkreis aktiv. Von vielen ungesehen, aber von den Hilfsbedürftigen hoch geschätzt, nehmen sie in Treue ihren Dienst wahr: Und das nunmehr seit über dreißig Jahren. Kürzlich erhielten die Mitglieder dafür den Ehrenbrief des Landes Hessen.
Begleitet wird der Kreis in vorbildlicher Ökumenischer Verbundenheit von Pfarrerin Beatrice Weimann-Schmeller von der Evangelischen Altenheimseelsorge und Dechant Andreas Weber von der Pfarrei St. Elisabeth.
Einmal im Jahr geht die Gruppe gemeinsam auf Tour: Zur Pflege der Gemeinschaft und zum gemeinsamen Kräfte schöpfen. In diesem Jahr erkundete die Gruppe nach einem Gottesdienst die Besonderheiten und Pflanzungen von biblischen Gewächsen im Pfarrgarten rund um die St. Elisabethkirche. Anschließend führte eine kurze Wanderung die Gruppe durch das alte Kesselstadt zu einem italienischen Abend und trat von dort aus mit dem Singen des Liedes „Der Mond ist aufgegangen“ die Heimreise an – gestärkt für den Dienst an den ihnen Anvertrauten im Wohnstift.
Das Foto zeigt einen Teil der Gruppe in der Weinlaube am Kirchplatz von St. Elisabeth in Kesselstadt.
Das zweite Foto zeigt die Gruppe im Pfarrgarten hinter der Kirche.
Junge Töne schaffen einen Spannungsbogen von Klassik zur Moderne
Große Resonanz fanden im Konzert „Junge Töne“ die Nachwuchsmusiker der unserer Gemeinde im Hinblick auf die große Zuhörerschar und besonders auf die gekonnt dargebotenen Musikstücke.
Unser junger Kirchenmusiker Jan Pawel Windhövel, unter dessen Federführung die Aufführung stattfand, zeigte sich hoch zufrieden über die fünfzehn jungen Interpreten im Alter zwischen sieben und einundzwanzig Jahren: Mit den Instrumenten Violine, Klavier, Celli, Gitarre, Saxophon und Trompete und zwei Gesangsstücken schufen sie einen musikalischen Spannungsbogen mit klassischen Werken von Pachelbel, Buxtehude , Tschaikowski und Bach über Seitz zu ganz modernen Komponisten wie John Wiliams und Guren No Yumiya.
Hohe Begabung und Fleiß war aus den Stücken zu hören. Standing Ovations – minutenlanger Applaus war die begeisterte Antwort der zahlreichen Zuhörer.
Das Foto zeigt von links:
Florian Krieg (Klavier), Linus Kopetsch (Klavier), Luca Herget (Klavier), Anna Hüser (Trompete), Mattis Muß (Gitarre), Jakob und Elias Drossel (Cello), Moritz Muß (Moderation), Leon Herget (Klavier), Fabian Vogel (Violine und Klavier), Felix Vogel (Klavier), Marlene Krieg (Gesang), Sebastian Sierla (Alt-Saxophone), Patrick Sierla (Trompete), Jan Pawel Windhövel (Orgel und Gesamtleitung), Johanna Basilico (Violine)
Mit dabei im Hintergrund Regionalkantor Armin Press und Dechant Andreas Weber
„Mich firmen lassen! – Echt stark“
In unserem Pastoralverbund „Unsere Liebe Frau – Hanau “, das sind die vier Katholischen Pfarreien der Hanauer Kernstadt, spendete Herr Ordinariatsrat Peter Göb im Auftrag des Fuldaer Bischofs Heinz Josef Algermissen in zwei Feiern - in unserer St. Elisabethkirche und in der Kirche Heilig Geist im Lamboy - insgesamt 105 Jugendlichen das Sakrament der Firmung.
Die Salbung mit Chrisam - einer vom Bischof geweihten Mischung aus Olivenöl und Balsam – gliedert in Erinnerung an das Pfingstereignis, verbunden mit dem Gebet um den Heiligen Geist - die jungen Menschen in die Pfarrgemeinde ein.
Das Foto zeigt die Neugefirmten der Kesselstädter St. Elisabeth-Pfarrei mit dem Firmspender Ordinariatsrat Peter Göb (2. von rechts) , Gemeindereferentin Margit Lavado (2. Von links) und Pfarrer Andreas Weber.
Mehrere Monate haben sich die 59 Jugendlichen in zweiwöchigen Gruppenstunden, einem Bibel- und Eucharistieseminar, einem gemeinsamen Wochenende im Kloster Hünfeld und durch gemeinsame Gottesdienste auf den großen Tag vorbereitet. Dabei riefen sie das Hilfsprojekt „Miteinander glauben .- Füreinander da sei“ für hilfsbedürftige Menschen ins Leben. Das Chrisam-Öl holten einige von ihnen persönlich in Fulda beim Bischof bei der Weihe ab.
Der Firmgottesdienst war unter musikalischer Begleitung der Jugendband und Mitwirkung der Jugendlichen von Freude und Dank geprägt. „Mich firmen lassen – echt stark!“ – stand als Motto über dem ganzen Tag. Ordinariatsrat Göb machte den jungen Leuten Mut, ihr Leben als Christen zu gestalten und lobte den Einsatz der erwachsenen und jugendlichen Firmbegleiter, die die einzelnen Gruppen betreuten.
Für den Pfarrgemeinderat hieß Herr Hans Gerhard Becker die Neugefirmten als nun „voll eingegliederte Gemeindemitglieder“ willkommen und lud zum Engagement in vielen Bereichen der Pfarrei ein.
Nachher blieb mit den Familien, Firmpaten, Verwandten und Freunden noch Zeit zu einem Empfang auf dem Kirchplatz und im Gemeindehaus.
100 Jahre Kirchenchor - Wir feiern Jubiläum!
Unser Chor wird 100 Jahre alt!
Was als kleine Männergruppe, „ die 1916 erstmals am Weißen Sonntag stimmig gesungen hat“ begann, zeigt sich uns heute als aktiver und lebendiger Kirchenchor, der rund 13 mal im Jahr den Gottesdienst gesanglich verschönert und auch sonst das Gemeindeleben aktiv mitgestaltet.
Für Interessierte:
Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau