Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Leid kann retten!



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

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Bildergalerie 2023

Farbenfrohes Pfingstfest in der Region


„Feuer als Zeichen für den Geist Gottes“ in St. Elisabeth Kesselstadt

„Ein Fest der offenen Türen und Fenster“ in St. Klara und Franziskus

„Die vielen Sprachen sind im Glauben geeint!“ in Mariae Namen

„Taufe und Firmung in Heilig Geist, Lamboy!“


Die Christen der Region begingen am Pfingstsonntag und am Pfingstmontag in vielen Gottesdiensten den Abschluss des christlichen Osterfestkreises.

Am 50. Tag nach Ostern feiern Christen auf der ganzen Welt Pfingsten in Erinnerung an die junge Kirche in Jerusalem, wo nach biblischem Bericht der Heilige Geist in Feuerzungen und mit Sturm auf die Apostel und die Frauen herabkam und ihnen Mut, Zuversicht und Kraft zur Verkündigung des Glaubens schenkte.

Kaplan Philipp Schöppner spendete in der Heilig-Geist-Kirche in Hanau-Lamboy einer jungen Frau die Sakramente der Taufe, der Firmung und der Erstkommunion: „Dadurch hat eine tiefe Sehnsucht nach dem Glauben ihre Erfüllung gefunden, wie damals am Pfingstfest in Jerusalem!“, so Schöppner in seiner Ansprache.

In der Stadtpfarrkirche Mariae Namen erinnerte ein eigens für dieses Fest gegründeter Projektchor im Gottesdienst in vielen Sprachen unter Beteiligung der muttersprachlichen Gemeinden mit Stadtpfarrer Dirk Krenzer an das „Sprachenwunder in Jerusalem - und heute in Hanau!“

„Die nach der Himmelfahrt aus Angst verschlossenen Türen und Fenster werden weit geöffnet – auch hier in Hanau!“, so Dechant Andreas Weber in seiner Pfingstpredigt. - „Das war die Geburtsstunde der Kirche. Hier hat die weltweite Erfolgsgeschichte des Christentums ihren Anfang genommen. Bis heute ist dieselbe Kraft Gottes wirksam: In jedem, der sich dafür öffnet. Feuer und Flamme sein für den Glauben und die Gemeinschaft der Kirche!“, rief Weber den Familien und den Kindern bei der Betrachtung eines Feuerbildes hinter dem Altarkreuz der Elisabethkirche zu.

Dechant Andreas Weber und Kaplan Philipp Schöppner brachten am Ende des farbenfrohen Gottesdienstes in Kesselstadt nach altem Brauch die große Osterkerze vom Altar zum Taufstein am Eingangsportal der Kirche, wo sie für den Rest des Jahres ihren Platz hat.


Zu den Fotos:

Junge Familien halten in der Elisabethkirche Ausschau nach dem „Pfingstfeuer des Heiligen Geistes“.

 In Kesselstadt wird die Osterkerze feierlich aus dem Altarraum zum Taufstein gebracht, wo sie für die Zeit im Jahreskreis steht.