„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:
Terminplan Firmung:
Ganz aktuell unter:
Termine Kleinkindergottesdienste:
Bitte informieren Sie sich unter :
(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
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Patronatsfest der Heiligen Elisabeth in Kesselstadt
Leben und Wirken der Heiligen Elisabeth in Szene gesetzt
Jugendliche schlüpfen in die Rolle der Heiligen
Szenisch ansprechend übersetzten die beiden Kesselstädter Jugendlichen Clara Wollnik und Max Buchfelder das Leben der Heiligen Elisabeth in die moderne Zeit. Zwar in historischen Gewändern, aber doch als Kinder dieser Zeit, ermöglichten die beiden den zahlreichen Besuchern der Elisabethfestes in Kesselstadt einen Einblick in das spannende Wirken der jungen Heiligen, die trotz Reichtum und vornehmer Herkunft ihre Liebe ganz den Armen und Kranken schenkte. In der vollbesetzten Kirche waren viele junge Familien mit ihren Kindern und die Neugefirmten zu einem Dankgottesdienst zusammengekommen. Die Kleinen schmückten das Bild der Heiligen Elisabeth mit Rosen, als Zeichen der Liebe und in Erinnerung an das Rosenwunder. Viele waren im Festgottesdienst mit Dechant Andreas Weber und Gemeindereferentin Margit Lavado beteiligt. Der Kirchenchor sang zur Auflegung der Elisabeth-Reliquie die vor einigen Jahren von Kantor Dr. Krystian Skoczowski neu komponierte Litanei zu Ehren der Heiligen. Die moderne Elisabeth mit ihrem Landgrafen Ludwig verteilte freundlich und voll Zuwendung gesegnetes Elisabeth-Brot auf dem Kirchplatz, wo die ganze Gemeinde noch lange in Gespräch und Begegnung zusammenblieb. Die neugefirmten Jugendlichen pflanzten derweil in Erinnerung an ihre Firmung einen Esskastanienbaum im Kirchgarten. Am Nachmittag kamen viele zu einer Festlichen Kaffeetafel in den Elisabeth-Saal des Pfarrer-Karl-Schönhals-Hauses. Ein barockes Kammerkonzert rundete den Patronatstag ab.
Frohes Kammerkonzert in St. Elisabeth
In Erinnerung an das wunderbare Wirken der jungen Heiligen
„Wir müssen die Menschen doch froh machen“ – Ein Leitwort der Heiligen Elisabeth stand auch über dem diesjährigen Kammerkonzert am Patronatsfest in der Kesselstädter St. Elisabethkirche.
Seit vielen Jahren stellt der Hanauer Musiker und Cellist Heinz Wunsch für das Namensfest der Heiligen Elisabeth sehr unterschiedliche Kombinationen der Musik mit jeweils passenden Instrumentalisten zusammen.
In diesem Jahr widmete er sich den Flötenquartetten der Wiener Klassik.
Mit Ute Koch an der Flöte, Sorin Dan Capatina, schon viele Jahre mit seiner Violine dabei, zum ersten Mal überzeugend ergänzt an der Viola durch den jungen Brasilianer José Batista und Heinz Wunsch am Violoncello wurde ein virtuoses und ausdruckstarkes Zusammenspiel geboten: Joseph Haydns Quartett in G-Dur, Franz Anton Hoffmeisters Quartett in C-Moll und das Quartett in D-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart kamen zur Aufführung, brachten mit vollem Klang Freude in die Kirche. Der lange Beifall der begeisterten Zuhörer bewirkte eine weitere Zugabe der Künstler.
Eröffnet wurden die Flötenquartette der Wiener Klassik durch ein Orgelarrangement vom Kesselstädter Kantor Dr. Krystian Skoczowski zu Joseph Haydns Chorale St. Antoni.
Mit einer Reminiszenz an die die junge, frohe Heilige Elisabeth führte Kantor Krystian Skoczowski in einer eigenen Komposition der Liedes „Hohe, gnädige“ alle Instrumente noch zu einem wunderbaren Wohlklang mit der Orgel zusammen.
Martina Jacobs vom Pfarrgemeinderat und Kirchenchor dankte mit einer künstlerisch arrangierten Rose gemeinsam mit Dechant Andreas Weber den Musikern, allen voran dem „Grand-Seigneur“ der Gruppe Heinz Wusch. „Wir alle freuen uns auf das nächste Kammerkonzert!“, waren sich beide einig.
„Mich firmen lassen – echt stark“
Junge Leute sagen bewusst Ja zum Glauben
Feier der Firmung in St. Elisabeth-Kesselstadt und in Mariae Namen
In zwei Feiern spendete Generalvikar Prälat Christof Steinert im Auftrag des Fuldaer Bischofs in der Stadtpfarrkirche Mariae Namen neunzehn und in der Kesselstädter St. Elisabethkirche fünfundvierzig Jugendlichen bei strahlendem Sonnenschein das Sakrament der Firmung, in Kesselstadt musikalisch begleitet von der Band Ephata aus Obertshausen.
Auf dem Weg zum Erwachsenwerden bestätigt dieses Sakrament die freie Entscheidung der jungen Menschen für den Glauben. Im Mittelpunkt der Feiern standen das Gebet um die Charismen, die Gaben des Heiligen Geistes und die Salbung mit Chrisam auf die Stirn. Chrisam ist eine vom Bischof geweihte Mischung aus Olivenöl und Balsam als Zeichen der Würde und der Bestätigung der Taufe.
Viel Zeit nahm sich der Firmspender vor den Feiern zum persönlichen Gespräch mit den jungen Leuten, die von ihren Erfahrungen und ihrer Zuversicht in Gottes Führung berichteten. Sie betonten die frohe Gemeinschaft untereinander– auch über den eigenen Kirchturm hinaus - insbesondere bei gemeinsamen Vorbereitungstagen im Jugendhaus St. Kilian in Miltenberg. Sie erinnerten an die Inhalte der Treffen und einige Aktionen, wie die Teilnahme an einem Nachhaltigkeitswochenende zur Bewahrung der Schöpfung zusammen mit dem Hanauer Umweltzentrum und der Beteiligung am World-Clean-UP-Day zur Reinigung Kesselstadts.
Der Generalvikar brachte die Grüße des Bischofs mit und beschrieb auch seinen eigenen Aufgabenbereich in der Leitung des Bistums. So war das Eis schon vor dem Gottesdienst gebrochen und eine frohe Firmfeier mit vielen Verwandten, Paten und Freunden aus nah und fern konnte beginnen.
Gemeindereferentin Margit Lavado – Koordinatorin und Leiterin des Kesselstädter Kurses – und Dechant Andreas Weber, sowie Kaplan Philipp Schöppner und Gemeindereferent Maurice Radauscher dankten den jungen Leuten für ihr Durchhaltevermögen und ihr Engagement. Großer Dank ging auch an die Firmbegleiter. Es brachten sich auch ältere Jugendliche und junge Erwachsene engagiert für die Jüngeren ein.
Für den Pfarrgemeinderat begrüßte in Kesselstadt Frau Dr. Patricia Feldhoff die Neugefirmten als jetzt vollständige Mitglieder der Gemeinde und lud sie ein, „mit ihren Begabungen beim Gottesdienst und vielen Angeboten für die Jugend weiterhin dran zu bleiben“.:
Gräbersegnungen zu Allerheiligen
An den Festtagen Allerheiligen und Allerseelen gedenken die Christen ihrer Verstorbenen.
Die Gräbersegnungen auf dem Hanauer Hauptfriedhof sind am Sonntag, 06.11.2022 um 15.00 Uhr.
Nach einer kurzen Andacht vor der Trauerhalle finden Prozessionen mit Weihwasser und Weihrauch zu den Gräbern statt.
„Die Verstorbenen sind nicht vergessen!“ – Dies bringen viele Gläubige bei den zahlreichen Gräbersegnungen auf den Friedhöfen der Region zum Fest Allerheiligen und Allerseelen in diesen Tagen zum Ausdruck.
Auf dem Kesselstädter Friedhof und in Mittelbuchen und Wachenbuchen segneten Dechant Andreas Weber und Kaplan Philipp Schöppner mit den Messdienern die Gräber mit Weihwasser und Weihrauch.
Senioren-Oktoberfest in Heilig Geist Lamboy
Zum traditionellen Senioren-Oktoberfest trafen sich die Senioren aus der Hanauer Innenstadt und aus Kesselstadt am Kirchort Heilig Geist im Lamboy. Schon seit vielen Jahren ist diese Treffen ein guter Brauch.
Nach einer frohen Wortgottes-Feier mit Gemeindereferentin Brigitte Tabor in der Heilig-Geist- Kirche ging’s im Pfarrsaal deftig zu: Mit Brezeln, hausgemachtem Leberkäs‘, kühlen Getränken und manch lustiger Geschichte.
Der Vorsitzende des Steinheimer Kneipp-Vereins Karl-Heinz Stenger gab Erläuterungen zur natürlichen Gesundheit nach den Lehren von Pfarrer Kneipp, die von einigen Teilnehmern auch gleich ganz praktisch eingeübt und vorgeführt wurden.
„Rundherum ein gelungener Nachmittag mit viel Freude, guten Begegnungen und interessanten Anregungen!“, war sich die Vorbereitungsgruppe mit den Teilnehmern einig.
Bunte Erntedankgottesdienste in der Region
In St. Elisabeth bringen die Kinder eigene Erntekörbchen zum Segnen und Teilen in die Kirche
Danken – Teilen – Froh sein
Traditionsgemäß feiern die Christen Anfang Oktober Erntedankgottesdienste in den mit Früchten und Erntegaben geschmückten Kirchen.
So auch in St. Elisabeth in Kesselstadt, wo die Blumenfrauen einen wunderschönen Erntedankaltar aufgebaut und geschmückt und wieder eine große Erntekrone in Form eines Kelches aus Ähren und Trauben gestaltet hatten.
Caritas, Malteser, Kolping und Bistum koordinieren Maßnahmen
Es gibt ein konkretes Ziel: Schnell und effektiv Hilfsmaßnahmen für die notleidenden Menschen in der Ukraine auf den Weg bringen. Dafür arbeiten Caritas, Malteser Hilfsdienst, Kolpingwerk und Fachstellen des Bistums Fulda eng zusammen. Ein gemeinsamer Krisenstab koordiniert jetzt haupt- und ehrenamtliches Engagement sowie unterschiedliche Unterstützungsprojekte. Eine aktuelle Aktion ist der Spendenaufruf für unmittelbare Soforthilfe.
Damit Sachspenden, Lebensmittel, Geldspenden und geplante Maßnahmen auch wirklich ihr Ziel erreichen und effektiv zur Wirkung kommen können, hat der Krisenstab Schwerpunktthemen im Blick: So vor allem Antworten und Lösungsmöglichkeiten auf die Frage, wie Hilfe vor Ort machbar ist und wie diese schnell und unbürokratisch zu den Menschen in der Ukraine gelangt.
Unterkünfte für Flüchtlinge
Es geht allerdings auch um Unterkünfte für Flüchtlinge, die aus dem Kriegsgebiet zu uns kommen werden. In welchen Einrichtungen von Caritas, Malteser, Kolping oder Bistum werden sie wohnen können, was benötigen sie hier für das tägliche Leben und welche Grundausstattung müssen sie für den Alltag erhalten? Hier werden Möglichkeiten und auch bestehende Wohneinrichtungen und Immobilien daraufhin gesichtet, ob und wie sie für diesen Zweck verwendet werden können.
Seelsorge für die Menschen
Bereits jetzt kommen Frauen und Männer, Familien mit ihren Kindern aus der Ukraine, die schwer darunter leiden, was sie an schrecklichen Kriegsereignissen miterleben mussten. Für diese Menschen ist Kirche da, sie hilft, auch im Glauben und Gebet, wenn dies gewünscht ist. Aber auch Seelsorge und gute Beratung müssen vorbereitet werden – dazu werden umgehend notwendige Schritte unternommen.
Hilfe schon angelaufen
Aus seinem Katastrophenfonds hat das Bistum Fulda bereits 25.000 Euro angewiesen, um Hilfsmaßnahmen vor Ort zu fördern. Finanzielle Mittel wurden auch aus dem diözesanen Förderfonds für die Weltkirche bereitgestellt.
Darüber hinaus gibt es seit vielen Jahren eine Partnerschaft mit der Caritas in Iwano-Frankiwsk in der Westukraine. Der Caritas-Diözesanverband unterstützt finanziell und in Kooperation Projekte der Behindertenhilfe vor Ort und jetzt in der aktuellen Notlage auch die dortige Flüchtlingshilfe. Es bestehen inzwischen auch enge, persönliche Kontakte zu Personen des Schwesterbandes in der Ukraine, so dass die augenblicklich erforderlichen Unterstützungsmaßnahmen direkt und effizient vereinbart werden können.
Dialog-Adresse
Um Antworten auf Rückfragen geben zu können und direkt Informationen zu den Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen zu ermöglichen, hat das Bistum Fulda eine öffentliche Dialog-Mailadresse eingerichtet: ukraine-hilfe@bistum-fulda.de.
Spendenaufruf
Caritas, Malteser Hilfsdienst, Kolpingwerk und Bistum Fulda rufen jetzt zur gemeinsamen Spendenaktion auf: Für die Menschen im Kriegsgebiet und für die, die vor der Gewalt flüchten müssen. Dafür steht folgendes Spendenkonto bereit:
Spendenkonto des Caritasverbandes für die Diözese Fulda
Sparkasse Fulda
IBAN DE64 5305 0180 0000 0002 20
Stichwort „Ukraine-Krieg Nothilfe“
Auch Online-Spenden sind möglich: Auf www.caritas-fulda.de besteht dazu ein Direktlink zum Spendenmodul.
Hilfreiche Informationen zu Fragen der Einreise, des Aufenthalts und der
Weiterwanderung von Flüchtlingen aus der Ukraine (Stand: 03.03.2021) finden Sie im folgenden Link
Die ACK (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen) hat alle Friedensgebete in Hanau zu einer Friedenskette gesammelt: siehe Link:
Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.
Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:
- Einfach am Telefon reden...
- Gemeinsam beten am Telefon...
- Sie könne das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...
Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.
Für Interessierte:
Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau