Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

Zu aktuellen kirchenmusikalischen Veranstaltungen informieren Sie sich bitte unter:

Zu aktuellen Terminen des Bibel-und Gebetskreises informieren Sie sich bitte unter:

Termine Kleinkindergottesdienste:

Bitte informieren Sie sich unter :

 

Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)



Herzlich willkommen!


*** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? ***


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Einladung

 

Totengedenken

Gräbersegnungen zu Allerheiligen

An den Festtagen Allerheiligen und Allerseelen gedenken die Christen ihrer Verstorbenen. 

Die Gräbersegnungen auf dem Hanauer Hauptfriedhof sind am Sonntag, 06.11.2022 um 15.00 Uhr.

Nach einer kurzen Andacht vor der Trauerhalle finden Prozessionen mit Weihwasser und Weihrauch zu den Gräbern statt.


„Die Verstorbenen sind nicht vergessen!“ – Dies bringen viele Gläubige bei den zahlreichen Gräbersegnungen auf den Friedhöfen der Region zum Fest Allerheiligen und Allerseelen in diesen Tagen zum Ausdruck.

Auf dem Kesselstädter Friedhof und in Mittelbuchen und Wachenbuchen segneten Dechant Andreas Weber und Kaplan Philipp Schöppner mit den Messdienern die Gräber mit Weihwasser und Weihrauch.

 

Ozapft is!

Gute Stimmung bei deftigem Essen: Gemeindereferentin Tabor (2. Von rechts) mit ihrem Team 
Gute Stimmung bei deftigem Essen: Gemeindereferentin Tabor (2. Von rechts) mit ihrem Team

Senioren-Oktoberfest in Heilig Geist Lamboy

Zum traditionellen Senioren-Oktoberfest trafen sich die Senioren aus der Hanauer Innenstadt und aus Kesselstadt am Kirchort Heilig Geist im Lamboy. Schon seit vielen Jahren ist diese Treffen ein guter Brauch.

Nach einer frohen Wortgottes-Feier mit Gemeindereferentin Brigitte Tabor in der Heilig-Geist- Kirche ging’s im Pfarrsaal deftig zu: Mit Brezeln, hausgemachtem Leberkäs‘, kühlen Getränken und manch lustiger Geschichte.

Der Vorsitzende des Steinheimer Kneipp-Vereins Karl-Heinz Stenger gab Erläuterungen zur natürlichen Gesundheit nach den Lehren von Pfarrer Kneipp, die von einigen Teilnehmern auch gleich ganz praktisch eingeübt und vorgeführt wurden.

„Rundherum ein gelungener Nachmittag mit viel Freude, guten Begegnungen und interessanten Anregungen!“, war sich die Vorbereitungsgruppe mit den Teilnehmern einig.

 

Danken - Bitten

Bunte Erntedankgottesdienste in der Region

In St. Elisabeth bringen die Kinder eigene Erntekörbchen zum Segnen und Teilen in die Kirche

Danken – Teilen – Froh sein

Traditionsgemäß feiern die Christen Anfang Oktober Erntedankgottesdienste in den mit Früchten und Erntegaben geschmückten Kirchen.

So auch in St. Elisabeth in Kesselstadt, wo die Blumenfrauen einen wunderschönen Erntedankaltar aufgebaut und geschmückt und wieder eine große Erntekrone in Form eines Kelches aus Ähren und Trauben gestaltet hatten.

So lernt man sich besser kennen

Mit dem Rad zu allen Kirchen der Pfarrei St. Klara und Franziskus

Zu allen Kirchorten der Pfarrei St. Klara und Franziskus und St. Elisabeth machten sich bei prächtigem Oktoberwetter dreißig Personen mit dem Rad auf den Weg. Die Rundtour startete und schloss an der Kesselstädter St. Elisabethkirche und führte zuerst nach Großauheim zu den Kirchen St. Jakobus und St. Paul direkt am Mainufer.

Von dort ging es auf kurzem Weg nach St. Laurentius in Großkrotzenburg.

 
 

Ein spannendes Jahr beginnt

Kommunionvorbereitung beginnt - Den Schatz des Glaubens entdecken – Frohe Gemeinschaft erleben

Die Neuen machen sich auf den Weg

In der gesamten Region beginnt in diesen Tagen die Vorbereitung der Kinder auf die Erstkommunion.

In kleinen, überschaubaren Gruppen erfahren die neuen Erstkommunionkinder in den katholischen Pfarreien in Hanau und Umgebung mit ihren Begleitpersonen kindgemäß und spielerisch viel über den christlichen Glauben und erleben frohe Gemeinschaft:

 

Stolzes Ergebnis

Das Foto zeigt den Leiter des Hanauer Franziskushauses Rainer Broßmann bei seiner Vorstellung der Aufgaben der Wohnungslosenhilfe der Caritas im Gottesdienst des Bürgerfestes 
Das Foto zeigt den Leiter des Hanauer Franziskushauses Rainer Broßmann bei seiner Vorstellung der Aufgaben der Wohnungslosenhilfe der Caritas im Gottesdienst des Bürgerfestes

„Unterwegs nach Hause“ – Kollekte des Bürgerfestgottesdienstes für die Wohnungslosenhilfe des Hanauer Franziskus-Hauses -

1.843,85 € kommen direkt bei den Hilfesuchenden vor Ort an

Passend zum Motto des diesjährigen Ökumenischen Gottesdienstes zum Hanauer Bürgerfest im Amphitheater - „Unterwegs nach Hause“ - wurde die Kollekte in Höhe von € 1.843,85 für die Obdachlosenhilfe des Hanauer Franziskushauses zur Verfügung gestellt.

„ „Unterwegs nach Hause“, das passt wunderbar zu unserem Auftrag in der Wohnungslosenhilfe!“, erläuterte der Leiter der Einrichtung Rainer Broßmann in seinem Aufruf im Gottesdienst.

Er gab einen interessanten Einblick in die Ökumenischen Wohnungslosenhilfe der Caritas in Hanau: „In verschiedenen Bereichen kann das Franziskushaus, ortsnah in der Matthias-Dassbach-Straße, Menschen auf der Straße begleiten und sogar Herberge bieten, im Übergangswohnheim, im betreuten Wohnen oder ganz kurzfristig und spontan nachts in der Notschlafstelle Schneckenhaus.

Auch viele Ehrenamtliche wirken in der Hilfe mit, zum Beispiel in der Kleiderkammer und in der Tagesstätte, wo die Klienten tagsüber bei gemeinsamen Mahlzeiten Gemeinschaft finden.“, so Broßmann.

Hilfe gibt es aber auch in der Fachberatung und bei der Auszahlung von Tagessätzen, dem Geld, das den Wohnungslosen vom Staat her täglich zusteht. Für die Post der Wohnungslosen bietet die Einrichtung eine feste Adresse.

Das Franziskushaus leistet auch eine Sozialarbeit mit gut ausgebildeten Helfern, die in die Straßen und Quartiere der Stadt gehen, wo sich die Wohnungslosen oft aufhalten.

„Eine stolze Summe. Die Hilfe kommt direkt bei den wohnungssuchenden Männern und Frauen hier vor Ort an!“, so Rainer Broßmann in seinem Dankesschreiben an die Pfarrgemeinden.


 

Dienst an der Gemeinschaft

World Cleanup Day in Kesselstadt – Hanau putzt sich – Katholische Jugend dabei


Ganz nah im Quartier und doch weltweit verbunden: Der World Cleanup Day sammelte viele – meist junge Menschen - zum Reinigen in der Nachbarschaft: So auch im Stadtteil Kesselstadt.

Rund 14 Millionen Menschen beteiligten sich in den vergangenen Jahren weltweit in 191 Ländern am World Clean Up Day und setzten so ein starkes Zeichen für eine saubere, gesündere und müllfreie Umwelt. Der World Cleanup Day ist somit die wohl weltweit größte Bürgerbewegung zur Beseitigung von Umweltverschmutzung.

In Kesselstadt konnte in diesem Jahr Ortsvorsteher Reinhold Schreiber wieder viele Personen begrüßen. Darunter auch eine Jugendgruppe aus der Kesselstädter Pfarrei St. Elisabeth, die mit ihren Jugendleitern Jakob Reus und Fabian Vogel mit Müllzangen, Handschuhen und einer Flasche Wasser ausgerüstet - etliche Müllsäcke im Quartier und auch unterwegs im Vorbeigehen in den Straßen und Böschungen sammelten.

Alles in allem war die Aktion in Kesselstadt ein großer Erfolg, nicht nur im Hinblick auf die gesammelte Menge an Unrat und die erfreuliche Teilnehmerzahl, sondern auch als ein Zeichen des Zusammenhaltes, der Solidarität und die Bewahrung der Schöpfung.

Die Jugendgruppe St. Elisabeth beschloss den Tag noch mit einem Imbiss auf dem Kirchplatz und tauschte sich über so manches „Gefundene“ aus.

„Anpacken und etwas tun! Nicht nur reden und etwas fordern - So wird die Welt ein bisschen besser!“, so ein Kommentar eines jugendlichen Teilnehmers. Ein anderer ergänzte: „Gemeinsam etwas Gutes zu tun macht richtig Spaß. Besser ist natürlich: Abfall und Unrat vorher zu vermeiden, damit die Stadt sauber bleibt!“ – „Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei, wenn es heißt: Hanau putzt sich!“, war die einhellige Meinung der jungen Leute.

 

Ganz große Ökumene

„Unterwegs nach Hause“ – Historischer Prediger aus dem Rahmen „gefallen“

Launig-fröhlicher Gottesdienst zum Bürgerfest im Amphitheater

Eine Begegnung der besonderen Art und eine Überraschung gab es beim traditionellen Ökumenischen Bürgerfestgottesdienst im Hanauer Amphitheater für mehrere hundert Gläubige aus allen christlichen Gemeinden Hanaus.

Dechant Andreas Weber entfaltete zunächst in seiner Predigt die Erfahrungen vieler Zeitgenossen in der Spannung zwischen Fernweh und Heimweh - passend zum Motto „Unterwegs nach Hause“ – ausgewählt von der Vorbereitungsgruppe aus der Evangelischen und Katholischen Kirche, der Evangelischen Allianz und der Wallonisch-Niederländischen Kirche, an deren Gründung in der Hanauer Neustadt vor 425 Jahren das ganze Hanauer Bürgerfest in diesem Jahr erinnerte.

 

Das Kirchweih-"Aktuell":

 

Eine Katastrophe ist hereingebrochen

Ukraine: Bistum Fulda hilft

Caritas, Malteser, Kolping und Bistum koordinieren Maßnahmen

Es gibt ein konkretes Ziel: Schnell und effektiv Hilfsmaßnahmen für die notleidenden Menschen in der Ukraine auf den Weg bringen. Dafür arbeiten Caritas, Malteser Hilfsdienst, Kolpingwerk und Fachstellen des Bistums Fulda eng zusammen. Ein gemeinsamer Krisenstab koordiniert jetzt haupt- und ehrenamtliches Engagement sowie unterschiedliche Unterstützungsprojekte. Eine aktuelle Aktion ist der Spendenaufruf für unmittelbare Soforthilfe.

Damit Sachspenden, Lebensmittel, Geldspenden und geplante Maßnahmen auch wirklich ihr Ziel erreichen und effektiv zur Wirkung kommen können, hat der Krisenstab Schwerpunktthemen im Blick: So vor allem Antworten und Lösungsmöglichkeiten auf die Frage, wie Hilfe vor Ort machbar ist und wie diese schnell und unbürokratisch zu den Menschen in der Ukraine gelangt.

Unterkünfte für Flüchtlinge

Es geht allerdings auch um Unterkünfte für Flüchtlinge, die aus dem Kriegsgebiet zu uns kommen werden. In welchen Einrichtungen von Caritas, Malteser, Kolping oder Bistum werden sie wohnen können, was benötigen sie hier für das tägliche Leben und welche Grundausstattung müssen sie für den Alltag erhalten? Hier werden Möglichkeiten und auch bestehende Wohneinrichtungen und Immobilien daraufhin gesichtet, ob und wie sie für diesen Zweck verwendet werden können.

Seelsorge für die Menschen

Bereits jetzt kommen Frauen und Männer, Familien mit ihren Kindern aus der Ukraine, die schwer darunter leiden, was sie an schrecklichen Kriegsereignissen miterleben mussten. Für diese Menschen ist Kirche da, sie hilft, auch im Glauben und Gebet, wenn dies gewünscht ist. Aber auch Seelsorge und gute Beratung müssen vorbereitet werden – dazu werden umgehend notwendige Schritte unternommen.


Hilfe schon angelaufen

Aus seinem Katastrophenfonds hat das Bistum Fulda bereits 25.000 Euro angewiesen, um Hilfsmaßnahmen vor Ort zu fördern. Finanzielle Mittel wurden auch aus dem diözesanen Förderfonds für die Weltkirche bereitgestellt.

Darüber hinaus gibt es seit vielen Jahren eine Partnerschaft mit der Caritas in Iwano-Frankiwsk in der Westukraine. Der Caritas-Diözesanverband unterstützt finanziell und in Kooperation Projekte der Behindertenhilfe vor Ort und jetzt in der aktuellen Notlage auch die dortige Flüchtlingshilfe. Es bestehen inzwischen auch enge, persönliche Kontakte zu Personen des Schwesterbandes in der Ukraine, so dass die augenblicklich erforderlichen Unterstützungsmaßnahmen direkt und effizient vereinbart werden können.


Dialog-Adresse

Um Antworten auf Rückfragen geben zu können und direkt Informationen zu den Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen zu ermöglichen, hat das Bistum Fulda eine öffentliche Dialog-Mailadresse eingerichtet: ukraine-hilfe@bistum-fulda.de.


Spendenaufruf

Caritas, Malteser Hilfsdienst, Kolpingwerk und Bistum Fulda rufen jetzt zur gemeinsamen Spendenaktion auf: Für die Menschen im Kriegsgebiet und für die, die vor der Gewalt flüchten müssen. Dafür steht folgendes Spendenkonto bereit:

Spendenkonto des Caritasverbandes für die Diözese Fulda
Sparkasse Fulda
IBAN DE64 5305 0180 0000 0002 20
Stichwort „Ukraine-Krieg Nothilfe“

Auch Online-Spenden sind möglich: Auf www.caritas-fulda.de besteht dazu ein Direktlink zum Spendenmodul.

Hilfreiche Informationen zu Fragen der Einreise, des Aufenthalts und der Weiterwanderung von Flüchtlingen aus der Ukraine (Stand: 03.03.2021) finden Sie im folgenden Link


Die ACK (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen) hat alle Friedensgebete in Hanau zu einer Friedenskette gesammelt: siehe Link:

http://www.ack-hanau.de/

 

Wer fühlt sich angesprochen?

 

Eine neue Initiative - unterstützungswürdig!

 

Unsere Kirche St. Elisabeth ist tagsüber immer am Seiteneingang geöffnet!

Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen  Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.

 










Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:



Das Seelsorgeteam ist für Sie da!


- Einfach am Telefon reden...

- Gemeinsam beten am Telefon...

- Sie könne das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...


Das Pfarrbüro ist zu den üblichen Arbeitszeiten telefonisch immer erreichbar! Bitte  persönliche Gespräche, wenn sie unbedingt notwendig sind, vorher telefonisch vereinbaren!


Tel:. 06181 - 24466

Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.

Das Kirchweih - "Aktuell" noch nicht gelesen?

 
 

Wichtig!

Neues vom Bistum Fulda

Für Interessierte:

Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.

Wichtiges aus der Pfarrei

 
Neuigkeiten...Neuigkeiten....Neuigkeiten

(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)


Zu unserem Youtube-Kanal: QR-Code

 
Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.