Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

Zu aktuellen kirchenmusikalischen Veranstaltungen informieren Sie sich bitte unter:

Zu aktuellen Terminen des Bibel-und Gebetskreises informieren Sie sich bitte unter:

Termine Kleinkindergottesdienste:

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Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)



Herzlich willkommen!


*** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? ***


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Dieses Engagement - kaum zu glauben!

„Kinder stärken – Kinder schützen!“

Sternsinger in St. Elisabeth – Weihrauch und Rauchmelder – im Test

Gegenwind - aber nur auf der Strasse... 
Gegenwind - aber nur auf der Strasse...
Mal mit Kreide - mal geklebt: 20* C+M+B +23 
Mal mit Kreide - mal geklebt: 20* C+M+B +23
 

Nicht mit Kamelen, sondern zu Fuß und mit dem Wagen

10 Gruppen – 325 Wohnungen – Über 50 Teilnehmer

(Hanau) – Zehn Gruppen – mehr als fünfzig Kinder und Jugendliche der St. Elisabeth-Gemeinde in Kesselstadt besuchten mit weiteren erwachsenen Begleitern, darunter etwa fünfzehn Jugendliche, die früher selbst Könige waren , etwa 325 Familien und Wohnungen in Hanau-Kesselstadt, der Weststadt, im Musiker-Viertel, auf der Hohen Tanne, in Mittelbuchen und viele auch in Maintal-Wachenbuchen. Unter dem Motto: „Kinder stärken – Kinder schützen in Indonesien und weltweit“ brachten sie den Segen Gottes in die Häuser und sammelten Geld für gesunde Ernährung, Schulbildung und medizinische Versorgung für Kinder - diesmal besonders für Friedens-Projekte bei jungen Leuten in Indonesien – aber auch für rund 1.800 andere Projekte weltweit.

Die Elisa-Band der Pfarrgemeinde hatte den Aussendungsgottesdienst zusammen mit Dechant Andreas Weber, Kaplan Philipp Schöppner und den Sternsingern farbenfroh und lebendig gestaltet. Der Sternsinger Luca Herget erschloss der Gemeinde in freier Rede den Sinn und die Hintergründe der diesjährigen Aktion und spannte, ausgehend von der biblischen Geschichte der Weisen aus dem Morgenland , den Bogen zur Sehnsucht der Menschen unserer Zeit.

Die Jahr für Jahr steigende Anzahl der Familien, die vorab den Besuch der Sternsinger erbaten, erfreut nicht nur Gemeindereferentin Margit Lavado, die mit ihren Helferinnen wieder eine große logistische Aufgabe zu meistern hatte, sondern auch die kleinen und großen Könige selbst, die engagiert bei der Sache waren. Viele auch zum ersten Mal.

Zu Fuß oder mit dem PKW ging es nach einem gemeinsamen Mittagessen im Gemeindesaal bei wechselhaftem Wetter – der Regen am Morgen wich Sonnenschein am Nachmittag - von Haus zu Haus. Dabei erlebten die Gruppen ganz Unterschiedliches, häufig wurden sie auch in Wohnungen in der Nachbarschaft der besuchten Haushalte eingeladen. Wo wegen des Weihrauchs ein Rauchmelder losging, wussten die Sternsinger sich diesmal auch sehr schnell zu helfen.

So stand am Beginn der Besuche die Frage: „Kann unser Weihrauch in ihrer Wohnung einen Rauchmelder auslösen?“ Entsprechend viel oder wenig Weihrauchkörnchen kamen nach Klärung dieser Frage dann in das mitgebrachte Fass. Mancher Bewohner nutzte die Gelegenheit sogar augenzwinkernd zu einem Rauchmeldertest.

Seit 1984 sammeln die Jugendlichen von St. Elisabeth bereits als Sternsinger. Da sammelt sich neben Freude auch Erfahrung an, auch mit Rauchmeldern.... Wie hoch der diesjährige Erlös der Aktion sein wird, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Die Sternsinger hatten auch vorher schon gesungen und gesammelt, zum Beispiel in Seniorenheimen, wo sie erfahrungsgemäß mit großer Freude erwartet wurden.

Ins Wohnstift Hanau brachten die Sternsinger noch vor dem Start der großen Aktion echte Freude mit Gesang, Gebet und Trompete: In allen Wohnbereichen und Einzelzimmern, auf den Fluren, im Treppenhaus, im Aufzug, beim Mittagessen und in der großen Küche. Mit Test und Maske war es eine sichere Begegnung zwischen jung und alt.

 

Jahr beginnt musikalisch

A Festival of Lessons and Carols:
Liturgisches Weihnachtskonzert in St. Elisabeth, Hanau

Das Vokalensemble Capella Moguntina aus Mainz singt am Sonntag, dem 8. Januar 2023 um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Elisabeth (Hanau-Kesselstadt, Kastanienallee 68) das "Festival of Lessons and Carols".
Die "Lessons and Carols" sind ursprünglich in der anglikanischen Liturgie beheimatet. Hierbei werden Lesungen aus dem Alten und Neuen Testament im Wechsel mit Weihnachtsliedern, den "Carols", vorgetragen: Die Lesungen schildern mit wortgewaltigen Bildern die in Jesus Christus den Menschen widerfahrene Heilsgeschichte, und die Carols legen auf besinnliche Weise die vorgetragenen Lesungen aus.
Für dieses besondere Konzert hat das Vokalensemble Capella Moguntina Gesänge ausgewählt, die von der Renaissance bis zur Moderne reichen. Auch traditionelle Carol-Sätze werden zu hören sein, die teils als Gemeindelieder mit Orgelbegleitung gesungen werden. Hierbei sind die Zuhörer auch zum Mitsingen eingeladen.
Nachdem sich das "Festival of Lessons and Carols" in den vergangenen Jahren in Mainz und Hochheim bereits zu einer sehr gut angenommenen kirchenmusikalischen "Institution" entwickelt hat, wird es in diesem Jahr erstmals auch in Hanau angeboten. Die Capella Moguntina wird an der Orgel von Krystian Skoczowski begleitet; die Leitung hat Hedwig Maria Klein.
Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende zur Deckung der Kosten gebeten.

 

Er stand der Gemeinde besonders nahe... Benedikt XVI

Deshalb auf nach Rom: Mit Abenteuerlust und Glaubensfreude ist eine junge Delegation von Hanau nach Rom zur Beerdigung von Papst Benedikt aufgebrochen - mit Pilgersegen, Boni-Bus, Verpflegung und Kaplan - in Dankbarkeit für den wunderbaren Papst aus Deutschland in der großen Weltkirche.

 
In Kesselstadt brachten Jugendliche Erinnerungsfotos von einer Begegnung mit Papst Benedikt auf einer Pilgerreise nach Rom im Jahr 2012 mit zur Gedenkstätte in die Kirche 
In Kesselstadt brachten Jugendliche Erinnerungsfotos von einer Begegnung mit Papst Benedikt auf einer Pilgerreise nach Rom im Jahr 2012 mit zur Gedenkstätte in die Kirche
 Erinnerungsfoto an die Pilgerreise der Hanauer Jugend 2012 
Erinnerungsfoto an die Pilgerreise der Hanauer Jugend 2012

Gedenken für Papst Benedikt XVI.

In vielen Kirchen Gedenkstätten für Gebet und Trauer

Am Do. 5.01.23 um 18.00 Uhr Gedenkgottesdienst und Requiem in St. Elisabeth

Mit einem großen dreistufigen Glockengeläut gedachten in vielen Kirchen der Region und in den Gottesdiensten zum Jahreswechsel die Gläubigen der Region an den am Silvestertag verstorbenen Papst emeritus Benedikt XVI.

In vielen Kirchen sind Gedenkstätten mit einem Bild und Kerzen für Gebet und Trauer errichtet.

In der Kesselstädter St. Elisabeth-Kirche erinnerten die Jugendlichen und jungen Erwachsenen an die Begegnungen mit dem deutschen Papst: Am Weltjugendtag in Köln 2005, bei eine Pilgerreise der Messdiener im Jahr 2012, wo die jungen Leute bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz dem Papst ganz nah waren und ihn mit einem Transparent „St. Elisabeth Hanau grüßt Papst Benedikt XVI.“ gut wahrnehmbar grüßten. Die Jugendlichen brachten Erinnerungsfotos mit zur Kirche und zitierten aus zwei Briefen, die Benedikt XVI. den Jugendlichen als Antwort auf ihre Schreiben zu seinem Rücktritt im Jahr 2013 und zu seinem 95. Geburtstag im vergangenen April über die Apostolische Nuntiatur in Berlin zukommen ließ.

Dechant Andreas Weber würdigte den verstorbenen Papst als „großen Verkünder und Lehrer des christlichen Glaubens und als deutschen Papst“, besonders aber seine Zuwendung zu den jungen Menschen. „Benedikt war in seiner schlichten und auch leisen Art den jungen Leuten nah. Wir sind ihm dankbar und sind froh über alle Begegnungen in Rom, bei seinen Besuchen in Deutschland und durch seine persönlichen Schreiben an die Hanauer Jugend!“, so Weber.

In St. Elisabeth wird am Donnerstag, 5. Januar 2023 um 18.00 Uhr ein Requiem als Gedenkgottesdienst für den verstorbenen Papst gefeiert. Herzliche Einladung.


 

Krippenspiel: Moderne Interpretation des Geschehens

 

Krippenspiele in der Region öffnen die Herzen für die weihnachtliche Botschaft

„Die Suche nach der Sensation“ in Kesselstadt

In vielen Kirchen der Region eröffneten die Krippenspiele am Heiligen Abends das Weihnachtsfest. In der Kesselstädter St. Elisabethkirche holten die siebzehn Darsteller das uralte immer gleiche Geschehen und die besonderen Umstände der Geburt Jesu in moderner Sprache in die Gegenwart.

Zwei Entdecker waren auf der Suche nach etwas ganz Besonderem und Spektakulärem. Die zufällige Begegnung mit den Engeln, den Hirten und den drei Weisen führte sie auf die richtige Spur zu der mit Abstand größten Sensation der Menschheitsgeschichte: Die Geburt Jesu im Stall von Betlehem. Eine spannende Geschichte für die zahlreichen Zuschauer in der überfüllten Kirche.

Die beiden Entdecker rufen: „Mit Hilfe der Hirten und Könige haben wir hier zur Krippe gefunden. Und hier ist sie nun: Die Sensation!“ – „Durch dieses Kind kommt der Friede Gottes in die Welt! – Macht Euch auf die Suche nach Jesus und Ihr werdet ihn entdecken“ – antworten Maria und Josef.

Schon seit vielen Jahren schreibt in Kesselstadt der Jugendliche Leon Herget das Buch und den modernen Rahmen, Susanne Muß und Andrea Herget führen seit langem mit einigen Jugendlichen die Regie.

Die Lieder begleitete zum ersten Mal der vierzehnjährige Luca Herget an der Orgel. Einige Kinder machen schon seit vielen Jahren beim Kesselstädter Krippenspiel mit und erhielten dafür zum Dank Erinnerungsurkunden.

Die Fotos zeigen Szenen aus dem Krippenspiel in der St. Elisabethkirche in Kesselstadt

 
 

Diese Spendenbereitschaft: Unglaublich

Idee zur Hilfe spontan und erfolgreich umgesetzt

Konkrete Hilfe für Bedürftige vor Ort – Welle der Hilfsbereitschaft in St. Elisabeth

Eine spontane Idee wurde sofort mit Erfolg in die Tat umgesetzt. „Wie können wir den Bedürftigen in unserer Stadt gerade in diesem schweren Winter einfach und konkret, und vor allem schnell helfen?“ fragte sich vor kurzem die Jugendleiterrunde der Kesselstädter St. Elisabethpfarrei, eine etwa zwanzigköpfige Gruppe von jungen Erwachsenen, die sich seit fast zehn Jahren um die Jugendarbeit der Pfarrei kümmert bei einer Strategiekonferenz.

Ein Aufruf in allen Gottesdiensten der St. Elisabethkirche am 3. Advent, Handzettel, Social Media und ein einfaches Weitersagen setzte eine enorme Welle der Hilfsbereitschaft in Bewegung...

 

Nie war das Friedenslicht bedeutsamer als heute

Das Friedenslicht aus Betlehem brennt über Weihnachten und Neujahr in der tagsüber am Seiteneingang geöffneten St. Elisabethkirche, Kastanienallee 68, 63454 Hanau und in der Stadtpfarrkirche Mariae Namen im Bangert, kann gerne in einem selbst mitgebrachten Kerzenbehälter mit nach Hause genommen und auch weiter gegeben werden. 
Das Friedenslicht aus Betlehem brennt über Weihnachten und Neujahr in der tagsüber am Seiteneingang geöffneten St. Elisabethkirche, Kastanienallee 68, 63454 Hanau und in der Stadtpfarrkirche Mariae Namen im Bangert, kann gerne in einem selbst mitgebrachten Kerzenbehälter mit nach Hause genommen und auch weiter gegeben werden.









„Frieden beginnt bei Dir!“

Ankunft des Friedenslichtes aus Betlehem in Hanau

Gedenken an die Ukraine

Pünktlich kam am 3. Adventssonntag das Friedenslicht aus Betlehem in Hanau an und wurde am Hauptbahnhof von vielen Menschen aus den Pfarrgemeinden der Region empfangen und mit in die Kirchen der Region gebracht.

In der Kesselstädter St. Elisabeth-Kirche wurde das Licht im Rahmen einer Lichterfeier mit Gebeten und Liedern begrüßt, in Mariae Namen im Rahmen der Abendmesse. Das Friedenslicht aus Betlehem brennt über Weihnachten und Neujahr in der tagsüber am Seiteneingang geöffneten St. Elisabethkirche, Kastanienallee 68, und auch in der tagsüber immer geöffneten Stadtpfarrkirche Mariae Namen, Im Bangert. Das Licht kann gerne in einem selbst mitgebrachten Kerzenbehälter mit nach Hause genommen und auch weiter gegeben werden.

Das Licht hat bereits einen sehr langen Weg hinter sich gebracht. Am 1. Advent entzündete ein Kind das Licht an der Geburtsgrotte Jesu in Betlehem. Die kleine Flamme wurde sorgfältig in einem Spezialbehälter aufbewahrt, um sicher mit dem Flugzeug nach Österreich gebracht zu werden. In Wien fand dann eine große Aussendungsfeier für viele europäische Länder statt. Pfadfinder aus Deutschland holten das Licht aus Wien und brachten es in sehr viele Städte unseres Landes, u. a. auch nach Fulda..

Von dort aus wurde die Flamme nach einer ökumenischen Feier in die verschiedenen Regionen gebracht und so an Pfarrgemeinden und Gruppen weiter gereicht. An Weihnachten und zu Neujahr soll dieses Licht in möglichst vielen Wohnungen brennen – als Zeichen des Friedens und als Botschaft für die Menschen.

Die Jugendlichen Luca Herget und Leon Herget erläuterten gemeinsam mit Gemeindereferentin Margit Lavado bei der Überbringung des Lichtes in Kesselstadt:

„Die kleine Flamme möchte uns mit ihrer Wärme und mit ihrem Licht die Botschaft der unendlichen Liebe Gottes weiter sagen, die Botschaft der Menschwerdung Gottes, die wir mit der Geburt Jesu an Weihnachten feiern.

Mit diesem Licht können auch wir Zeichen setzen. Jeder von uns ist aufgerufen, dieses Licht an andere weiter zu geben. An Menschen, die uns am Herzen liegen, die uns wichtig sind. Aber besonders soll dieses Licht auch denen leuchten, die von Dunkelheit umgeben sind, die traurig, verzweifelt, einsam sind, gerade jetzt in der Zeit, wo in vielen Ländern, besonders in der Ukraine Krieg ist! “. Das Motto der Aktion lautet in diesem Jahr: „Frieden beginnt bei Dir!“

 

 

Hoher Besuch

Bischof Nikolaus – besucht den Gottesdienst in Kesselstadt

Bischofsstab, Mitra (Bischofsmütze), Kreuz, Ring und als Goldenes Buch die Bibel so präsentierte sich der Bischof Nikolaus in der Kesselstädter St. Elisabethkirche im Gottesdienst zum Nikolaustag.

Bischof Nikolaus wird in allen Legenden und Berichten als gütiger, barmherziger und kinderfreundlicher Bischof beschrieben. Er setzte sich im vierten Jahrhundert vor allem für die Armen und Notleidenden ein, aber auch für die Ausbreitung und Festigung des christlichen Glaubens.

Freundliche Worte fand der Bischof Nikolaus deshalb auch in Kesselstadt und mahnte die Kinder und Familien zu gutem Umgang miteinander und erzählte ihnen einige Geschichten aus seinem Wirken im Myra und übertrug sie auf die heutige Zeit.

Die Kinder begrüßten den hohen Gast mit Nikolausliedern, einem Gedicht und mit vielen Fragen. Dem Bischof Nikolaus fiel auf, dass nicht nur die Kinderaugen leuchteten und sich freuten, sondern auch die der Erwachsenen, der Kinder von früher.

Die Messdiener halfen ihm, viele kleine verpackte Geschenke an die Jüngeren zu verteilen. „Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und Respekt sind gerade jetzt wichtig. Dann können wir vieles gemeinsam überstehen. Seid füreinander ein echt gutes, christliches Vorbild. Werdet selber aktiv und schafft viele Orte guter Taten! Seid besonders denen nah, die im Moment um einen lieben Menschen trauern“, rief der gütige Bischof den Kindern und Familien zu.

 

Einladung

 

Eine wunderbare Zeit beginnt...

Ein spannender Moment: Das Entzünden der ersten Kerze am Adventskranz in der Kesselstädter St. Elisabethkirche. 
Ein spannender Moment: Das Entzünden der ersten Kerze am Adventskranz in der Kesselstädter St. Elisabethkirche.

Kirchen beginnen den Advent als neues Kirchenjahr

„Haltet Euch bereit! Bleibt wach!“

Die Kirchen in der Region begannen mit dem 1. Adventssonntag ein neues Kirchenjahr und die Vorbereitung auf das Weihnachtsfest mit festlichen kindgemäßen Gottesdiensten.

In den Kirchen der Pfarrei St. Klara und Franziskus hatten die Kinder die Adventskränze zum Segnen mitgebracht und beobachteten gespannt das Entzünden der ersten Kerze.

Dechant Andreas Weber lud die Kinder mit ihren Familien ein, sich auf den Ursprung der Adventszeit als Zeit der Stille, der Erwartung und der Sehnsucht nach Gott zu besinnen und die Zeit auf Weihnachten hin, die viel Geheimnisvolles und Schönes bereithält, gemeinsam zu gestalten und auch an die Notleidenden zu denken: „Das Gebet um den Frieden und die Solidarität mit den Menschen in den Kriegsgebieten stehen in dieser geprägten Zeit im Mittelpunkt!“

Als Symbol brachte er einen Wecker mit zur Predigt und erinnerte gemäß der biblischen Botschaft an die Wachsamkeit im Advent und an die Ankunft Gottes in seinem Sohn Jesus Christus. „Haltet Euch bereit! Bleibt wach!“, rief auch Kaplan Schöppner in der Stadtpfarrkirche Mariae Namen und in Kesselstadt den Gläubigen zu.


 

Gelebte Ökumene mit Kindern

Staunende Kinder, soziale Engel

Die Hanauer Innenstadt-Grundschulen feiern Adventsgottesdienst gemeinsam mit den Kirchen

In den Tagen rund um den ersten Advent brachten Pfarrerin Katrin Kautz (Evangelische Stadtkirchengemeinde Hanau) und Gemeindereferent Maurice Radauscher (Katholische Pfarrei Sankt Klara und Franziskus) erstmals den ökumenischen Schuladventsgottesdienst in die Aula der Pestalozzi-Schule – während Kinder, Lehrkräfte und Eltern der Erich-Kästner-Schulgemeinde traditionell den Kirchgang in die Neue Johanneskirche wählten, um die Adventszeit feierlich einzuläuten.

In eher gemütlicher Runde saßen die Kinder in der Pestalozzi-Schule in einem großen Kreis um eine leere Mitte, in der im Verlaufe des Gottesdienstes ein schöner Adventskranz gemacht wurde. „Jede Klasse hatte etwas mitgebracht“, erklärte Corinna Groh, Religionslehrerin: „Die einen Zweige, andere Tannenzapfel, wieder andere Äpfel oder Sterne.“ In ihrem Klassenraum wird das Andenken an einen stimmungsvollen Adventsauftakt bis zu den Weihnachtsferien zu bewundern sein. „Die Kinder waren begeistert. Nach Corona ist es für die Jüngeren das erste Mal, dass sie diese Gottesdienste erleben. Besonders die Kleinen haben zwischendurch mit strahlenden Augen gestaunt, wie schön der Kranz geworden ist“, freut sich Pfarrerin Kautz, die tags darauf in ihrer Johanneskirche eine wesentlich größere Gruppe aus der Erich-Kästner-Schule zum Schulgottesdienst begrüßen durfte. Hier entstand ein regelrechter Riesenkranz durch die Hände der Kinder. Auch musikalisch brachten sich diese ein, im Schulorchester oder an der Orgel. „Eine weitere Besonderheit an der Erich-Kästner-Schule ist die Engelsaktion“, erzählt Gemeindereferent Maurice Radauscher. „Jedes Jahr sammeln die Kinder in ihren Klassen Geld für eine soziale Einrichtung, dieses Jahr für die Hanauer Tafel. Ein, zwei Lehrkräfte treten dann als Engel verkleidet auf und sammeln im Adventsgottesdienst das Geld ein, dass die Schule dann an Bedürftige weitergibt“.

In den kommenden Tagen werden auch noch andere Schulen in Hanau einen ökumenischen Adventsgottesdienst feiern – die dürfen dann sogar die erste Kerze schon anzünden.

 

Patronatsfest - ganz groß!

Historisches modern in Szene gesetzt: Clara Wollnik in der Rolle der Heiligen Elisabeth von Thüringen beim Kesselstädter Elisabethfest. Auf dem Kirchplatz verteilte sie großzügig gesegnetes Elisabethbrot in Erinnerung an die Wohltaten der Landgräfin. 
Historisches modern in Szene gesetzt: Clara Wollnik in der Rolle der Heiligen Elisabeth von Thüringen beim Kesselstädter Elisabethfest. Auf dem Kirchplatz verteilte sie großzügig gesegnetes Elisabethbrot in Erinnerung an die Wohltaten der Landgräfin.


Patronatsfest der Heiligen Elisabeth in Kesselstadt

Leben und Wirken der Heiligen Elisabeth in Szene gesetzt

Jugendliche schlüpfen in die Rolle der Heiligen

Szenisch ansprechend übersetzten die beiden Kesselstädter Jugendlichen Clara Wollnik und Max Buchfelder das Leben der Heiligen Elisabeth in die moderne Zeit. Zwar in historischen Gewändern, aber doch als Kinder dieser Zeit, ermöglichten die beiden den zahlreichen Besuchern der Elisabethfestes in Kesselstadt einen Einblick in das spannende Wirken der jungen Heiligen, die trotz Reichtum und vornehmer Herkunft ihre Liebe ganz den Armen und Kranken schenkte. In der vollbesetzten Kirche waren viele junge Familien mit ihren Kindern und die Neugefirmten zu einem Dankgottesdienst zusammengekommen. Die Kleinen schmückten das Bild der Heiligen Elisabeth mit Rosen, als Zeichen der Liebe und in Erinnerung an das Rosenwunder. Viele waren im Festgottesdienst mit Dechant Andreas Weber und Gemeindereferentin Margit Lavado beteiligt. Der Kirchenchor sang zur Auflegung der Elisabeth-Reliquie die vor einigen Jahren von Kantor Dr. Krystian Skoczowski neu komponierte Litanei zu Ehren der Heiligen. Die moderne Elisabeth mit ihrem Landgrafen Ludwig verteilte freundlich und voll Zuwendung gesegnetes Elisabeth-Brot auf dem Kirchplatz, wo die ganze Gemeinde noch lange in Gespräch und Begegnung zusammenblieb. Die neugefirmten Jugendlichen pflanzten derweil in Erinnerung an ihre Firmung einen Esskastanienbaum im Kirchgarten. Am Nachmittag kamen viele zu einer Festlichen Kaffeetafel in den Elisabeth-Saal des Pfarrer-Karl-Schönhals-Hauses. Ein barockes Kammerkonzert rundete den Patronatstag ab.

Das Foto zeigt die Musiker mit Ihren Instrumenten beim Dankeswort von Martina Jacobs und Dechant Andreas Weber (von links): Ute Koch, Dr. Krystian Skoczowski, Sorin Dan Capatina, den „Grand Seigneur“ der Gruppe Heinz Wunsch und José Battista. 
Das Foto zeigt die Musiker mit Ihren Instrumenten beim Dankeswort von Martina Jacobs und Dechant Andreas Weber (von links): Ute Koch, Dr. Krystian Skoczowski, Sorin Dan Capatina, den „Grand Seigneur“ der Gruppe Heinz Wunsch und José Battista.

Frohes Kammerkonzert in St. Elisabeth

In Erinnerung an das wunderbare Wirken der jungen Heiligen

„Wir müssen die Menschen doch froh machen“ – Ein Leitwort der Heiligen Elisabeth stand auch über dem diesjährigen Kammerkonzert am Patronatsfest in der Kesselstädter St. Elisabethkirche.

Seit vielen Jahren stellt der Hanauer Musiker und Cellist Heinz Wunsch für das Namensfest der Heiligen Elisabeth sehr unterschiedliche Kombinationen der Musik mit jeweils passenden Instrumentalisten zusammen.

In diesem Jahr widmete er sich den Flötenquartetten der Wiener Klassik.

Mit Ute Koch an der Flöte, Sorin Dan Capatina, schon viele Jahre mit seiner Violine dabei, zum ersten Mal überzeugend ergänzt an der Viola durch den jungen Brasilianer José Batista und Heinz Wunsch am Violoncello wurde ein virtuoses und ausdruckstarkes Zusammenspiel geboten: Joseph Haydns Quartett in G-Dur, Franz Anton Hoffmeisters Quartett in C-Moll und das Quartett in D-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart kamen zur Aufführung, brachten mit vollem Klang Freude in die Kirche. Der lange Beifall der begeisterten Zuhörer bewirkte eine weitere Zugabe der Künstler.

Eröffnet wurden die Flötenquartette der Wiener Klassik durch ein Orgelarrangement vom Kesselstädter Kantor Dr. Krystian Skoczowski zu Joseph Haydns Chorale St. Antoni.

Mit einer Reminiszenz an die die junge, frohe Heilige Elisabeth führte Kantor Krystian Skoczowski in einer eigenen Komposition der Liedes „Hohe, gnädige“ alle Instrumente noch zu einem wunderbaren Wohlklang mit der Orgel zusammen.

Martina Jacobs vom Pfarrgemeinderat und Kirchenchor dankte mit einer künstlerisch arrangierten Rose gemeinsam mit Dechant Andreas Weber den Musikern, allen voran dem „Grand-Seigneur“ der Gruppe Heinz Wusch. „Wir alle freuen uns auf das nächste Kammerkonzert!“, waren sich beide einig.


 

Liebe Jugendliche - wir brauchen Euch

Die Kesselstädter Gruppe 
Die Kesselstädter Gruppe
Die Gruppe von Mariae Namen 
Die Gruppe von Mariae Namen
 
 Generalvikar Christof Steinert (3. Von links) im Gespräch mit den jungen Leuten auf dem Kesselstädter Kirchplatz. 
Generalvikar Christof Steinert (3. Von links) im Gespräch mit den jungen Leuten auf dem Kesselstädter Kirchplatz.


„Mich firmen lassen – echt stark“

Junge Leute sagen bewusst Ja zum Glauben

Feier der Firmung in St. Elisabeth-Kesselstadt und in Mariae Namen


In zwei Feiern spendete Generalvikar Prälat Christof Steinert im Auftrag des Fuldaer Bischofs in der Stadtpfarrkirche Mariae Namen neunzehn und in der Kesselstädter St. Elisabethkirche fünfundvierzig Jugendlichen bei strahlendem Sonnenschein das Sakrament der Firmung, in Kesselstadt musikalisch begleitet von der Band Ephata aus Obertshausen.

Auf dem Weg zum Erwachsenwerden bestätigt dieses Sakrament die freie Entscheidung der jungen Menschen für den Glauben. Im Mittelpunkt der Feiern standen das Gebet um die Charismen, die Gaben des Heiligen Geistes und die Salbung mit Chrisam auf die Stirn. Chrisam ist eine vom Bischof geweihte Mischung aus Olivenöl und Balsam als Zeichen der Würde und der Bestätigung der Taufe.

Viel Zeit nahm sich der Firmspender vor den Feiern zum persönlichen Gespräch mit den jungen Leuten, die von ihren Erfahrungen und ihrer Zuversicht in Gottes Führung berichteten. Sie betonten die frohe Gemeinschaft untereinander– auch über den eigenen Kirchturm hinaus - insbesondere bei gemeinsamen Vorbereitungstagen im Jugendhaus St. Kilian in Miltenberg. Sie erinnerten an die Inhalte der Treffen und einige Aktionen, wie die Teilnahme an einem Nachhaltigkeitswochenende zur Bewahrung der Schöpfung zusammen mit dem Hanauer Umweltzentrum und der Beteiligung am World-Clean-UP-Day zur Reinigung Kesselstadts.

Der Generalvikar brachte die Grüße des Bischofs mit und beschrieb auch seinen eigenen Aufgabenbereich in der Leitung des Bistums. So war das Eis schon vor dem Gottesdienst gebrochen und eine frohe Firmfeier mit vielen Verwandten, Paten und Freunden aus nah und fern konnte beginnen.

Gemeindereferentin Margit Lavado – Koordinatorin und Leiterin des Kesselstädter Kurses – und Dechant Andreas Weber, sowie Kaplan Philipp Schöppner und Gemeindereferent Maurice Radauscher dankten den jungen Leuten für ihr Durchhaltevermögen und ihr Engagement. Großer Dank ging auch an die Firmbegleiter. Es brachten sich auch ältere Jugendliche und junge Erwachsene engagiert für die Jüngeren ein.

Für den Pfarrgemeinderat begrüßte in Kesselstadt Frau Dr. Patricia Feldhoff die Neugefirmten als jetzt vollständige Mitglieder der Gemeinde und lud sie ein, „mit ihren Begabungen beim Gottesdienst und vielen Angeboten für die Jugend weiterhin dran zu bleiben“.:

 
 

Eine Katastrophe ist hereingebrochen

Ukraine: Bistum Fulda hilft

Caritas, Malteser, Kolping und Bistum koordinieren Maßnahmen

Es gibt ein konkretes Ziel: Schnell und effektiv Hilfsmaßnahmen für die notleidenden Menschen in der Ukraine auf den Weg bringen. Dafür arbeiten Caritas, Malteser Hilfsdienst, Kolpingwerk und Fachstellen des Bistums Fulda eng zusammen. Ein gemeinsamer Krisenstab koordiniert jetzt haupt- und ehrenamtliches Engagement sowie unterschiedliche Unterstützungsprojekte. Eine aktuelle Aktion ist der Spendenaufruf für unmittelbare Soforthilfe.

Damit Sachspenden, Lebensmittel, Geldspenden und geplante Maßnahmen auch wirklich ihr Ziel erreichen und effektiv zur Wirkung kommen können, hat der Krisenstab Schwerpunktthemen im Blick: So vor allem Antworten und Lösungsmöglichkeiten auf die Frage, wie Hilfe vor Ort machbar ist und wie diese schnell und unbürokratisch zu den Menschen in der Ukraine gelangt.

Unterkünfte für Flüchtlinge

Es geht allerdings auch um Unterkünfte für Flüchtlinge, die aus dem Kriegsgebiet zu uns kommen werden. In welchen Einrichtungen von Caritas, Malteser, Kolping oder Bistum werden sie wohnen können, was benötigen sie hier für das tägliche Leben und welche Grundausstattung müssen sie für den Alltag erhalten? Hier werden Möglichkeiten und auch bestehende Wohneinrichtungen und Immobilien daraufhin gesichtet, ob und wie sie für diesen Zweck verwendet werden können.

Seelsorge für die Menschen

Bereits jetzt kommen Frauen und Männer, Familien mit ihren Kindern aus der Ukraine, die schwer darunter leiden, was sie an schrecklichen Kriegsereignissen miterleben mussten. Für diese Menschen ist Kirche da, sie hilft, auch im Glauben und Gebet, wenn dies gewünscht ist. Aber auch Seelsorge und gute Beratung müssen vorbereitet werden – dazu werden umgehend notwendige Schritte unternommen.


Hilfe schon angelaufen

Aus seinem Katastrophenfonds hat das Bistum Fulda bereits 25.000 Euro angewiesen, um Hilfsmaßnahmen vor Ort zu fördern. Finanzielle Mittel wurden auch aus dem diözesanen Förderfonds für die Weltkirche bereitgestellt.

Darüber hinaus gibt es seit vielen Jahren eine Partnerschaft mit der Caritas in Iwano-Frankiwsk in der Westukraine. Der Caritas-Diözesanverband unterstützt finanziell und in Kooperation Projekte der Behindertenhilfe vor Ort und jetzt in der aktuellen Notlage auch die dortige Flüchtlingshilfe. Es bestehen inzwischen auch enge, persönliche Kontakte zu Personen des Schwesterbandes in der Ukraine, so dass die augenblicklich erforderlichen Unterstützungsmaßnahmen direkt und effizient vereinbart werden können.


Dialog-Adresse

Um Antworten auf Rückfragen geben zu können und direkt Informationen zu den Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen zu ermöglichen, hat das Bistum Fulda eine öffentliche Dialog-Mailadresse eingerichtet: ukraine-hilfe@bistum-fulda.de.


Spendenaufruf

Caritas, Malteser Hilfsdienst, Kolpingwerk und Bistum Fulda rufen jetzt zur gemeinsamen Spendenaktion auf: Für die Menschen im Kriegsgebiet und für die, die vor der Gewalt flüchten müssen. Dafür steht folgendes Spendenkonto bereit:

Spendenkonto des Caritasverbandes für die Diözese Fulda
Sparkasse Fulda
IBAN DE64 5305 0180 0000 0002 20
Stichwort „Ukraine-Krieg Nothilfe“

Auch Online-Spenden sind möglich: Auf www.caritas-fulda.de besteht dazu ein Direktlink zum Spendenmodul.

Hilfreiche Informationen zu Fragen der Einreise, des Aufenthalts und der Weiterwanderung von Flüchtlingen aus der Ukraine (Stand: 03.03.2021) finden Sie im folgenden Link


Die ACK (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen) hat alle Friedensgebete in Hanau zu einer Friedenskette gesammelt: siehe Link:

http://www.ack-hanau.de/

 

Wer fühlt sich angesprochen?

 

Eine neue Initiative - unterstützungswürdig!

 

Unsere Kirche St. Elisabeth ist tagsüber immer am Seiteneingang geöffnet!

Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen  Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.

 










Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:



Das Seelsorgeteam ist für Sie da!


- Einfach am Telefon reden...

- Gemeinsam beten am Telefon...

- Sie könne das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...


Das Pfarrbüro ist zu den üblichen Arbeitszeiten telefonisch immer erreichbar! Bitte  persönliche Gespräche, wenn sie unbedingt notwendig sind, vorher telefonisch vereinbaren!


Tel:. 06181 - 24466

Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.

Das Kirchweih - "Aktuell" noch nicht gelesen?

 
 

Wichtig!

Neues vom Bistum Fulda

Für Interessierte:

Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.

Wichtiges aus der Pfarrei

 
Neuigkeiten...Neuigkeiten....Neuigkeiten

(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)


Zu unserem Youtube-Kanal: QR-Code

 
Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.