„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
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Termine Kleinkindergottesdienste:
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(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
Drei Busse vollgepackt und bis auf den letzten Platz belegt
= Eine Gemeinschaft unterwegs auf Reisen
„Immer an die Schöpfung denken und den Motor ausschalten.“
Das sagte ein Mann zu uns, als wir am Hambacher Schloss, der ersten Station unserer Reise mit insgesamt 27 Messdienern und ihren Begleitern, noch nach einem Parkplatz suchten. Nach einigen wichtigen Infos zum Hambacher Schloss ging es in unsere Unterkunft, dem Kloster Neustadt, das alle Erwartungen übertroffen hatte. Mit einem Spiel und einem Gebet wurde dieser Tag abgerundet. Am Montag stand der Holiday Park, ein Highlight der ganzen Fahrt, auf dem Programm. In kleinen Gruppen haben wir bis um 17 Uhr Achterbahnen, Free-Fall-Tower und das Biene-Maja-Land unsicher gemacht. Es war sowohl für Angsthasen als auch für Adrenalinjunkies etwas dabei. Nach dem Abendessen und einer abendlichen Spiele- und Abschlussrunde, die die Gemeinschaft stärken und festigen sollte, ging auch der zweite Tag zu Ende. Dienstag hieß es schon früh aufstehen, frühstücken und dann ab nach Speyer ins Technikmuseum. In kleinen Gruppen wurden hier die alten und neuen Fahrzeuge auf allen Terrains bestaunt und erkundet.
Nachmittags haben wir in der Innenstadt von Speyer eine sehr interessante Führung im Dom erleben dürfen, und danach waren wir in einem Kloster, wo wir vieles über die Heilige Edith Stein erfahren haben.
Nach einem Stadtbummel sind wir wieder in unser Kloster zurückgekehrt und haben diesen Tag abgeschlossen.
Am vierten Tag unserer Bildungsreise hatten wir schon von 10 Uhr bis 12 Uhr eine Stadtführung in Mannheim. Später haben wir dort auch noch den Luisenpark besucht, wo schließlich auch unser Public viewing stattfand.
Nach der Niederlage von unserem Nationalteam waren wir Döner essen und um 19 Uhr besuchten wir das Planetarium, wo wir Vieles über die „Auroras“ (Nordlichter) lernen konnten, wenn wir nicht eingeschlafen sind.
Am nächsten Tag, dem Abreisetag, waren bereits um 10 Uhr alle Koffer eingeladen, die Schlüssel abgegeben und es ging in die Stadt Worms.
Hier waren wir im Dom und hatten genug Zeit für einen Stadtbummel.
Nach einem leckeren Eis, das eine Betreuerin mit dem Geld, welches sie mit ihrer Straßenmusik verdient hatte, uns spendiert hatte, sind wir zurück nach Hanau gefahren.
Die gesamte Zeit mit den gelungenen Ausflugszielen, Frühsport, Gebet, Spiel und Spaß, gemeinsamem Essen und einer wunderbaren, harmonischen Gemeinschaft wird immer in Erinnerung bleiben - und das zu recht!
Leon Herget
Der Heilige Bonifatius mit der deutschen Fahne
Auch Verlieren will gelernt sein!
Gedanken zum Schnappschuss, aufgenommen am Seiteneingang der St. Elisabethkirche in Hanau-Kesselstadt, zwischen Pfarrhaus und Kirche:
Der Heilige Bonifatius mit der deutschen Fahne – „Leider verloren!“scheint er zu sagen und wünscht den verbleibenden Mannschaften sicher eine weitere faire Weltmeisterschaft.
Der Heilige Bonifatius, der Apostel der Deutschen, fiebert mit den Fußballbegeisterten und enthält sich still jeden Kommentars, f ühlt sicher auch mit den Verlierern, denn auch das will gelernt sein.
Bonifatius war im 7. Jahrhundert eigentlich schon ein echter großer Europäer und Weltreisender. In England geboren und ausgebildet drängte es ihn aufs Festland zu den Germanen, Franken und Friesen – bis ins heutige Österreich, um den christlichen Glauben zu bringen – immer in engem und freundschaftlichem Kontakt nach Italien zum Papst in Rom , der ihm Sendung und Auftrag gab.
Ein echter Europäer eben – und eigentlich ein echter Welt-Bürger.
Mit ihm sind wir gespannt, wer denn nun Weltmeister wird.
Radtour der jüngsten St. Elisabeth-Messdiener
In diesem Sommer machten sich die neuen und jüngsten Messdiener noch vor Ferienbeginn mit ihren Gruppenleitern und einigen Älteren und dem Pfarrer auf Tour und bewiesen, dass sie nicht nur am Altar zusammenhalten. Mit dabei waren neben Gruppenleiter Fabian Vogel auch die Schüler Oliver Golla und Jakob Reus, die ein zweiwöchiges Sozialpraktikum in der Pfarrei absolvierten.
Nach einer Rast in Steinheim mit Besuch und Gebet in der Kreuzkapelle ging es am Main entlang zur Schleuse, wo man sich für die Beobachtung des Schiffsverkehrs viel Zeit nahm - dann auf der anderen Mainseite entlang zurück zum Kirchplatz, wo sie von Gemeindereferentin Margit Lavado und den Größeren zu einem zünftigen Grill- und Spielefest empfangen wurden. Stolze Leistung: Immerhin wurden fast 20 km zurückgelegt.
Walldürn-Wallfahrt: Bemerkenswerte Teilnahme - viele junge Leute
Sound of Silence – Ein Klingen in der Stille – In St. Elisabeth
Unter dem Leitwort "Sound of Silence - Ein Klingen in der Stille" fand im Elisabeth-Saal des Pfarrer-Karl-Schönhals-Hauses ein Konzert der besonderen Art statt: Mitwirkende waren die Sopranistinnen Felina Mathes und Dorina Reichling sowie Alona Chandler am Klavier mit ihrer Tochter Aileen Chandler im Gesang.
Die Musikerinnen sind in der Region rund ums Freigericht und Gelnhausen aktiv und haben dort bereits mehrere Konzerte gegeben.
Nun stellten sie erstmals ihr neues, vielfältiges Programm in Hanau vor. Es erklang moderne und traditionell-volkstümliche Musik, unter anderem von Gregor Linßen, Andy Lang, Ludovico Enaudi, Celtic Woman, Simon & Garfunkel und David Downes. Die Lieder wurden von besinnlichen Texten eingerahmt.
Am Ende dankten Dechant Andreas Weber und Kantor Krystian Skoczowski den jungen Virtuosinnen für das „Klingen in der Stille“ mit einem Blumengesteck. Das begeisterte Publikum spendete reichlich Applaus und freute sich über einige Zugaben.
Für Interessierte:
Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau