Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

Zu aktuellen kirchenmusikalischen Veranstaltungen informieren Sie sich bitte unter:

Zu aktuellen Terminen des Bibel-und Gebetskreises informieren Sie sich bitte unter:

Termine Kleinkindergottesdienste:

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Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)



*** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? ***


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Das musikalische Jahr schreitet voran!

 

Wider eine Glanzleistung der Bursters

 

St. Elisabeth in Rothenburg ob der Tauber
Gemeindeausflug bei strahlendem Sonnenschein


Der diesjährige Gemeindeausflug unserer Pfarrei führte nach Rothenburg ob der Tauber und Schloss Weikersheim. Bei der Hinfahrt gab es in freier Natur im Spessart ein zünftiges Frühstück mit belegten Brötchen und „Hanauer Goldstück“-Sekt. Schon jetzt schien die Sonne von einem strahlend blauen Himmel, was den ganzen Tag so blieb. Vom Busparkplatz in Rothenburg lief die Gruppe dann vom Spital durch den Siebersturm zum Plönlein, einem der meist fotografierten Motive Rothenburgs, vorbei am vielbeachteten Kriminalmuseum zum Marktplatz. Dort übernahmen Fremdenführerinnen die Hanauer Gruppe. Punkt 12 Uhr öffneten sich am Rathaus zwei Fenster und unter den staunenden Blicken des Feldherrn Tilly vollzog Altbürgermeister Nusch den berühmten „Meistertrunk“, in dem er einen Glashumpen mit 3 ¼ Liter Wein in einem Zug austrank. Daraufhin verschonte Feldherr Tilly Rothenburg im dreißigjährigen Krieg vor der Zerstörung.
In der ehemals katholischen St.-Jakobs Kirche bestaunten die Hanauer zunächst den 1466 entstandenen Hauptaltar, einen der bedeutendsten Hochaltäre Deutschlands.
Ihm gegenüber steht auf der Westempore der besonders für Katholiken noch wichtigere Heilig-Blut-Altar, ein Meisterwerk des berühmten Würzburger Bildhauers Tilman Riemenschneider. Dieser Altar entstand im Auftrag des Rothenburger Rates in den Jahren 1499 bis 1505, um der im Mittelalter in einer Bergkristallkapsel des Reliquienkreuzes sehr verehrten Heilig-Blut-Reliquie einen würdigen Rahmen zu geben. Nach Ende des Rundgangs durch Rothenburg und einer Mittagspause fuhren die Elisabethianer durchs liebliche Taubertal zum Schloss Weikersheim und bummelten dort durch den herrlichen Schlosspark. Mit einem opulenten Abendessen in dem für seine großen Torten und geschmackvolle Küche bekannten Wald-Hotel Heppe bei Dammbach mitten im dichten Spessart endete ein unvergesslicher Tag, den das Ehepaar Jutta und Hans Burster wieder gekonnt vorbereitet hatte.


 

Der Nachwuchs drängt nach vorn!

Junge Töne schaffen einen Spannungsbogen von Klassik zur Moderne - Schon zum fünften Mal –
Einundzwanzig Nachwuchsmusiker begeistern die Zuhörer in der St. Elisabeth Kirche
Eis-Kaffee und Eis-Tee auf dem Kirchplatz


Große Resonanz fanden im Konzert „Junge Töne“ der Nachwuchsmusiker unserer Pfarrei im Hinblick auf die große Zuhörerschar und besonders auf die gekonnt dargebotenen Musikstücke.
Kirchenmusiker Jan Pawel Windhövel, unter dessen Federführung die Aufführung zum fünften Mal stattfand, zeigte sich hoch zufrieden über die einundzwanzig jungen Interpreten im Alter zwischen sechs und zweiundzwanzig Jahren... 

 

Vormerken!

Kirche gemeinsam gestalten“ - Pfarrgemeinderatswahlen 2019

Die Katholikinnen und Katholiken einer Pfarrei wählen alle vier Jahre ihren Pfarrgemeinderat neu.
Der Pfarrgemeinderat hat dabei eine wichtige Funktion:
Gemeinsam mit dem Pfarrer gestaltet dieses Gremium die Pfarrei.
Die nächste Wahl bei uns ist am 10. November 2019!

Kennen Sie Menschen mit …
-> Freude an Glauben und Kirche
-> Mut zu neuen Ideen
-> Lust neue Konzepte zu entwickeln und auszuprobieren
-> Talent, Menschen mit unterschiedlicher Meinung
zusammen zu bringen?

* Kandidatinnen oder Kandidaten müssen der Katholischen Kirche angehören, min. 16 Jahre alt sein und ihren Hauptwohnsitz im Bistum Fulda haben.

Ihre Möglichkeiten …
-> Kandidieren
-> Kandidaten vorschlagen (Box in der Kirche)
-> Wählen am 10. November 2019

 

Ein gern gesehener Gast

„Ein Mann – Ein Wort“ - Pilgern mit dem Fuldaer Bischof


Bischof Dr. Michael Gerber mit Pastoralen Mitarbeitern auf Pilgerweg von Mittelbuchen nach Hochstadt
„Ein Mann – ein Wort!“ – das Lied aus dem aktuellen Fuldaer Bonifatius-Musical - stand im Mittelpunkt des Startgottesdienstes zur Pilger-Tour mit dem neuen Fuldaer Bischof Dr. Michael Gerber in der Evangelischen Mittelbuchener St. Bonifatius-Kirche.

 

Pfarrversammlung: Die Gemeinde diskutiert

Gut gelaunt in die Zukunft - Volles Haus - Zusammen Wachsen 2030

 

Dem Nächsten zu Diensten

Der Ökumenische Besuchsdienstkreis im mediterranen Garten des Pompejanums mit dem Aschaffenburger Schloss Johannisburg 
Der Ökumenische Besuchsdienstkreis im mediterranen Garten des Pompejanums mit dem Aschaffenburger Schloss Johannisburg

Unterwegs in Aschaffenburg – Zwischen Pompejanum und Stiftskirche
Ökumenischer Besuchsdienstkreis Wohnstift Lortzingstraße - Hanau auf Tour


Etwa 20 Personen sind Woche für Woche ehrenamtlich in der Begleitung von Bewohnern des Wohnstiftes in der Hanauer Lortzingstraße in allen Wohnbereichen der Pflegeeinrichtung im Ökumenischen Besuchsdienstkreis aktiv.
Von vielen ungesehen, aber von den Hilfsbedürftigen hoch geschätzt, nehmen sie in Treue ihren Dienst wahr und das seit vielen Jahren.
Begleitet wird der Kreis in vorbildlicher Ökumenischer Verbundenheit von Pfarrerin Beatrice Weimann-Schmeller von der Evangelischen Altenheimseelsorge und Dechant Andreas Weber von der Pfarrei St. Elisabeth.
Einmal im Jahr geht die Gruppe gemeinsam auf Tour: Zur Pflege der Gemeinschaft und zum gemeinsamen Kräfte schöpfen. In diesem Jahr war ging es mit dem Zug nach Aschaffenburg. Bei hochsommerlichem Wetter genoss die Gruppe die mediterrane Gartenanlage und die Besichtigung des Pompejanums, einer von König Ludwig I. errichteten originalgetreuen Nachbildung eines römischen Atriumhauses, aus der durch den Ausbruch des Vesuv zerstörten Stadt Pompeji. Zu Fuß ging es dann weiter am Schloss Johannisburg vorbei zur Stiftskirche St. Peter und Paul - mit dem wunderbaren Kreuzgang und vielen Kunstwerken aus verschiedenen Epochen: Das uralte romanische Kreuz, die Kanzel und das Grablegungsgemälde von Matthias Grünewald luden in der Basilika auch zu einer gemeinsamen Andacht mit Gesang und Gebet ein. Danach klang der Abend mit einem gemeinsamen Essen bei einem Bier und guten Gesprächen im Brauereimuseum aus.
Von dort aus trat die Gruppe wieder die Heimreise mit der Bahn an und sang - wie in den vergangenen Jahren – diesmal auf dem Hanauer Bahnsteig das Lied „Der Mond ist aufgegangen“ – gestärkt für den Dienst an den ihnen Anvertrauten im Wohnstift.

 

Ein Höhepunkt des Gemeindelebens

Viele Gewinner bei unserem Kirchweihfest – Viel Betrieb in und um die Kirche - 55 Jahre Kirche – 110 Jahre Pfarrgemeinde
Bei strahlendem Sonnenschein feierten wir das 55. Kirchweihfest und das 110-jährige Bestehen unserer Pfarrei.
Im Jahr 1909 hatte der damalige Kuratus Joseph Nüdling in einem Kappellenraum - im ersten Stock seiner Wohnung in der Hopfenstr. 6 - den ersten katholischen Gottesdienst in Kesselstadt seit der Reformation gefeiert.
Bald zog die wachsende Gemeinde in das 1912 neu erbaute Missionshaus in der Kastanienallee – heute Pfarrer-Karl-Schönhals-Haus - bis dann im Jahr 1964 die jetzige St. Elisabeth-Kirche eingeweiht wurde.
„Heute schauen wir nicht nur zurück, sondern auch froh und zuversichtlich nach vorne: „Zusammen wachsen“ – lautet das Motto der Ziele im Bistum Fulda auf das Jahr 2030 hin.
Im Hinblick auf die Neuausrichtung der Hanauer Pfarreien können wir alle – besonders auch die Jüngeren - aktiv dabei sein.“, so Dechant Andreas Weber.
Nach der festlichen Eucharistiefeier, unter Mitwirkung des Kirchenchores und vieler Messdiener traf man sich auf dem Kirchplatz und im Elisabethsaal des Gemeindehauses.
Begehrt waren bei den Familien auch die Plätze am kleinen Bachlauf mit Schiff auf der grünen Wiese im Schatten der Kirche.
Beim Festbetrieb fanden bei von den Blumenfrauen hausgemachtem Erbseneintopf in drei Variationen, gegrillter Bratwurst, Steak, Kartoffelsalat, Kaffee und selbstgebackenem Kuchen frohe und lustige Begegnungen statt.
Mit Gesang und Gitarre unterhielt das Duo „Birdies“ - Nicky und Julie – die Gäste mit gelungener Straßen- und Kirchplatz-Musik. Als Special Guest – spontan dabei – legte der Pilger Piotr auf seinem 4.800 km Pilgerweg nach Santiago eine Rast ein und überraschte die Besucher mit zwei gelungenen Trompeten-Solos.
Der Sprecher des Pfarrgemeinderates Ludwig Borowik konnte neben den Gemeindemitgliedern auch viele Nachbarn und Freunde, aber auch Gläubige der anderen Pfarreien der Umgebung und im guten ökumenischen Miteinander auch viele evangelische Christen begrüßen. Auch die lokalen Politiker - aller Couleur - aus dem Ortsbeirat mit Ortsvorsteher Reinhold Schreiber und dem Landtagsabgeordneten Heiko Kasseckert mischten sich unter die Feiernden und konnten so manche Anregung und Frage mitnehmen. Für die Kinder gab es ein Programm mit Spielen und einer kreativen Farbmaschine. Ein pfiffiges von den Messdienern Leon und Luca Herget erarbeitetes und durchgeführtes Gemeindequiz fand große Teilnahme und viele richtige Antworten: Fünf Hauptgewinne und neun zweite Preise konnten verliehen werden.
Ein Höhepunkt war die lateinisch gesungene Vesper, die Kantor Dr. Krystian Skoczowski mit einer eigens dafür gegründeten Projekt-Schola einstudierte und gestaltete.
Das Fest fand am Abend bei Handkäs‘ und musikalischer Begleitung des Drehorgelmannes Bernhard Eckenroth einen schönen Ausklang.

Premiere: Froh und erleichtert: Das neu gegründete Ensemble Gregoriana mit ihrem Leiter Dr. Krystian Skoczowski (ganz rechts) vor der Sankt-Elisabeth-Kirche  nach der der Lateinischen Vesper – eine besonders Feierliche Form des kirchlichen Abendgebets im Gottesdienst. Kantor Dr. Krystian Skoczowski ganz rechts. 
Premiere: Froh und erleichtert: Das neu gegründete Ensemble Gregoriana mit ihrem Leiter Dr. Krystian Skoczowski (ganz rechts) vor der Sankt-Elisabeth-Kirche nach der der Lateinischen Vesper – eine besonders Feierliche Form des kirchlichen Abendgebets im Gottesdienst. Kantor Dr. Krystian Skoczowski ganz rechts.
 

Vor einer neuen Lebensphase

Der Projektchor mit Musiklehrer Stefan Weber mit den neuen Schülern in der St. Elisabethkirche. 
Der Projektchor mit Musiklehrer Stefan Weber mit den neuen Schülern in der St. Elisabethkirche.

Bunte Farben und Gottes Segen zum Schulanfang
Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst der Otto-Hahn-Schule in St. Elisabeth


Einen vielfältigen und bunten Gottesdienst erlebten die neuen Fünftklässler der Hauptschule, der Realschule und des Gymnasiums der Hanauer Otto-Hahn-Schule mit ihren Klassenlehrern in unserer Kirche.
Die Religionsklassen des sechsten Schuljahres hatten mit Ihren Religionslehrern den Regenbogen aus der Geschichte Noahs und seiner Arche als Zeichen Gottes für die Menschen in den Mittelpunkt gestellt und in vielen Farben und Symbolen den Neuanfängern gute Wünsche vorgetragen. Schulpfarrer Axel Schudt und Dechant Andreas Weber ermutigten alle zu einem guten und frohen Miteinander, sprachen mit den Schülern Gebete und spendeten den Segen für die ganze Schulfamilie.
Besonders lobten sie das Engagement der Schülerpaten aus den zehnten Klassen, die die Jüngeren wie gute Schutzengel begleiten werden.
Für die musikalische Umrahmung mit Pfiff sorgte Musiklehrer Stefan Weber am E-Piano mit einem Projektchor der höheren Jahrgänge. Die Schulleitung war durch Studiendirektorin Edith Schneider vertreten.
Am Ausgang verteilten die Sechstklässler selbst gestaltete gute Wünsche auf Papier an jeden Einzelnen.

Fröhlich und unter dem Klang der Glocken ging es dann in die Otto – ganz nah in der Nachbarschaft unserer Kirche.
 

 

So feiert man in Hanau

Ob Kaminsky mit Vertretern der verschiedenen Religionen 
Ob Kaminsky mit Vertretern der verschiedenen Religionen

Feste Feiern – In Vielfalt verbunden
Erstes Hanauer Fest der Religionen


Seit 2013 sorgt der Runde Tisch der Religionen auf Einladung der Stadt Hanau für mehr Begegnung und Austausch zwischen den Religionen in unserer Stadt und lud zum ersten Mal zu einem Fest der Religionen auf den Hanauer Markplatz ein. In gegenseitigem Respekt und in hoher Achtung voreinander gelang es, miteinander dieses Fest auszurichten. Ein buntes Bühnenprogramm, vierzehn Informationsstände brachten die Gläubigen aus verschiedenen Religionen ins Gespräch. In Ökumenischer Verbundenheit hatten die Evangelische und die Katholische Kirche ein gemeinsames Zelt – sowohl die Gemeinden der Innenstadt, als auch die auf der anderen Mainseite: Ein starkes Zeichen.
Zu Beginn und auch am Ende des Programms kamen die Vertreter der einzelnen Religionen gemeinsam auf der Bühne zusammen – nicht in einer Gleichmacherei – wohl aber in der großen Verschiedenheit und im Blick auf die eigenen Wurzeln – verbunden im Wunsch nach Frieden und mit offenem Blick für den Glauben der anderen.
Pfarrer Winfried Bittner – im Bistum Fulda zuständig für das Gespräch mit den anderen Religionen - brachte die Grüße unseres Bischofs Dr. Michael Gerber mit und war selbst beeindruckt von der Vielfalt des Hanauer Festes.

„Unsere Hände sollen eine starke Brücke sein!“ – Das Lied des Schulchores der Karl-Reihbein-Schule lud zum Abschluss die Anwesenden auf dem Platz und auf der Bühne ein, sich die Hände zu reichen und zu einer starken Brücke zu formen.

Allen Unkenrufen und schlechten Wetterprognosen zum Trotz hielt das Wetter bis zum Ende des Festes, entlud sich aber erst nach dem Abbau der meisten Stände mit einem starken Regen. Ein mächtiges Zeichen.

 

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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

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