Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Leid kann retten!



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




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St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)

Vorfreude auf Ostern

Die heilige Woche beginnt

Palmsonntag in St. Elisabeth    
Hanau - Nach den übereinstimmenden Berichten der vier Evangelien zog Jesus vor seinem Leiden und Sterben feierlich in Jerusalem ein. Eine Woche vor Ostern erinnert der Palmsonntag daran. Seit dem 8. Jahrhundert setzte sich auch bei uns der Brauch durch, das Einzugsgeschehen liturgisch aufzugreifen. Anstelle orientalischer Palm- oder Ölbaumzweige – wie zum Beispiel beim Gottesdienst auf dem Petersplatz in Rom mit Papst Franziskus - bringen die Gläubigen in unserer Region vorwiegend geschmückte Buchsbaumzweige mit zum Gottesdienst.
Die Palmsonntagsliturgie beginnt mit der Palmweihe außerhalb der Kirche. Nach der Segnung der Palmzweige ziehen die Gläubigen in einer Prozession zur Kirche (dem himmlischen Jerusalem). Dort schlägt der Priester mit einem Hammer dreimal an die (zunächst verschlossene) Kirchtür, die sich daraufhin öffnet. Im Wortteil des Gottesdienstes wird dann der Bericht vom Leiden und Sterben Jesu (die „Passion“) vorgetragen. Nach dem Gottesdienst werden die gesegneten Palmsträuße ( wie die Kräuterbuschen an Maria Himmelfahrt) zuhause als segenbringende Zeichen am Kreuz befestigt. – Unsere Fotos zeigen die Segnung der Palmsträuße durch Pfarrer Andreas Weber im Pfarrsaal der St. Elisabeth Kirche in Hanau-Kesselstadt; anschließend zog die Gemeinde in einer Prozession hinüber in die Kirche zum Gottesdienst. Beim „Vater unser“ versammelten sich die Kleinen mit den Messdienern am Altar.

 
 
 

Zur Osterliturgie




„Ich habe euch ein Beispiel gegeben“ – Fußwaschung als Zeichen der Demut

Nur das Johannes-Evangelium berichtet von der Fußwaschung Jesu (Joh 13, 1 – 15). In der Katholischen Kirche gehört die Fußwaschung zur Liturgie des Gründonnerstags, jenes Tages an dem Jesus am Abend vor seinem Leiden mit seinen Jüngern das Letzte Abendmahl feiert und die Sakramente der Eucharistie und der Priesterweihe einsetzt. Er macht durch sein Handeln in der Fußwaschung deutlich, dass die damit verbunden Vollmacht, die Apostel und deren Nachfolger zu Demut und Dienst einlädt: „Wenn nun ich der Herr und Meister , euch die Füße gewaschen habe, dann müsst auch ihr einander die Füße waschen. Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an Euch gehandelt habe!“ (Joh 13, 14+15). Die Fußwaschung ist Zeichen der Demut für den, der sie vollzieht und für den, der sie empfängt.
Dies ist der Hintergrund dafür, dass die Fußwaschung zum festen Bestandteil der Liturgie des Gründonnerstags gehört: Der Zelebrant wäscht zwölf Personen die Füße.
Das Foto zeigt Dechant Andreas Weber mit der Assistenz der Altardiener bei der Fußwaschung am Gründonnerstag in der Kirche St. Elisabeth in Hanau-Kesselstadt. (Archivbild aus dem vergangenen Jahr). Schon seit vielen Jahren gehört in Hanau dieser Ritus fest zur Liturgie. Die Personen wechseln in jedem Jahr und sind bewusst aus allen Altersgruppen, unterschiedlichen Herkunftsländern und je zur Hälfte männlich und weiblich. Meist sind auch je eines der Kommunionkinder, der Messdiener, Tauf- und Firmbewerber sowie weitere Erwachsene dabei.

 
 

Seele aufräumen

Beichtgelegenheiten Ostern 2017

Sa., 08.04.2017 17.00 Uhr Beichte (Pfarrer Hahner)
Palmsonntag
So., 09.04.2017 17:00 Uhr Bußandacht: Nachmittag der Versöhnung
mit anschl. Beichtgelegenheit
Di., 11.04.2017 09:15 Uhr Beichte (nach der Hl. Messe)
16:30 Uhr Schülerbeichte
19:00 Uhr Beichte (Pfarrer Becker)
Mi., 12.04.2017 15:15 Uhr Beichte (nach der Hl. Messe)
16:30 Uhr Schülerbeichte
Gründonnerstag
Do., 13.04.2017 17:00 – 18:00 Uhr Beichte
Karfreitag
Fr., 14.04.2017 11:00 Uhr Beichte (nach dem Kreuzweg)
17:00-18:00 Uhr (nach der Karfreitagsliturgie)
Karsamstag
Sa., 15.04.2017 ca. 11:00 Uhr Beichte
Erstkommunionbeichte 2017
Fr., 21.04.2017 15.00 Uhr Gruppe Frau Herget
15.30 Uhr Gruppe Frau Teller
16.00 Uhr Gruppe Frau Luft
16.30 Uhr Gruppe Frau Lavado
17:00 Uhr Beichte Eltern und Paten
Sa., 22.04.2017 09.15 Uhr Beichte Eltern und Paten

 

Das neue "Oster-Aktuell" noch nicht gelesen? Das Osterprogramm auf einen Blick - auf der letzten Seite!

 

Kostbare Post

Brief von Papst:
St. Elisabeth Messdiener erhalten einen Brief aus Rom


 Einen Brief aus dem Vatikan erhielten unsere Messdiener, Krippenspielkinder und Sternsinger in diesen Tagen.
Zu seinem 80. Geburtstag hatten sie im vergangen Dezember Papst Franziskus einen Geburtstagsbrief geschrieben mit guten Wünschen und beigefügten Bildern und allen Unterschriften.
Mangels der genauen Adresse hatten sie einfach als Anschrift „An Papst Franziskus, Rom, Vatikan, Italien“ auf den Umschlag geschrieben in der Hoffnung, dass der Brief überhaupt bei Papst Franziskus ankommt.
Die Freude war riesig als jetzt ein Brief mit Grüßen vom Papst aus dem Vatikan zurück kam. Er spricht die Kinder als junge Freunde an und bedankt sich herzlich für das Zeichen der Verbundenheit. Papst Franziskus vertraut, „dass ihr ihn in seiner Aufgabe als Hirte der weltweiten Kirche mit Eurem Gebet und Eurem Einsatz als Krippenspielkinder und Messdiener weiter unterstützt. Und er erbittet Euch sowie Euren Familien und Freunden Gottes Schutz und Segen.“

Das Foto zeigt einen Teil der Gruppe mit der kostbaren Post.

 

Leckeres von unserer Jugend

Milchbar der Messdiener für Burkina Faso
„Die Welt ist voller guter Ideen, lass sie wachsen“

Viele verschiedene Milchsorten, darunter auch frisch gemixte Milch-Shakes in interessanten Geschmacksrichtungen boten unsere Messdiener den Gottesdienstbesuchern am Misereor-Sonntag an.
Die Gruppenleiter und Gemeindereferentin Margit Lavado hatten mit den Jüngeren in den Gruppenstunden das Beispielland der diesjährigen Misereor-Aktion Burkina Faso in Afrika besprochen und Familien von Kleinbauern kennengelernt, die gemeinsam einen dauerhaften Weg aus Armut, Hunger und Not finden. Eigene, kleine Molkereien helfen dort zum Beispiel, die Existenz der Familien zu sichern.
So war schnell die Milchbar-Idee geboren und mit Mixer, Shaker, frischem Obst und Sirup und viel frischer Milch auch in die Tat umgesetzt.
Die Aktion passte übrigens gut zu dem Gesamtmotto der diesjährigen Misereor Aktion: „Die Welt ist voller guter Ideen, lass sie wachsen!“. Die Besucher waren erfreut über die gute Idee der Messdiener und zeigten sich spendabel. Der Erlös der Spenden kommt Kinderhilfsprojekten in Afrika zu Gute.

Foto: Mit Begeisterung dabei: Die jungen Leute an der Kesselstädter Milchbar auf dem Kirchplatz von St. Elisabeth

 

In guter Tradition

„Die Welt ist voller guter Ideen. Lass sie wachsen“ – Fastenessen für Misereor
Die Auswahl war einfach und groß. Zu den Kartoffeln wurden Heringe, Salate und Quark und eine Suppe angeboten. Viele hatten dies aus der eigenen Küche beigesteuert und gestiftet und im vollen Elisabeth-Saal des Pfarrer-Karl-Schönhals Hauses dann für alle angeboten. So entstand ein dicht gefüllter Mittagstisch mit Jung und Alt: Gemeinschaft vor Ort – aber auch mit den Menschen in den armen Ländern.
„Die Welt ist voller guter Ideen. Lass sie wachsen“ - unter dem diesjährigen Motto der Misereor-Fastenaktion stand wie schon die Eucharistiefeier am Vormittag auch das Misereor-Fastenessen. Über 700 Euro kamen durch das Essen für Projekte von Misereor zusammen. Das Spendenergebnis der großen Kollekte liegt noch nicht vor.

 
 


 
 

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Wichtig!

Neues vom Bistum Fulda

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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

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