„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:
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Termine Kleinkindergottesdienste:
Bitte informieren Sie sich unter :
(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
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Pfarrgemeinderat der Katholischen Kirchengemeinde
St. Elisabeth Hanau-Kesselstadt
am Samstag, den 10. Februar 2024
ab 19.11 Uhr
im Pfarrer-Karl-Schönhals-Saal
Kastanienallee 68
!!! Gute Stimmung ist mitzubringen !!!
Für Unterhaltung, Speisen und Getränke ist gesorgt..
Kostenbeitrag : 7,00 €
Der Pfarrgemeinderat
Mit über fünfzig Paketen beteiligte sich die Pfarrei St. Elisabeth in Hanau- Kesselstadt an der Päckchenaktion des Malteser-Hilfsdienstes aus Hasselroth, der diese Aktion seit vielen Jahren mit viel Erfahrung durchführt. Aus der ganzen Region kamen über tausend Pakete zusammen.
Mit einer Packliste – damit in allen Päckchen ähnliches zu finden ist – und einem leeren Faltkarton ausgestattet füllten die Spender die Kisten mit Lebensmitteln, Backsachen und anderen praktischen Dingen. In schönes Geschenkpapier eingepackt wurden sie von den ehrenamtlichen Helfern der Malteser nach Rumänien gebracht, um sie dort direkt zu verteilen. Als Hilfe, die ankommt.
In einer eigenen Aktion wurden auch Plüsch- und Kuscheltiere für die Kinder zum Verteilen mitgeschickt.
„Freude bei denen, die gespendet und geschenkt haben, aber auch bei den Organisatoren in Hasselroth und vor allem in den Kinder- und Seniorenheimen in Rumänien!“, freute sich die Vorbereitungsgruppe.
„Gaudete – Freut Euch“ war das Motto eines gemeinsamen Adventssingens in der Kesselstädter St. Elisabeth-Kirche. Der Kirchenchor St. Elisabeth und die Schola St. Elisabeth hatten gemeinsam mit ihrem Leiter Kantor Dr. Krystian Skoczowski und dem Liturgiekreis der Pfarrei eingeladen und eine beachtliche Zuhörerschar war erschienen – nicht nur zum Zuhören der dargebotenen Gesänge, sondern auch zum Mitsingen vieler adventlicher und vorweihnachtlicher Lieder – wie „Macht hoch die Tür“, „Maria durch ein Dornwald ging“, „Es kommt ein Schiff geladen“ oder ganz klassisch „Tochter Zion“. Bei den dargebotenen Chorstücken begeisterten Chor und Schola in abwechselnder Besetzung, zum Teil mit wechselnden Männer- und Frauenstimmen die Zuhörer. Und das auch in anderen Sprachen: In Englisch mit „This ist he Truth sent from above“, in Französisch „Venez divin Messie“ und mit starkem Rhythmus in Spanisch „Riu Riu Chiu“.
Mit meditativen Texten und Gedichten brachten die Mitglieder des neu gegründeten Liturgiekreises unter Federführung von Frau Martina Göbel die Zuhörer zum Nachdenken und luden auch zum Gebet ein.
Im Anschluss klangen Gesang, Musik und Texte bei Mitwirkenden und Zuhörern bei hausgemachtem Winterglühwein, Ingwerpunsch, Schmalzbroten, Gebäck und guten Gesprächen auf dem durch Kerzenlicht erhellten Kirchplatz noch lange nach.
In vielen katholischen Pfarrgemeinden in der Region wird im Advent der Brauch der Rorate-Messen gepflegt. „Rorate“ ist das erste lateinische Wort aus dem Eröffnungsvers der adventlichen Marienmesse und bedeutet: „Tauet ihr Himmel den Gerechten von oben“ - ein Zitat aus dem Buch des Propheten Jesaja. Das Besondere an dieser Eucharistiefeier, die meist ganz früh in den dunklen Morgenstunden des Tages zelebriert wird, ist die Beleuchtung nur durch Kerzenlicht. Alle elektrischen Lampen bleiben aus. Die dunkle Kirche, nur erleuchtet durch Kerzen, symbolisiert das „Volk, das im Dunkeln lebte“ und dem ein helles Licht erschien. Der Advent – keine Zeit der Hektik, sondern eine Zeit der Besinnung, der Wachsamkeit, des Wartens und der Vorbereitung auf Weihnachten, dem Fest der Geburt von Jesus Christus. Mit brennenden Kerzen in den Händen warten die Menschen auf die Ankunft Jesu.
Anschließend kommen die Gläubigen meist noch zum gemeinsamen Frühstück bei Kerzenlicht zusammen, so dass Schule und Arbeitsplatz noch rechtzeitig erreicht werden können.
In Mariae Namen, Im Bangert 8, jeden Dienstag um 6.00 Uhr, in St. Elisabeth, Kastanienallee 68 jeden Freitag um 6.15 h mit anschließendem Frühstück - ab dem zweiten Advent sogar mit dem neu eingetroffenen Friedenslicht aus Betlehem.
Am 2 . Adventssonntag kam das Friedenslicht aus Betlehem in Hanau an und wurde am Hauptbahnhof von Menschen aus den Pfarrgemeinden der Region empfangen und mit in die Kirchen der Region gebracht.
In der Kesselstädter St. Elisabeth-Kirche wurde das Licht im Rahmen einer Lichterfeier mit Gebeten und Liedern begrüßt, in Mariae Namen im Rahmen der Abendmesse. Das Friedenslicht aus Betlehem brennt über Weihnachten und Neujahr in der tagsüber am Seiteneingang geöffneten St. Elisabethkirche, Kastanienallee 68, 63454 Hanau und auch in der tagsüber immer geöffneten Stadtpfarrkirche Mariae Namen, Im Bangert. Das Licht kann gerne in einem selbst mitgebrachten Kerzenbehälter mit nach Hause genommen und auch weiter gegeben werden.
Das Licht hat bereits einen sehr langen Weg hinter sich gebracht...
Hans-Gerhard Becker
Hans Burster
Ludwig Borowik
Dr. Patricia Feldhoff
Martina Göbel
Andrea Herget
Martina Jacobs
Pascal Jaschkowitz
Jan Jäger
Christoph Maixner
Gaetano Mongiovi
Lucia Pudlo
Manuela Schäfer
Daniela Szabo
Christine Wollnik
Kraft Amtes gehören dazu: Pfarrer Andreas Weber
Margit Lavado
Zum Vorstand wurden gewählt: Ludwig Borowik
Christoph Maixner
Dr. Patricia Feldhoff
Sprecher des Pfarrgemeinderates: Ludwig Borowik
Anmerkung: Diese Liste beinhaltet auch drei satzungsgemäß nachträglich hinzugewählte Mitglieder!
Kirchen beginnen den Advent als neues Kirchenjahr
„Haltet Euch bereit! Bleibt wach!“
Mit dem 1. Adventssonntag begannen die Kirchen in der Region ein neues Kirchenjahr und die Vorbereitung auf das Weihnachtsfest mit festlichen kindgemäßen Gottesdiensten.
In den Kirchen der Pfarrei St. Klara und Franziskus hatten die Kinder die Adventskränze zum Segnen mitgebracht und beobachteten gespannt das Entzünden der ersten Kerze.
Dechant Andreas Weber lud die Kinder mit ihren Familien ein, sich auf den Ursprung der Adventszeit als Zeit der Stille, der Erwartung und der Sehnsucht nach Gott zu besinnen und die Zeit auf Weihnachten hin, die viel Geheimnisvolles und Schönes bereithält, gemeinsam zu gestalten und auch an die Notleidenden zu denken: „Das Gebet um den Frieden und die Solidarität mit den Menschen in den Kriegsgebieten stehen in dieser geprägten Zeit im Mittelpunkt!“
Als Symbol brachte er einen Wecker mit zur Predigt und erinnerte gemäß der biblischen Botschaft an die Wachsamkeit im Advent und an die Ankunft Gottes in seinem Sohn Jesus Christus. „Haltet Euch bereit! Bleibt wach!“
Bischofsstab, Mitra (Bischofsmütze), Kreuz, Ring und als Goldenes Buch die Bibel so präsentierte sich der Bischof Nikolaus bei den Kommunionkindern und Messdienern zum Nikolaustag in Kesselstadt.
Bischof Nikolaus wird in allen Legenden und Berichten als gütiger, barmherziger und kinderfreundlicher Bischof beschrieben. Er setzte sich im vierten Jahrhundert vor allem für die Armen und Notleidenden ein, aber auch für die Ausbreitung und Festigung des christlichen Glaubens.
Freundliche Worte fand der Bischof Nikolaus deshalb auch in Kesselstadt und mahnte die Kinder und Familien zu gutem Umgang miteinander und erzählte ihnen einige Geschichten aus seinem Wirken im Myra und übertrug sie auf die heutige Zeit: „Wie brauchen Friedensstifter auf dem Schulhof, beim Sport und daheim. Und bei den Kriegen weltweit!“
Die Kinder begrüßten den hohen Gast mit Nikolausliedern, einem Gedicht und mit vielen Fragen. Dem Bischof Nikolaus fiel auf, dass nicht nur die Kinderaugen leuchteten und sich freuten, sondern auch die der Erwachsenen, der Kinder von früher.
Die Messdiener halfen ihm, viele kleine verpackte Geschenke an die Jüngeren zu verteilen. „Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und Respekt sind gerade jetzt wichtig. Dann können wir vieles gemeinsam überstehen. Seid füreinander ein echt gutes, christliches Vorbild. Werdet selber aktiv und schafft viele Orte guter Taten! Seid besonders denen nah, die im Moment um einen lieben Menschen trauern“, rief der gütige Bischof den Kindern und Familien zu.
Spannungsbogen von Klassik zur Moderne – Junge Töne am 1. Advent
Neunzehn Nachwuchsmusiker begeistern die Zuhörer in der St. Elisabeth-Kirche in Kesselstadt – Schon zum neunten Mal
Von der großer Resonanz zeugte das Konzert „Junge Töne“ in der Kesselstädter St. Elisabeth-Kirche am 1. Advent, sogar in zweifacher Hinsicht: Bezogen auf die beachtliche Zuhörerschar und auf die gut dargebotenen Musikstücke der jungen Nachwuchsmusiker. In diesem Jahr schon zum neunten Mal.
Der Jugendliche Leon Herget – von Anfang an und auch schon zum neunten Mal dabei - hatte in diesem Jahr wieder die Federführung der Aufführung. Gekonnt führte er durch das Programm, erläuterte die Stücke und zeigte sich hoch zufrieden über die neunzehn jungen Interpreten im Alter zwischen sieben und achtzehn Jahren: Mit den Instrumenten Klavier, Klarinette, Gitarre, Oboe und Gitarre und mit mehreren Gesangsbeiträgen schufen sie einen musikalischen Spannungsbogen mit klassischen Werken von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Antonio Vivaldi und Felix Mendelsohn Bartholdy über Georg Philipp Telemann, Jacques Offenbach und Carl Maria von Weber zu ganz modernen Komponisten wie Franz Lachner, Wallace Wills, Aram Chatscharturjan, Anna Terzibaschitsch, Frank Sinatra, Alan Silvestri und Josef Löw. Im Sinne der klassischen adventlichen Hausmusik kamen auch Lieder wie „Süßer die Glocken nie klingen“, „Leise rieselt der Schnee“ und das Ensemble „Flohwalzer“ zu Gehör.
Hohe Begabung und Fleiß war aus den Stücken zu hören. Standing Ovations – minutenlanger Applaus war die begeisterte Antwort der zahlreichen Zuhörer und entlockte dem Duo Jana Fediv und Marlene Krieg mit Klavierbegleitung von Marko Fediv noch einen stimmungsvollen gesungenen Irischen Segenswusch für die beginnende Adventszeit.
Als Dankeschön gab es für alle eine süße Überraschung und eine Einladung zu einem gemeinsamen Pizzanachmittag. Der Aufruf der jungen Interpreten zu einer Spende für gleichaltrige schwerstkranke Kinder und Jugendliche im Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Hanau stieß auf sehr gute Resonanz und erbrachte die stolze Summe von 568,55,--€.
Der Leiter und Conferencier des Abends Leon Herget erhielt von Dechant Andreas Weber ein von seiner Friedenswallfahrt mitgebrachtes gesegnetes Franziskuskreuz aus Assisi als Dank für seinen jahrelangen treuen Einsatz in der musikalischen Jugendarbeit der Pfarrgemeinde St. Elisabeth.
Folgende Personen wirkten mit:
Leon Herget (Conferencier), Luca Herget (Klavier), Theresa Krieg (Oboe und Gesang), Gabriela Lebiecki (Gesang), Marlene Krieg (Gesang und Klarinette), Jana Fediv (Gesang), Marko Fediv (Klavier), Karl Schuldt (Klavier), Pascal Martinez (Klavier), Berke Kaan Aydin (Klavier), Batu Kuthan Aydin (Klavier), Martin Gomm (Klarinette), Konstantin Wolf (Klavier), Dominik Wolf (Klavier), Leonard Straub (Klavier), Hannah Reelfs (Klavier), Helena Barth (Klavier), Philipp Mohaupt (Klavier), Elias Heykendorf (Gitarre), Demian Albrecht (Klavier), Jana Christmann (Unterstützung bei Klavierensembles) und Dr. Krystian Skoczowski (Orgelbegleitung für Gesang und Oboe)
„Wir müssen die Menschen doch froh machen!“ - Das Lebensmotto der Heiligen Elisabeth begleitete das diesjährige Patronatsfest in Kesselstadt.
Zwar in historischen Gewändern, aber doch als Kind dieser Zeit, ermöglichte die Jugendliche Andreja Cavlovic den zahlreichen Besuchern des Elisabethfestes in Kesselstadt einen Einblick in das spannende Wirken der jungen Heiligen, die trotz Reichtum und vornehmer Herkunft ihre Liebe ganz den Armen und Kranken schenkte. In der vollbesetzten Kirche waren auch junge Familien mit ihren Kindern zusammengekommen. ....
Spätromantisches Kammerkonzert in St. Elisabeth
Seit vielen Jahren stellt der Hanauer Musiker und Cellist Heinz Wunsch für das Namensfest der Heiligen Elisabeth sehr unterschiedliche Kombinationen der Musik mit jeweils passenden Instrumentalisten zusammen. In diesem Jahr konnte er drei Musiker vom Orchester des Staatstheater Darmstadt gewinnen: Sorin-Dan Capatina (Violine), José Batista (Viola) und, in seiner Virtuosität besonders beeindruckend, der junge rumänische Fagottist Bogdan Tanislav....
Im Rahmen der kirchenmusikalischen Konzertreihe sind in einem Konzert am So., 03.12.2023 um 17 Uhr in der St. Elisabeth Kirche, Hanau-Kesselstadt, Kastanienallee 68, Hanau „Junge Töne“ zu hören.
Unter der Federführung von Leon Herget bringen eine ganze Reihe von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der Pfarrei verschiedene Instrumente und Gesang mit klassischen und modernen Melodien zum Klingen.
Herzliche Einladung. Der Eintritt ist frei. Es wird um eine Spende zur Förderung von Jugendprojekten gebeten.
Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.
Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:
- Einfach am Telefon reden...
- Gemeinsam beten am Telefon...
- Sie können das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...
Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.
Für Interessierte:
Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau