Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

Zu aktuellen kirchenmusikalischen Veranstaltungen informieren Sie sich bitte unter:

Zu aktuellen Terminen des Bibel-und Gebetskreises informieren Sie sich bitte unter:

Termine Kleinkindergottesdienste:

Bitte informieren Sie sich unter :

 

Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)



 

*** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? ***


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Der Weg ist das Ziel

Liebe Jugendliche, liebe junge Erwachsene,

in diesem Jahr gibt es ein besonderes Highlight, denn am Donnerstag, den 26. Mai 2022, am Fest Christi Himmelfahrt, wird Bischof Dr. Michael Gerber nach Hanau kommen.

Er möchte besonders mit jungen Christen an diesem Tag unterwegs sein. Geplant ist ein großer Freiluftgottesdienst im Schlosspark Wilhelmsbad, gefolgt von einer „Flurprozession“ mit Gebeten um den Frieden in der Ukraine, der Bewahrung der Schöpfung und um eine gute Ernte in diesem Jahr.

Nach einem Mittagsimbiss im Pfarrzentrum von St. Elisabeth in Kesselstadt möchte der Bischof mit Euch auf einen besonderen Pilgerweg nach Bruchköbel aufbrechen. Dieser Glaubensweg stellt die Frage in den Mittelpunkt, wie Gott meine persönlichen Wege begleitet. Junge Menschen werden Zeugnis geben, wie sie den Glauben erlebt und erfahren haben und wie Gott in ihrem Leben gewirkt hat. Über all diese Fragen hinaus könnt Ihr mit dem Bischof ins Gespräch über seinen Glauben und seinen Lebensweg kommen.

Das Ziel des Pilgerweges wird die Pfarrei St. Familia in Bruchköbel sein. Dort sind dann ein gemütlicher Abend und ein schöner Ausklang mit leckeren Köstlichkeiten vom Grill geplant.

Alle wichtigen Infos findet Ihr auf dem Plakat im Anhang.

Seid dabei und nutzt diese Chance über Euren Glauben, Eure Visionen und Eure Lebenswege ins Gespräch zu kommen.

Wir freuen uns, wenn Ihr an diesem Tag mit dabei seid,

Kaplan Philipp Schöppner und Team

 

Suche nach Berufung

24 Stunden-Gebet um Geistliche Berufe in Hanau

19. Gebetsnacht um Geistliche Berufe

„Werft die Netze aus – In allem DU“

Die 19. Gebetsnacht um Geistliche Berufe wird am Samstag, 07.05.2022 um 18.00 Uhr feierlich in St. Elisabeth, Kastanienallee 68, mit einer Eucharistiefeier eröffnet. Die Kirche ist dann die ganze Nacht zur Anbetung vor dem Allerheiligsten geöffnet. Die nächtlichen Gebetsstunden werden von verschiedenen Gruppen und den Nachbarpfarreien gestaltet - von 19.00 bis 20.00 Uhr von Jugendlichen. Die Nacht schließt am Sonntagmorgen mit dem Sakramentalen Segen und der Eucharistiefeier um 08.00 Uhr ab. Das Gebet wird dann von 15.00 - 18.00 Uhr in gestalteten Anbetungsstunden des Liturgiekreises, mit Musik, Stille und Impulsen in der katholischen Stadtpfarrkirche Mariae Namen, Im Bangert weitergefeiert. Höhepunkt ist dort um 17.00 Uhr die feierliche gesungene Vesper mit anschließendem Eucharistischem Segen und die Abendmesse um 18.00 Uhr.

Das Gebet beginnt also mit der Vorabendmesse in St. Elisabeth und schließt mit der Abendmesse in Mariae Namen - diese 24 Stunden sind ganz dem Anliegen von neuen geistlichen Berufungen gewidmet.

Weiter Infos unter: www.werft-die-netze-aus.de.

„Gerade jetzt spüren wir, wie wichtig seelsorgliche Berufe sind. Sie vermitteln gerade in schwierigen Zeiten Halt und Hoffnung – durch die Sakramente und die Verkündigung des Evangeliums.

Die Frage nach der persönlichen Berufung als Christ in dieser Zeit leuchtet da neu auf!“, so Dechant Andreas Weber.

 

Osterfreude für alle!

Vom Garten aus die Osterbotschaft für das Wohnstift Lortzingstraße verkündet -
Ökumenischer Besuchsdienstkreis erfreut Heimbewohner

Über die geöffneten Fenster und Balkontüren und von den Balkonen aus hörten die Bewohner des Wohnstiftes Lortzingstraße in Hanau – eine Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises mit etwa 270 Bewohnern – am Ostermontag österliche Melodien und das Osterevangelium.

Im Ostergarten hatten sich Mitglieder des Ökumenischen Besuchsdienstkreise mit Dechant Andreas Weber und Frau Katja Sommer von der Sozialen Betreuung des Hauses getroffen.

Auch Gebete für die Bewohner und Bediensteten, das Vater Unser und der Segen für alle Wohnbereiche sowie das Gebet um Frieden für die Ukraine und Europa waren wichtige Elemente.

Von weitem und mit großem Abstand teilte man die Osterfreude und winkte sich aus den acht Stockwerken froh zu.

„Eine gute Idee in besonderen Zeiten!“, meinte Frau Katja Sommer von der Sozialen Betreuung.

Schon am Ostersonntag erreichte Pfarrerin Beatrice Weimann-Schmeller die Bewohner im Blauen Saal des Hauses.

„So wurde die Frohe Botschaft von der Auferstehung Jesu nicht nur damals in Jerusalem, sondern auch vom Frühlingsgarten des Wohnstiftes aus an alle Bewohner verkündet, um Trost und Zuversicht zu vermitteln - gerade in diesen einsamen Tagen!“, so die Vorbereitungsgruppe in einem Wort an die Zuhörer.

Foto:

Osterfreude ins Wohnstift gebracht: Strahlende Gesichter und winkende Hände auf den Balkonen und an den Fenstern – und im Ostergarten des Wohnstiftes Hanau in der Lortzingstraße

 

Ein wunderbares Fest

 

Frohe Erstkommunion – Zwei Feiern - in Kesselstadt

Sonnenstrahlen kamen durch die Wolken: Das passte zur frohen Stimmung der 28 Kommunionkinder mit ihren vielen Verwandten und Freunden in der Kesselstädter St. Elisabethkirche..

Freude ausstrahlend und festlich gekleidet trafen sich die Kinder zunächst am Bachlauf mit der Schiffsskulptur auf dem Kirchplatz zum Gebet und erinnerten sich an „die große Schifffahrt ins Leben mit Jesus an Bord“, so es eines der Kommunionkinder. Dann zogen sie in großer Prozession und angeführt von den Messdienern in zwei Feiern in die große Kirche ein. So konnten viele teilnehmen.

„Jetzt ist es endlich soweit! Wir sind froh, dass wir die Kommunion nicht verschoben haben. Wir feiern sie, wie geplant, am Sonntag nach Ostern - am Weißen Sonntag.“, begrüßte Gemeindereferentin Margit Lavado die Kinder in Kesselstadt zu ihrem großen Tag. In den neun Monaten der Vorbereitung wurden manche kreative Wege erprobt, um mit den Kindern und ihren Familien auf neue Weise in Kontakt zu bleiben. Mit Abstands- und Hygieneregeln, mit Test und Maske waren auch wieder Treffen in der Kleingruppe möglich.

Durch Gebete wirkten die Kinder in den festlichen Gottesdiensten mit, erneuerten selbstbewusst und froh ihr Taufbekenntnis mit brennenden, selbst verzierten Kommunionkerzen in den Händen. Dann brachten sie einzeln die Gaben von Brot und Wein zum Altar, erklärten ihre Bedeutung und empfingen zum ersten Mal den Leib Christi, die Heilige Kommunion – ein zentrales Sakrament der Katholischen Kirche in der Gestalt des Brotes (Hostie).

Dechant Andreas Weber hob den Zusammenhalt, die Geduld und die Glaubensfreude der Kinder in der „manchmal durch Corona komplizierten Vorbereitungszeit“ und auch bei einem gemeinsamen Wochenende in Miltenberg hervor.

Zusammen mit Kaplan Philipp Schöppner wünschte er der fröhlichen jungen Gruppe „eine lebenslange tiefe Freundschaft mit Jesus Christus als Schatz für das ganze Leben“.

Den Katecheten überreichten die Kinder zum Dank ein Erinnerungsgeschenk.

Mit Applaus bedankte sich die Gottesdienstgemeinde auch bei den betreuenden Jugendlichen, die die gemeinsamen Tage in Miltenberg begleiteten, bei der Vorsängerin Gabriela, dem jungen Organisten Jan Pawel Windhövel und den Jugendleitern für ihre Einladung zum Mitmachen in der Jugendarbeit der Gemeinde..

Die Fotos zeigen die beiden Gruppen, die in zwei Feiern in Kesselstadt zum ersten Mal zur Kommunion gingen: Auf der Schiffsskulptur am Bachlauf des Kesselstädter Kirchplatzes: Willkommen an Bord.

 

Ostergruß

Ein friedvolles Osterfest wünscht Ihnen Ihr Webmaster!

 

Der Höhepunkt des Kirchenjahres

 Am frisch entzündeten und geweihten Feuer wird die neue Osterkerze auf dem Kesselstädter Kirchplatz bei Einbruch der Dunkelheit entzündet 
Am frisch entzündeten und geweihten Feuer wird die neue Osterkerze auf dem Kesselstädter Kirchplatz bei Einbruch der Dunkelheit entzündet
 Das Licht der Osterkerze breitet sich bei den Lesungen in der Kirche aus (hier St. Elisabeth) 
Das Licht der Osterkerze breitet sich bei den Lesungen in der Kirche aus (hier St. Elisabeth)
Große Freude bei den Getauften und ihren Familien in Kesselstadt 
Große Freude bei den Getauften und ihren Familien in Kesselstadt
 

Festliche Ostergottesdienste in der ganzen Region - Taufe und Tauferneuerung an Ostern –

Taufen in der Osternacht in Hanau-Lamboy und in Kesselstadt

Seit der Zeit der ersten Christen in der Urkirche gehören Taufe und Tauferneuerung zum festen Bestandteil der feierlichen Ostergottesdienste, die die Auferstehung Jesu Christi feiern. Nach dem Entzünden der großen Osterkerze am neu geweihten Osterfeuer im Freien erzählen in der Osternacht in einem großen Spannungsbogen die Lesungen – zunächst nur bei Kerzenlicht - von den großen Taten Gottes bis hin zum Evangelium der Auferstehung Jesu.

In den Kirchen der Stadt Hanau und der ganzen Region wurden auch in diesem Jahr Kinder und Erwachsene mit dem frisch geweihten Taufwasser getauft.

So auch in der Kesselstädter Sankt-Elisabeth-Kirche, wo Dechant Andreas Weber zwei Schulkindern das Sakrament der Taufe spendete. In der Heilig Geist Kirche in Lamboy spendete Kaplan Philipp Schöppner zwei Erwachsenen Taufe und Firmung.

Die Familien der Neugetauften hatten zur Vorbereitung die Taufkerzen selbst verziert, um sie dann an der Großen Osterkerze zu entzünden.

Die Feiern waren geprägt vom Licht, von bunten Blumen als Zeichen des Lebens und von einer großen Freude.


 

Die Messdiener : Immer aktiv

Zur Spielenacht versammelt 
Zur Spielenacht versammelt
 

Das Oster-"Aktuell":



Liebe Besucher unseres Portals!

Diese unsere Startseite ist sehr lang, recht inhaltsreich, vor allem aus gegebenem sehr schrecklichem Anlass. Doch es lohnt sich, die Seite bis zum Ende durchzuscollen!

 

Zum Osterfest

Osterbrauch Ukrainisch

Unter Anleitung unserer ukrainischen Freunde verzierten und färbten wir Eier nach alter ukrainischer Handwerkskunst. Viele kleine Kunstwerke entstanden und sind an Ostern am Osterbaum in der Kirche zu bestaunen-

 
 

Zum Palmsonntag

. Ein bewegender und spannender Moment: Nach dem Hammerschlag öffnen sich die Kirchportale für den Einzug  
. Ein bewegender und spannender Moment: Nach dem Hammerschlag öffnen sich die Kirchportale für den Einzug

Palmsonntag – Beginn der Karwoche

Christen in der Region beginnen die Karwoche mit dem Palmsonntag

Grünzweige und Gebet um den Frieden in der Ukraine


Region Hanau - Nach den übereinstimmenden Berichten der vier Evangelien zog Jesus vor seinem Leiden und Sterben feierlich in Jerusalem ein. Eine Woche vor Ostern erinnert der Palmsonntag daran. Seit dem 8. Jahrhundert setzte sich auch bei uns der Brauch durch, das Einzugsgeschehen liturgisch aufzugreifen. Anstelle orientalischer Palm- oder Ölbaumzweige bringen die Gläubigen in unserer Region vorwiegend geschmückte Buchsbaumzweige, oder in Ermangelung auch andere Grünzweige mit zum Gottesdienst.

Die Segnung der Palmzweige fand in diesem Jahr wieder vielerorts im Freien statt, so auch mit vielen Gläubigen, Familien und Kindern auf dem Kesselstädter Kirchplatz.

Am Kirchportal schlägt der Priester mit einem Hammer dreimal an die (zunächst verschlossene) Kirchtür, die sich daraufhin öffnet.

„Die symbolische Öffnung des Kirchportals nach dem dreimaligen Hammerschlag ist wirklich auch ganz real in diesem Jahr ein Zeichen dafür geworden, dass die Kirchen für die Kar- und Ostertage weit geöffnet bleiben - für die Präsenzgottesdienste und individuelle, persönliche Besuche. Darüber sind wir Christen froh!“ erläuterte Dechant Andreas Weber.

Im Wortteil des Gottesdienstes wird dann der Bericht vom Leiden und Sterben Jesu (die „Passion“) vorgetragen. Nach dem Gottesdienst werden die gesegneten Palmsträuße zuhause als segenbringende Zeichen am Kreuz befestigt.

„Ostern ist das höchste Fest der Christen. Die Auferstehung Jesu hat dieses Fest im Jahreskreis durch Feiertage herausgehoben – bis hinein in den säkularen Bereich. In diesem Jahr stehen die Friedensgebete für die Ukraine im Mittelpunkt der Gebete. Die katholischen Kirchen sind an allen Feiertagen geöffnet, auch außerhalb der Gottesdienste, z.B. in Maria Namen, Hanau-Innenstadt, St. Paul, Großauheim, St. Laurentius, Großkrotzenburg und in St. Elisabeth, Kesselstadt“, so Dechant Andreas Weber.

Eine Katastrophe ist hereingebrochen

Ukraine: Bistum Fulda hilft

Caritas, Malteser, Kolping und Bistum koordinieren Maßnahmen

Es gibt ein konkretes Ziel: Schnell und effektiv Hilfsmaßnahmen für die notleidenden Menschen in der Ukraine auf den Weg bringen. Dafür arbeiten Caritas, Malteser Hilfsdienst, Kolpingwerk und Fachstellen des Bistums Fulda eng zusammen. Ein gemeinsamer Krisenstab koordiniert jetzt haupt- und ehrenamtliches Engagement sowie unterschiedliche Unterstützungsprojekte. Eine aktuelle Aktion ist der Spendenaufruf für unmittelbare Soforthilfe.

Damit Sachspenden, Lebensmittel, Geldspenden und geplante Maßnahmen auch wirklich ihr Ziel erreichen und effektiv zur Wirkung kommen können, hat der Krisenstab Schwerpunktthemen im Blick: So vor allem Antworten und Lösungsmöglichkeiten auf die Frage, wie Hilfe vor Ort machbar ist und wie diese schnell und unbürokratisch zu den Menschen in der Ukraine gelangt.

Unterkünfte für Flüchtlinge

Es geht allerdings auch um Unterkünfte für Flüchtlinge, die aus dem Kriegsgebiet zu uns kommen werden. In welchen Einrichtungen von Caritas, Malteser, Kolping oder Bistum werden sie wohnen können, was benötigen sie hier für das tägliche Leben und welche Grundausstattung müssen sie für den Alltag erhalten? Hier werden Möglichkeiten und auch bestehende Wohneinrichtungen und Immobilien daraufhin gesichtet, ob und wie sie für diesen Zweck verwendet werden können.

Seelsorge für die Menschen

Bereits jetzt kommen Frauen und Männer, Familien mit ihren Kindern aus der Ukraine, die schwer darunter leiden, was sie an schrecklichen Kriegsereignissen miterleben mussten. Für diese Menschen ist Kirche da, sie hilft, auch im Glauben und Gebet, wenn dies gewünscht ist. Aber auch Seelsorge und gute Beratung müssen vorbereitet werden – dazu werden umgehend notwendige Schritte unternommen.


Hilfe schon angelaufen

Aus seinem Katastrophenfonds hat das Bistum Fulda bereits 25.000 Euro angewiesen, um Hilfsmaßnahmen vor Ort zu fördern. Finanzielle Mittel wurden auch aus dem diözesanen Förderfonds für die Weltkirche bereitgestellt.

Darüber hinaus gibt es seit vielen Jahren eine Partnerschaft mit der Caritas in Iwano-Frankiwsk in der Westukraine. Der Caritas-Diözesanverband unterstützt finanziell und in Kooperation Projekte der Behindertenhilfe vor Ort und jetzt in der aktuellen Notlage auch die dortige Flüchtlingshilfe. Es bestehen inzwischen auch enge, persönliche Kontakte zu Personen des Schwesterbandes in der Ukraine, so dass die augenblicklich erforderlichen Unterstützungsmaßnahmen direkt und effizient vereinbart werden können.


Dialog-Adresse

Um Antworten auf Rückfragen geben zu können und direkt Informationen zu den Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen zu ermöglichen, hat das Bistum Fulda eine öffentliche Dialog-Mailadresse eingerichtet: ukraine-hilfe@bistum-fulda.de.


Spendenaufruf

Caritas, Malteser Hilfsdienst, Kolpingwerk und Bistum Fulda rufen jetzt zur gemeinsamen Spendenaktion auf: Für die Menschen im Kriegsgebiet und für die, die vor der Gewalt flüchten müssen. Dafür steht folgendes Spendenkonto bereit:

Spendenkonto des Caritasverbandes für die Diözese Fulda
Sparkasse Fulda
IBAN DE64 5305 0180 0000 0002 20
Stichwort „Ukraine-Krieg Nothilfe“

Auch Online-Spenden sind möglich: Auf www.caritas-fulda.de besteht dazu ein Direktlink zum Spendenmodul.

Hilfreiche Informationen zu Fragen der Einreise, des Aufenthalts und der Weiterwanderung von Flüchtlingen aus der Ukraine (Stand: 03.03.2021) finden Sie im folgenden Link

„Das Gebet der Kinder dringt durch die Wolken“

Stellvertretend für die ganze Gemeinde entzündeten unsere Kinder am Sonntag ein Friedenslicht für die Menschen in der Ukraine bei der Muttergottes, der Königin des Friedens in unserer Kirche.

Gebet und Glocken für den Frieden in der Ukraine

Alle Kirchen der Stadt erinnern mit ihrem Mittagsgeläut täglich um 12.00 Uhr an das Gebet um den Frieden in der Ukraine.

Dies fällt in den Katholischen Kirchen mit dem täglichen Angelus-Gebet zusammen, jenem uralten biblischen Friedensgebet mit der Botschaft des Engels zur Menschwerdung Jesu - an Maria und die Menschheit - hochaktuell.

Neben den besonderen Friedengebeten – oft auch ökumenisch - laden wir herzlich auch zur täglichen Eucharistiefeier an den Werktagen und zum stillen Gebet tagsüber in der immer geöffneten Kirche ein:

Besonders auch zur Anbetung vor dem Allerheiligsten donnerstags von 15.00 Uhr – 19.00 Uhr – jeder kann in Stille kommen, bleiben und wieder gehen...

Jeden Freitag beten wir um 18.00 Uhr den Kreuzweg für den Frieden.



Solidarität mit den Menschen in und aus der Ukraine

Der Krieg ist nach Europa zurückgekehrt. Viele Menschen sind aufgrund der kriegerischen Handlungen in der Ukraine betroffen und bewegt. Einige Gemeinden sind davon besonders betroffen. Insbesondere die Jüdische Gemeinde in Hanau hat einen großen Anteil an Menschen aus der Ukraine.

Aus diesem Grund rief der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Hanau, Pfarrer Torben W. Telder von der Wallonisch-Niederländischen Kirche, spontan zu einem gemeinsamen Friedensgebet in der Synagoge auf. Begleitet wurde er von Pfarrerin Katrin Kautz für die evangelische Stadtkirchengemeinde, Kaplan Philipp Schöppner und Frau Ricarda Sommer-Charrier für die katholische Kirche, Pastor Fischer für die Freikirchen und Pfarrer Manuel Goldmann, dem Beauftragten der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck für den jüdisch-christlichen Dialog.

Von dieser Solidaritätsgeste zeigten sich Rabbiner Großberg, der selbst noch enge Freunde und Verwandte in der Ukraine hat sowie der Geschäftsführer der Jüdischen Gemeinde, Oliver Dainow tief bewegt. Gemeinsam sprach man Friedensgebete beider Traditionen. Mögen sie erhört werden.

Die ACK (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen) hat alle Friedensgebete in Hanau zu einer Friedenskette gesammelt: siehe Link:

http://www.ack-hanau.de/

 

Es gibt auch noch gute Nachrichten

Königliche Postboten geben Sternsinger-Ergebnis spät, aber erfolgreich bekannt

9.500,-- € für Kinder in Ghana und Südsudan

Erfolg zeigt sich auch im Warten und in Geduld: Das endgültige Rekordergebnis der diesjährigen Sternsingeraktion ließ coronabedingt in diesem Jahr länger auf sich warten. Bis Anfang März kamen noch Spenden in Umschlägen in der Kesselstädter St. Elisabethpfarrei für die diesjährige Sternsingeraktion an.

„Die Sternsinger konnten Anfang 2022 noch nicht von Haus zu Haus ziehen und persönlich die Wohnungen segnen. Aber sie haben über 500 (!) Briefe mit einem gesegneten Aufkleber 20*C+M+B+22 gepackt. Einen davon haben sie dann persönlich in die Briefkästen eingeworfen. Königliche Postboten sozusagen!“, so die die Koordinatorin der Aktion, Gemeindereferentin Margit Lavado. Herzlich dankte sie mit den jugendlichen Verantwortlichen Pascal Jaschkowitz, Leon Herget und Alexander Wakan allen Spendern und auch den beteiligten Königen für die stolze Summ von 9.500,-- €. „Corona hat der Aktion nicht geschadet, im Gegenteil. Jetzt erst recht haben sich sicher viele gedacht. Die Kinder in Ghana und Südsudan wird es in vielen Projekten dort freuen.“, waren sich alle Beteiligten einig.

 

Herzliche Einladung (Save the Date 15.0ktober 2022)




Faszination Jesus:

Impulstag Glauben stärken und verkünden

 

Die Kirche ist immer Baustelle - auch unsere

 Eine Gruppe Jugendlicher mit Dechant Andreas Weber (4. Von links), Kaplan Philipp Schöppner (3. von links) und Gemeindereferentin Margit Lavado (6. von links) auf dem Gerüst vor der Hauptorgel. 
Eine Gruppe Jugendlicher mit Dechant Andreas Weber (4. Von links), Kaplan Philipp Schöppner (3. von links) und Gemeindereferentin Margit Lavado (6. von links) auf dem Gerüst vor der Hauptorgel.

Hauptorgel in St. Elisabeth wird seit Wochen renoviert

Reges Interesse der Gemeinde auf dem Gerüst

Mehrere Wochen begleitete ein großes Gerüst zur Renovierung der Hauptorgel in der Kesselstädter St. Elisabethkirche die Gottesdienstbesucher. Nach über 43 Jahren war eine intensive Reinigung aller 1600 Pfeifen notwendig. Auch die elektrische Anlage wurde saniert und auf den neusten Stand gebracht, die Filzpuffer an den Manualen und Pedalen mussten ausgetauscht und Lederteile gewechselt werden. Auch Malerarbeiten zur Befestigung des Wandputzes waren nötig geworden. Der Kantor der Gemeinde Dr. Krystian Skoczowski begleitete die Maßnahme fachlich vor Ort und brachte die ebenfalls in die Jahre gekommene – mittlerweile baufällige – kleine Chororgel auf der Seitenempore für die Gottesdienste noch einmal notdürftig und ein letztes Mal zum Klingen. Ein Förderkreis der Gemeinde wird sich auch um deren Neuerrichtung kümmern.

„Die Vorfreude auf den vollen Klang nach der Renovierung der Hauptorgel wird für viele immer größer. Der Verzicht und die Einschränkung passen ja auch in die derzeitige Fastenzeit. Ostern wollen wir den vollen Klang wieder hören“, so Skoczowski.

Neben den Orgelbauern nutzten auch etliche Gemeindemitglieder, insbesondere die Jugendlichen und Messdiener, unter Wahrung der Sicherheitsvorschriften das vierstöckige Gerüst für einmalige Perspektiven in das Innere der Orgel und auch in den Kirchenraum.

 

( Mit Blick in ihr Inneres beim Zusammenbau!)

 

Einladung

 

Wer fühlt sich angesprochen?

 

Eine neue Initiative - unterstützungswürdig!

 

Unsere Kirche St. Elisabeth ist tagsüber immer am Seiteneingang geöffnet!

Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen  Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.

 










Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:



Das Seelsorgeteam ist für Sie da!


- Einfach am Telefon reden...

- Gemeinsam beten am Telefon...

- Sie könne das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...


Das Pfarrbüro ist zu den üblichen Arbeitszeiten telefonisch immer erreichbar! Bitte  persönliche Gespräche, wenn sie unbedingt notwendig sind, vorher telefonisch vereinbaren!


Tel:. 06181 - 24466

Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.

Das Weihnachts - "Aktuell" noch nicht gelesen?

 
 

Wichtig!

Neues vom Bistum Fulda

Für Interessierte:

Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.

Wichtiges aus der Pfarrei

 
Neuigkeiten...Neuigkeiten....Neuigkeiten

(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)


Zu unserem Youtube-Kanal: QR-Code

 
Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.