Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

Zu aktuellen kirchenmusikalischen Veranstaltungen informieren Sie sich bitte unter:

Zu aktuellen Terminen des Bibel-und Gebetskreises informieren Sie sich bitte unter:

Termine Kleinkindergottesdienste:

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Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)




*** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? ***


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Mitfeiern!

 

Ehrung

Das Foto zeigt einen Teil der 18-köpfigen Ordnergruppe der Kesselstädter St. Elisabethgemeinde mit Dechant Andreas Weber (links) und Pfarrgemeinderatssprecher Ludwig Borowik, dem Koordinator der Ordnergruppe (2. von links). Der Messdiener Pascal Jaschkowitz trägt eine Statue des Heiligen Josef. 
Das Foto zeigt einen Teil der 18-köpfigen Ordnergruppe der Kesselstädter St. Elisabethgemeinde mit Dechant Andreas Weber (links) und Pfarrgemeinderatssprecher Ludwig Borowik, dem Koordinator der Ordnergruppe (2. von links). Der Messdiener Pascal Jaschkowitz trägt eine Statue des Heiligen Josef.

„Ohne Deinen Dienst kein Gottesdienst“

Ehrung und Dank für Ordnerdienst in den Katholischen Kirchen in Hanau und Großkrotzenburg 


Die Corona- und Pandemiezeit hat in vielen Bereichen des Lebens neue kreative Formate hervor gebracht. So hat sich - einmalig in der langen Kirchengeschichte - auch ein Dienst ganz neu heraus gebildet, den es so früher noch nie gab: Der Dienst des Ordners.

Das sind Ehrenamtliche, die für die Katholischen Gottesdienste das strenge Hygiene- und Abstandskonzept freundlich, aber bestimmt und nachhaltig umsetzen: Distanz – Mund-Nasenbedeckung – Desinfektion – Anmeldung - Nachverfolgungslisten – feste Platzwahl, sind nur einige Bedingungen, auf die die Ordner achten und dadurch Präsenzgottesdienste ermöglichen.

In den Kirchen der neu gegründeten Pfarrei St. Klara und Franziskus, Hanau-Großkrotzenburg nahmen die Verantwortlichen den Festtag des Heiligen Josef Anfang Mai zum Anlass, allen einen Dank auszusprechen, die im Ordnerdienst regelmäßig mithelfen. Die Seelsorger überreichten ein Dankesschreiben der Pfarrgemeinde mit einem Bild des Heiligen Josef, der „tatkräftig, mutig, beherzt, demütig und treu war – so wie viele unserer Ehrenamtlichen im Ordnerdienst, die seit zwölf Monaten diesen alternativlosen Dienst in einer unsicheren Zeit versehen“, so das Schreiben.

Dechant Andreas Weber erinnerte daran, dass „durch diesen Dienst der Kirchgang für viele eine der wenigen gemeinschaftlichen Erlebnisse geblieben ist. Mehr denn je wurde dadurch den Menschen Kraft und Zuversicht in dieser schwierigen Zeit geschenkt. In ihrer freundlichen Art haben die Ordner die Gläubigen begleitet und ihnen Sicherheit vermittelt! Dafür sagen wir heute ein kräftiges Dankeschön!“


 

Einladung

 

Trauer in der Gemeinde

Trauer um Musikdirektor Manfred Bartl

Manfred Bartl ist plötzlich verstorben mit 81 Jahren . Viele Jahrzehnte erbrachte er einen treuen Dienst als Organist. .

Im Jahr 2009 fungierte er als erster Dirigent und Leiter unserer Jugendband.

Das Requiem fand in St. Elisabeth statt,  Trauerfeier und- Beisetzung auf dem Friedhof in Mittelbuchen im Grab seiner Ehefrau Thily.

 

Drei Diakone assistieren Pfarrer Weber

 

1.Mai katholisch


Festmesse zu Ehren des Heiligen Josef des Arbeiters am 1. Mai in der Hanauer St. Josefs-Kirche

„Das Unmögliche möglich machen“

Erster deutschsprachiger Gottesdienst seit über einem Jahr


„Das Unmögliche möglich machen“ – dieses Wort von Papst Franziskus über das Wirken des Heiligen Josef stand im Mittelpunkt eines Festgottesdienstes zum Patronatsfest der Hanauer St. Josefs-Kirche - am 1. Mai, dem Tag der Arbeit.

An diesem Tag gedenkt die Katholische Kirche des Heiligen Josef als Patron der Arbeiter und Handwerker - und auch als Patron der dortigen Kirche im Freigerichtviertel.

Daher lud die Pfarrei St. Klara und Franziskus – unter strengem Hygiene- und Abstandskonzept - zu Ehren des Kirchenpatrons zum ersten deutschsprachige Gottesdienst seit der Pandemiezeit ein.

 

Gute Tradition in St. Elisabeth

Nacht der offenen Kirche in St. Elisabeth – Kesselstadt
18. Gebetsnacht um Geistliche Berufe
„Werft die Netze aus – Für wen bin ich da?“

„Die Kirche braucht Priester und Ordensleute, auch pastorale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Kirchenmusiker. Junge Menschen, die in die Nachfolge Jesu treten und gläubig und froh das Evangelium verkünden. Ein wunderbarer Beruf! Gott ruft gerade auch heute Menschen und zeichnet einen Weg für sie vor. Das Gebet – unter dem Motto: „Werft die Netz aus – Für wen bin ich da?“ - will helfen, dass alle Menschen ihren Weg mit Gott erkennen und mutig gehen. In diesem Jahr sind wir zum 3. Mal zur bundesweiten „24 Stunden – Gebetsaktion“, zu der das Freiburger Zentrum für Berufungspastoral einlädt, dabei. Die 18. Kesselstädter Anbetungsnacht fällt auch in diesem Jahr nicht aus!“, schreibt Dechant Andreas Weber in seiner Einladung:

Diese Nacht wird am Samstag, 24.04.2021 um 18.00 Uhr in der Kesselstädter St. Elisabeth-Kirche, Kastanienallee 68, 63454 Hanau feierlich mit einer Eucharistiefeier eröffnet. Die Kirche ist dann die ganze Nacht über – unter Wahrung der Distanz- und Hygienevorschriften - zur Anbetung vor dem Allerheiligsten geöffnet und schließt am Sonntagmorgen mit dem Sakramentalen Segen und der Eucharistiefeier um 08.00 Uhr. Die nächtlichen Gebetsstunden werden von verschiedenen Gruppen der St. Elisabeth-Gemeinde und den Nachbarpfarreien gestaltet. Die Gebetszeit von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr übernehmen Jugendliche.

„Gerade jetzt spüren wir, wie wichtig seelsorgliche Berufe sind. Sie vermitteln gerade in schwierigen Zeiten Halt und Hoffnung – durch die Sakramente und die Verkündigung des Evangeliums. Die Frage nach der persönlichen Berufung als Christ in dieser Zeit leuchtet da neu auf!“, so Dechant Andreas Weber

Diese Anbetungsnacht zum Weltgebetstag um geistliche Berufe – in der Nacht zum Sonntag des Guten Hirten (4.Ostersonntag) findet in St. Elisabeth nun schon zum 18. Mal statt: In diesem Jahr - geprägt durch die Corona-Vorschriften - mit angepasstem Programm: Still für Einzelne. Die Gläubigen sind eingeladen, auch von zu Hause aus mitzubeten. Herzliche Einladung an alle!

 

Helfen macht froh

Aktion Eine Welt – Kleidersammlung – Viele Helfer packen mit an

Damit Menschen besser leben können!

Frohe Gesichter mit Maskenschutz

Zum 49. Mal waren in diesem Jahr wieder viele Helfer für die Aktion EINE WELT in den Straßen in Hanau und Umgebung unterwegs, um Kleider zu sammeln. Sie engagieren sich gegen die Benachteiligung der ärmeren Bevölkerungsschichten in den unzähligen Entwicklungsgebieten unserer Erde.

Diese Gemeinschaftsaktion von Pfarrgemeinden, Jugendgruppen und katholischen Verbänden wie KAB und Kolping zur Unterstützung der weltweiten Sozial- und Entwicklungsarbeit besteht seit 1973 und wird von vielen Helfern mit großem Engagement durchgeführt, das Kolpingwerk Fulda hält die Federführung inne. Seit Beginn der Aktion wurden über 200.000 Tonnen Altkleider gesammelt und ein Erlös von rund 5 Millionen Euro erzielt. Mit diesem Geld konnte der Aufbau und der Erhalt unzähliger Sozialprojekte gewährleistet werden.

Auch die Hilfsbereitschaft in der Region war groß – insbesondere bei den Spendern, aber auch, wie in jedem Jahr, bei den zahlreichen Helfern, die die Kleiderspenden sammelten und zu den Sammelpunkten brachten.

Das Foto zeigt eine Helfergruppe in St. Elisabeth in Hanau-Kesselstadt, wo der Pfarrgemeinderat  unter Federführung des Sprechers Ludwig Borowik (2. Von links) die Aktion stemmte. Auch durch die Maske hindurch kann man in den Gesichtern lesen: Helfen macht froh.

 

Erstkommunion - ein wunderbarer Tag! Erinnern Sie sich?

Erstkommunionfeiern in Kesselstadt in überschaubaren Gruppen

Zwei Feiern in St. Elisabeth

„Jetzt ist es endlich soweit! Wir sind froh, dass wir die Kommunion nicht verschoben haben. Wir feiern sie, wie geplant, am Sonntag nach Ostern - am Weißen Sonntag.“, begrüßte kürzlich Gemeindereferentin Margit Lavado die Kinder der Kesselstädter St. Elisabeth-Gemeinde zur Feier der Erstkommunion. In den neun Monaten der Vorbereitung wurden manche kreative Wege erprobt, um mit den Kindern und ihren Familien auf neue Weise - aus der notwendigen Distanz - in Kontakt zu bleiben: Über die sozialen Netzwerke, durch Briefe mit Lese-, Gebets- und Bastelvorschlägen, durch Haus- und Internetgottesdienste…

Aber auch oft präsent mit Abstands- und strengen Hygieneregeln, durch sogenannte Weg-Gottesdienste in der großen Kirche oder im homeoffice bei den Eltern daheim. Anders und kleiner – aber froh und herzlich – unter Corona-Bedingungen eben.

Der Freude tat das keinen Abbruch.

Der durch die Wolken durchscheinende Sonnenschein passte zur frohen Stimmung am Weißen Sonntag. Freude ausstrahlend und festlich gekleidet trafen sich die Kinder zunächst am Bachlauf mit der Schiffsskulptur auf dem Kirchplatz zum Gebet und erinnerten sich an „die große Schifffahrt ins Leben mit Jesus an Bord“, so es eines der Kommunionkinder - um dann mit ihren Familien in begrenzter Zahl mit Abstand in der großen Kirche in zwei getrennten Gottesdiensten mit jeweils elf Kindern zu feiern. Jeder konnte nur eine sehr kleine Gruppe aus dem eigenen Hausstand mitbringen.

Durch Gebete wirkten die Kinder in den festlichen Gottesdiensten mit, erneuerten selbstbewusst und froh ihr Taufbekenntnis mit brennenden, selbst verzierten Kommunionkerzen in den Händen. Dann brachten sie einzeln die Gaben von Brot und Wein zum Altar, erklärten ihre Bedeutung und empfingen zum ersten Mal den Leib Christi, die Heilige Kommunion – ein zentrales Sakrament der Katholischen Kirche in der Gestalt des Brotes (Hostie).

Dechant Andreas Weber hob den Zusammenhalt, die Geduld und die Glaubensfreude der Kinder in der „komplizierten Vorbereitungszeit“ hervor und wünschte den fröhlichen jungen Gläubigen „eine lebenslange tiefe Freundschaft mit Jesus Christus als Schatz für das ganze Leben, gerade jetzt in der schwierigen Zeit.“.

Den Katecheten Juliane Carriero und Diakon Philipp Schöppner, aber insbesondere der Koordinatorin Gemeindereferentin Margit Lavado überreichten die Kinder zum Dank ein Erinnerungsgeschenk.

Mit Applaus bedankte sich die Gottesdienstgemeinde auch bei den Musikern, die stellvertretend den Gesang übernahmen.

 
 

Osterfreude geteilt

Vom Garten aus die Osterbotschaft für das Wohnstift Lortzingstraße verkündet

Jugendliche aus St. Elisabeth erfreuen Heimbewohner

Über die geöffneten Fenster und Balkontüren und von den Balkonen aus hörten die Bewohner des Wohnstiftes Lortzingstraße in Hanau – eine Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises mit etwa 270 Bewohnern – am Ostermontag österliche Melodien und das Osterevangelium.

Da in der kleinen Hauskapelle im Moment keine Gottesdienst möglich sind, hatten sich Pfarrer Andreas Weber mit dem geschmückten Auferstehungskreuz, Diakon Philipp Schöppner mit seinem Tenorhorn und dem Osterevangelium, der Jugendliche Lukas Wilczek mit seiner Trompete, die Jugendliche Marlene Krieg mit ihrer Klarinette und die Schülerin Gabriela Lebiecki als Vorsängerin der Osterlieder im Garten des Wohnstiftes versammelt, um mit den Bewohnern einen kurzen Gottesdienst über Lautsprecher und Musik zu feiern.

Das musikalische Quartett brachte u.a. so die Osterlieder „Dies ist der Tag, den Gott gemacht“ - „Der Heiland ist erstanden“ – „Da berühren sich Himmel und Erde“ zu Gehör.

Auch Gebete für die Bewohner und Bediensteten, das Vater Unser und der Segen für alle Wohnbereiche waren wichtige Elemente.

Von weitem und mit großem Abstand teilte man die Osterfreude und winkte sich aus den acht Stockwerken froh zu.

„Eine gute Idee in besonderen Zeiten!“, meinte die Leiterin der Sozialen Betreuung Frau Cordula Delp.

Schon am Ostersonntag erreichte Pfarrerin Beatrice Weimann-Schmeller die Bewohner auf die gleiche Weise.

„So wurde die Frohe Botschaft von der Auferstehung Jesu nicht nur damals in Jerusalem, sondern auch vom Frühlings g arten des Wohnstiftes aus an alle Bewohner verkündet, um Trost und Zuversicht zu vermitteln - gerade in diesen einsamen Tagen!“, so die Vorbereitungsgruppe in einem Wort an die Zuhörer.

Das "Hanauer kreuz" war dabei 
Das "Hanauer kreuz" war dabei
Dechant Andreas Weber, Diakon Philipp Schöppner mit dem Tenorhorn, Lukas Wilczek mit der Trompete, Marlene Krieg mit der Klarinette  und Gabriela Lebiecki mit Gesang 
Dechant Andreas Weber, Diakon Philipp Schöppner mit dem Tenorhorn, Lukas Wilczek mit der Trompete, Marlene Krieg mit der Klarinette und Gabriela Lebiecki mit Gesang
Zuhörerschaft auf den Balkonen und an den Fenstern 
Zuhörerschaft auf den Balkonen und an den Fenstern
 
 

Frohe Ostern

Lumen Christi

Osterlicht am Osterfeuer stellvertretend für viele entzündet

Präsenz-Gottesdienste in den Katholischen Kirchen der Region unter strengen Hygiene- und Abstandsauflagen

Unter strengen und bewährten Hygiene- und Abstandsauflagen wurden die Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern in den Katholischen Kirchen der Region präsent vor Ort - in überschaubaren Gruppen - gefeiert.

„Wir feiern stellvertretend auch für alle, die nicht kommen können und daheim bleiben. Wir verkünden die Frohe Osterbotschaft gerade jetzt auch für viele, die in diesem Jahr einsam sind. Jesus ist auferstanden, Das soll allen Hoffnung und Kraft geben - Gerade jetzt!“, so Dechant Andreas Weber.

Viele Kirchen blieben über Ostern auch für Einzelne tagsüber geöffnet – „ auch wenn in dieser Zeit vieles geschlossen bleibt“ :

Die Kesselstädter St. Elisabethgemeinde hatte hier als Zeichen der Verbundenheit Osterzeichen, die in den Liturgien gesegnet worden waren, zum Mitnehmen aufgestellt: Osterwasser – hygienisch abgefüllt in kleinen Fläschchen als Erinnerung an die Taufe; Osterlicht und Osterkerzen aus der Osternacht zum Entzünden für daheim; Gesegnete Osterspeisen - vor der Liturgie gebracht, nachher gesegnet abgeholt; ein gesegnetes Osterei aus der Osternacht als Symbol des Lebens für jeden.

Am Ostersonntag und Ostermontag nutzten die Gläubigen die Präsenzgottesdienste und unter Wahrung der Abstandsregeln sehr diszipliniert die offenen Kirchen den ganzen Tag über auch für einen kurzen stillen Besuch - zum Gebet und zum Abholen der kleinen Symbole – eine zwar distanzierte, aber doch handfeste Verbundenheit mit der Liturgie und denen, die sie stellvertretend für alle feierten..

Für die Hauskranken und Ältere gab es alles zusammen mit Gebeten für daheim:

Besondere Zeiten fördern Kreativität und Zusammenhalt - auch in der Distanz.

 
 

Eine neue Initiative - unterstützungswürdig!

 

Unsere Kirche St. Elisabeth ist tagsüber immer am Seiteneingang geöffnet!

Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen  Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.

 










Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:



Das Seelsorgeteam ist für Sie da!


- Einfach am Telefon reden...

- Gemeinsam beten am Telefon...

- Sie könne das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...


Das Pfarrbüro ist zu den üblichen Arbeitszeiten telefonisch immer erreichbar! Bitte  persönliche Gespräche, wenn sie unbedingt notwendig sind, vorher telefonisch vereinbaren!


Tel:. 06181 - 24466

Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.

Das Oster - "Aktuell" noch nicht gelesen?

 
 

Wichtig!

Neues vom Bistum Fulda

Für Interessierte:

Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.

Wichtiges aus der Pfarrei

 
Neuigkeiten...Neuigkeiten....Neuigkeiten

(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)


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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.