Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

Zu aktuellen kirchenmusikalischen Veranstaltungen informieren Sie sich bitte unter:

Zu aktuellen Terminen des Bibel-und Gebetskreises informieren Sie sich bitte unter:

Termine Kleinkindergottesdienste:

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Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)




*** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? ***


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Ein herzliches Willkommen!

Die Neuen mit den Jugendleitern Leon Herget und Alexander Wakan (hintere Reihe) 
Die Neuen mit den Jugendleitern Leon Herget und Alexander Wakan (hintere Reihe)

Neue Messdiener eingeführt – Prima Gemeinschaft zwischen Groß und Klein

Vorbereitung unter Corona-Bedingungen - St. Elisabeth - Kesselstadt

In einem festlichen Gottesdienst wurden in der Kesselstädter St. Elisabethkirche durch Dechant Andreas Weber mit der Überreichung des Messdienerkreuzes und eines Ausweises die neuen Messdiener noch vor Ferienbeginn in ihren Dienst eingeführt. Besonderer Dank galt den Gruppenleitern Leon Herget und Alexander Wakan: Sie hatten die Neuen – unter Abstands- und Hygienebedingungen – intensiv vorbereitet.

Anhand der Messdienerfahne, dem Erkennungszeichen der Elisabethmessdiener, erläuterten die beiden fröhlich und mit Pfiff den Zusammenhalt in der jetzt 69-köpfigen Gruppe bei vielen Freizeitaktionen und beim Dienst am Altar – „und das nicht nur in Hanau, sondern auch schon in Krakau und Oppeln, Straßburg und Colmar, Berlin und Aschaffenburg, in Jena und Erfurt, in Köln, Fritzlar, Giesel und Fulda – und manchmal sogar in Rom – wenn das alles wieder möglich sein wird….“

Sie lobten die Neuen auch für ihr Durchhaltevermögen in der Corona-Zeit: „Die Großen und die Jüngeren halten bei uns gut zusammen! Seid willkommen!“. Für den Pfarrgemeinderat begrüßte Hans Burster die Neuen und stellte Freude und Abenteuer beim Dienst und die Anerkennung durch die Pfarrgemeinde in den Mittelpunkt.


 

Einladung

 

Die Pandemie klingt ab, das Gemeindegeschehen lebt auf

Große Messdieneraktionswoche

Gleich geht's in die Wipfel 
Gleich geht's in die Wipfel
Minigolf-Vollprofis 
Minigolf-Vollprofis
 
 

Kinder inspizieren selbstgepflanzte Bäume im Kirchgarten

 

Radtour der jüngsten Messdiener bei Regenwetter

 

Trotz schlechter Prognosen auf Wetter-App und Regenradar machten sich die neuen und jüngsten Messdiener aus Kesselstadt noch vor Ferienbeginn mit ihren Gruppenleitern Leon Herget, Alexander Wakan, Anja Golla, Mattis Muß, Klara Huzu, Julius Vitzthum und dem Pfarrer auf Tour und bewiesen, dass sie nicht nur am Altar zusammenhalten. „Wir lassen uns nicht von schlechten Aussichten aufhalten und schauen wie das Wetter wirklich ist!“, war sich die Gruppe einig und wurde wirklich auch durch trockenes Wetter belohnt.

Nach einer Rast in Steinheim mit Besuch und Gebet in der Kreuzkapelle ging es am Main entlang zur Schleuse, wo man sich für die Beobachtung des Schiffsverkehrs Zeit nahm - dann auf der anderen Mainseite entlang zurück zum Kesselstädter Kirchplatz, wo sie von Gemeindereferentin Margit Lavado und den Größeren zu einem zünftigen Grill- und Spielefest empfangen wurden. Stolze Leistung: Immerhin wurden fast 20 km zurückgelegt – und das bei den diesjährigen schlechten Wetterberichten.

Auch bei den Senioren tut sich was

 

Ökumenische Bonifatiusfeier in Mittelbuchen

 

Durch Bonifatius prima Ökumene in Mittelbuchen

Taufe verbindet beide Konfessionen -  Wasser von oben durch kräftigen Regen

Auch in diesem Jahr – übrigens schon zum 17. Mal - zog wieder eine Prozession von evangelischen und katholischen Christen mit Mittelbucher Ministranten mit Fahnen und Kreuz durch den auf Initiative beider Kirchengemeinden so genannten Bonifatiusweg zum Pfarrgarten, wo unter freiem Himmel ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert wurde.

Pfarrerin Stefanie Bohn begrüßte die Pilger und wies auf die ökumenische Verbundenheit in vielen Familien und im Hinblick auf das Pilgern hin. Der gemeinsame Gottesdienst beschrieb „die Taufe als Grundlage für den gemeinsamen Glauben in beiden Konfessionen und das Wasser als lebensstiftendes Element auch für den Glauben!“, so Pfarrerin Bohn.

Als das Wasser als Zeichen der inneren Erneuerung der Taufe ausgesprengt wurde, ergänzte der Himmel prompt mit einem kräftigen Regenguss. Die Überdachung und eigens aufgebaute Zelte schützten die Gläubigen.

Dechant Andreas Weber lobte die hervorragende Ökumene vor Ort in Mittelbuchen und machte den Gläubigen Mut, wie Bonifatius den christlichen Glauben in unserer Zeit froh zu leben und zu bezeugen und sich von einer frohen Aufbruchsstimmung und voller Zuversicht im Glauben tragen zu lassen. „Bonifatius hat den Auftrag Jesu erfüllt, das Evangelium in unserer Heimat verkündet und die Menschen getauft. In der Taufe spüren wir auch heute: Jeder Mensch ist einzigartig und von Gott geliebt.“ Dechant Weber erinnerte an die gemeinsamen Sternsinger-Aktionen beider Gemeinden: „Die Sternsinger helfen Kindern in den armen Ländern. So spüren auch sie: Jeder ist einzigartig und von Gott geliebt.“

Gerade heute, so waren sich die Seelsorger in ökumenischer Verbundenheit einig, gelte es, das gemeinsame Fundament des Glaubens in der gemeinsamen Taufe zu entdecken im Vertrauen auf das Wirken des Heiligen Geistes - wie Bonifatius, der im 8. Jahrhundert den christlichen Glauben in Germanien und in ganz Europa verkündete und einen soliden Grund legte.

 

Einladung

Dr. Krystian Skoczowski 
Dr. Krystian Skoczowski

Orgelvesper in St. Elisabeth

Am Sonntag, dem 4. Juli 2021 findet um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Elisabeth in Hanau (Kastanienallee 68) erstmals in diesem Jahr eine Orgelvesper statt. Unter Einhaltung des bewährten Hygienekonzepts nimmt die Pfarrgemeinde St. Elisabeth ihr kirchenmusikalisches Programm wieder auf. Die Orgelvesper ist gleichzeitig auch ein Beitrag zur Initiative „Orgel - Instrument des Jahres 2021“ der deutschen Landesmusikräte.

Auf dem Programm der geistlichen Musikstunde stehen Toccata und Fuge in F-Dur sowie Choralbearbeitungen von Johann Sebastian Bach. Außerdem erklingt im Wechsel mit den Versen des Magnificat die Suite im ersten Ton von Bachs französischem Zeitgenossen Louis-Nicolas Clérambault. An der Orgel wird der Kantor der St.-Elisabeth-Kirche, Krystian Skoczowski, zu hören sein.

Der Eintritt ist frei; es wird um eine Spende für den Bau der neuen Chororgel gebeten. Bei gutem Wetter wird im Anschluss an die musikalische Stunde auf dem Kirchplatz ein Glas Wein gereicht. Dabei wird auch die Gelegenheit gegeben, sich über das Chororgel-Projekt zu informieren.

 

Stimmungsvoll

Johannesfest unter freiem Himmel – Entgegen aller schlechten Prognosen hielt das Wetter „Feuer und Flamme“ auf dem Kesselstädter Kirchplatz – Abstand vom Feuer und Nachbarn wichtig

Abstand zum Feuer und zum Nachbarn: Das Johannesfest auf dem Kesselstädter Kirchplatz unter Corona Bedingungen. 
Abstand zum Feuer und zum Nachbarn: Das Johannesfest auf dem Kesselstädter Kirchplatz unter Corona Bedingungen.
Veranschaulichung  der Predigt: Jugendleiter Fabian Vogel mit  einem Bild von Johannes dem Täufer auf dem Isenheimer Altar und Jugendleiter Felix Vogel  mit der Axt zum Ausspruch des Täufers: „Schon ist die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt!“ (Lukas 3) und der Schüler Johannes mit dem Schreibtäfelchen des Zacharias 
Veranschaulichung der Predigt: Jugendleiter Fabian Vogel mit einem Bild von Johannes dem Täufer auf dem Isenheimer Altar und Jugendleiter Felix Vogel mit der Axt zum Ausspruch des Täufers: „Schon ist die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt!“ (Lukas 3) und der Schüler Johannes mit dem Schreibtäfelchen des Zacharias
 


Schlechte Prognosen und Regenradar hatten sich getäuscht: Bei trockenem Wetter feierte die Kesselstädter St. Elisabethgemeinde am Geburtsfest des Heiligen Johannes des Täufers unter freiem Himmel den längsten Tag und die kürzeste Nacht auf dem Kirchplatz. In diesem Jahr waren die zahlreichen Gläubigen, gemäß der Abstandsregeln, auf dem ganzen Kirchplatz verteilt. Den Gesang übernahmen unter Leitung von Kantor Dr. Krystian Skoczowski der Kirchenchor als Vorsänger mit vorgeschriebenem Abstand – zum ersten Mal seit eineinhalb Jahren wieder im Einsatz. An Orgel und Violine war das Duo Klaus Klisch und Franz Mende zu hören.

Nach altem Brauch wurde bei Einbruch der Dunkelheit durch die Jugendleiter auch wieder das Johannesfeuer entzündet, das im Gottesdienst gesegnet wurde. Dechant Andreas Weber erinnerte an die Bedeutung und die Anziehung des Feuers in vielen Facetten und an die Person Johannes des Täufers, der als Vorläufer von Jesus Christus bis auf den heutigen Tag hohe Verehrung erfahre.

Jugendleiter Fabian Vogel berichtete mit einem Bild des Isenheimer Altars von einem Besuch der Messdiener in Colmar: „Das berühmte Grünewald- Gemälde, das wir dort im Museum Unterlinden sahen, zeigt Johannes den Täufer unter dem Kreuz: Wie ein Wegweiser zeigt Johannes auf Jesus: Seht das Lamm Gottes. Auch wir sollen Wegweiser sein für Jesus. Ein schönes Bild für die Jugendarbeit!“, so Jugendleiter Vogel. - „Feuer und Flamme sein für den Glauben - bleibt auch heute aktuell. Damit der Funke überspringt!“, ergänzte Dechant Weber und freute sich, dass der Junge Johannes mit einem Schreibtäfelchen an die biblische Geschichte erinnerte, wo berichtet wird, dass der Vater Zacharias damals bei der Geburt den Namen seines berühmten Sohnes auf diese Weise bekannt gab..

Die zahlreichen Gläubigen blieben unter freiem Himmel bei gutem Wetter und mit Abend- und Volksliedern noch lange am Feuer zusammen und freuten sich über kühle Getränke und die hygienisch verpackten kulinarischen Köstlichkeiten mit kühlen Getränken, die der Pfarrgemeinderat bereit hielt. „Abstand vom Feuer und auch vom Nachbarn bleiben weiterhin wichtig!“, so einer der Teilnehmer.

Bildunterschriften:


 

Wer fühlt sich angesprochen?

 

Information

Ergebnis der Wahl des Verwaltungsrats am 19./20.06.2021

Es wurden gewählt:

1. Birgit Schrimpf-Rundensteiner

2. Raimund Luger

3. Martin Watzlawik

4. Bernhard Reckmann


Ersatzmitglieder:

1. Norbert Nossol

2. Sabine Reichel

3. Georg Ochlast

 

Engagierte Jugend

 

Vom Garten aus: Musik und Glaubensfreude ins Wohnstift Lortzingstraße gebracht

Jugendliche aus St. Elisabeth erfreuen Heimbewohner


Über die geöffneten Fenster und Balkontüren und von den Balkonen aus hörten die Bewohner des Wohnstiftes Lortzingstraße in Hanau – eine Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises mit etwa 270 Bewohnern – schöne Melodien und das Evangelium.

Da in der kleinen Hauskapelle im Moment keine Gottesdienst möglich sind, hatten sich die Jugendliche Marlene Krieg mit ihrer Klarinette, die Schülerin Gabriela Lebiecki als Vorsängerin und Pfarrer Andreas Weber mit der roten Heilig-Geist-Fahne im Garten des Wohnstiftes versammelt, um mit den Bewohnern einen kurzen Gottesdienst über Lautsprecher zu feiern.

Auch Gebete für die Bewohner und Bediensteten, das Vater Unser und der Segen für alle Wohnbereiche waren wichtige Elemente.

Von weitem und mit großem Abstand teilte man die Freude und winkte sich aus den acht Stockwerken froh zu.

„Eine gute Idee in besonderen Zeiten!“, waren sich die Teilnehmer einig.

Auch Pfarrerin Beatrice Weimann-Schmeller erreichte die Bewohner auf die gleiche Weise.

„So teilen wir die Frohe Botschaft Jesu - nicht nur damals in Jerusalem, sondern vom Sommer g arten des Wohnstiftes aus mit allen Bewohnern. Wir wollen Trost und Zuversicht zu vermitteln - gerade in diesen einsamen Tagen!“, so die Vorbereitungsgruppe in einem Wort an die Zuhörer.

Fotos:

Glaubensfreude ins Wohnstift gebracht:

Dechant Andreas Weber, mit Marlene Krieg (Klarinette und Gesang) und Gabriela Lebiecki (Gesang)

 

Ehrung

KAB St. Elisabeth begeht Jahrestreffen mit einem Gottesdienst

Erna Schrimpf seit 60 Jahren für die KAB in Hanau tätig und jetzt geehrt

Zu einem feierlichen Gottesdienst trafen sich die Mitglieder der KAB St. Elisabeth (Katholische-Arbeitnehmer-Bewegung) in der Kesselstädter St. Elisabeth-Kirche und gedachten in Fürbitten und Gebeten der lebenden und verstorbenen Mitglieder. Alle wurden namentlich genannt. Die beiden Vorstandsmitglieder Klemens Pillmann und Dieter Kuschnik nutzten die Gelegenheit, Frau Erna Schrimpf für 60 Jahre engagierte Mitgliedschaft zu ehren und verliehen ihr die Ehrennadel und einen Blumenstrauß für den persönlichen Einsatz in den vielen Jahrzehnten - auch in Erinnerung an ihren verstorbenen Ehemann Bruno Schrimpf, der mit ihr für die KAB etliche Jahrzehnte prägend tätig war.

Dechant Andreas Weber erinnerte im Hinblick auf den Patron der KAB, den Heiligen Josef, an die Treue, die sich im jahrelangen Mittun für die Themen der KAB zeigt und an die Bedeutung der kirchlichen Sozialverkündigung, die in der menschlichen Arbeit die Würde des Menschen erkennt - „Die KAB blickt in Kesselstadt auf aktive Zeiten zurück. In Pfarrei und Gesellschaft hat sie mit ihren Themen viel bewirken können. Gerade in einer stark von der Arbeiterschaft geprägten Stadt wie Hanau bleiben die Themen der sozialen Gerechtigkeit, wie auch der Einsatz für den Erhalt des arbeitsfreien Sonntags und für ein Arbeiten in Würde und Solidarität wichtig!“

Das Foto zeigt die Jubilarin Erna Schrimpf mit den Vorstandsmitgliedern Klemens Pillmann und Manfred Kuschnik und Dechant Andreas Weber bei der Statue des Heiligen Josef, dem Schutzpatron der Arbeitnehmerbewegung.

 

Nicht mal Corona kann die Truppe aufhalten!

Auf dem Kirchplatz 
Auf dem Kirchplatz
Am Goldschmiedehaus 
Am Goldschmiedehaus
 

„Lass dich überraschen!“

Kesselstädter Messdiener auf Überraschungstour

„Erst Überraschungen machen das Leben interessant“

Einmal im Jahr ziehen die Kesselstädter St. Elisabeth-Messdiener - als Geschenk und Dankeschön für treuen Dienst von der Pfarrei vorbereitet – ohne Vorahnung mit Gemeindereferentin Margit Lavado, Kaplan Philipp Schöppner und Pfarrer Andreas Weber in einen spannenden Tag.

Dass dies auch mit Abstand und Hygiene geht, war in diesem Jahr auch eine Überraschung. Mit den neuen Lockerungen erlebten alle einen aufregenden Tag.

Nach der Eucharistiefeier ging es erstmal zum Corona-Test, für viele der erste Spucktest ihres Lebens - und dann in den Hanauer Schlosspark zum Start für die elf Stationen des Hanauer Märchenpfades. Mit Stadtführer Prof. Wolfgang Hasenpusch erlebten sie nach eineinhalb Jahren städtischer Corona-Pause die erste Führung auf diesem Weg – zunächst abgesagt, dann aber kurzfristig überraschend wegen der Lockerungen vom Hanauer Tourist-Center erlaubt.

Obwohl alles Hanauer Bürger staunten die jungen Leute nicht schlecht über die in der Hektik des Alltags oft übersehenen Skulpturen. Auch so manches weniger bekannte Märchen und vieles aus dem Leben der berühmten Brüder wurde nicht nur vor dem Standort deren Geburtshauses wieder aufgefrischt.

Überraschend auch das Buchgeschenk des Stadtführers Hasenpusch an die Gruppe - mit Tripel-Versen und Cartoons zum Leben der Brüder Grimm aus eigener Feder.

Mega-Jumbo-Burger – Spezialität im Gasthaus und Hotel Schaffrath in der Rheinstraße - waren ein überraschender Genuss im Freien und mit Abstand. Vater und Großvater eines früheren Messdieners zauberten eine echt kulinarische Überraschung.

Mit exotischen Eiskreationen in „Eis und Liebe“ gingen die Überraschungen in dem etwas anderen Eis-Lokal beim Goldschmiedehaus weiter.

Bei der Rückkehr in der Weinstocklaube am Kesselstädter Kirchplatz gab es noch einen guten Austausch über das Erlebte.

Alle waren sich einig, als einer der Teilnehmer sagte: „Ich bin wieder dabei, wenn es dann heißt: Lass dich überraschen! Denn, wer das verpasst, verpasst wirklich was! Erst Überraschungen machen das Leben interessant!“

 

Eine neue Initiative - unterstützungswürdig!

 

Unsere Kirche St. Elisabeth ist tagsüber immer am Seiteneingang geöffnet!

Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen  Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.

 










Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:



Das Seelsorgeteam ist für Sie da!


- Einfach am Telefon reden...

- Gemeinsam beten am Telefon...

- Sie könne das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...


Das Pfarrbüro ist zu den üblichen Arbeitszeiten telefonisch immer erreichbar! Bitte  persönliche Gespräche, wenn sie unbedingt notwendig sind, vorher telefonisch vereinbaren!


Tel:. 06181 - 24466

Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.

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Wichtig!

Neues vom Bistum Fulda

Für Interessierte:

Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.

Wichtiges aus der Pfarrei

 
Neuigkeiten...Neuigkeiten....Neuigkeiten

(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)


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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.